Amirah Adara Von 5 Hähnen Zerstört Darunter Bbc

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Er ist wieder da.
Liliths Worte stachen wie ein Schlag in James Magen. Der Ernst der Lage wurde plötzlich offensichtlich und er beeilte sich, seine Magie so schnell wie möglich zu enthüllen. Aber es war zu langsam. Große goldene Ketten bildeten sich aus dem Boden unter ihm, als James nach innen griff und seine Kraft bündelte. Sie schleuderten sich wie Schlangen auf ihn zu und verhedderten sich um seinen Hals und seine Gliedmaßen und zwangen ihn, sich hinzulegen und wieder in seine Magie einzutreten.
James schrie vor Schmerz. Die Ketten leuchteten und brannten auf seiner Haut, als er ihn zu Boden zog. Die Konzentration ging verloren und die Magie wurde unterdrückt, als James vor Frustration und Schmerz aufschrie. Er versuchte sich zu wehren, aber die Ketten bewegten sich nicht und der Kampf gegen sie machte den Schmerz nur noch schlimmer.
James Nein Lilith weinte. Er drehte sich um und sammelte Magie in seiner Handfläche, entschlossen, seinen Agenten aus dem hinterhältigen Griff der Göttin zu befreien. Wie James wurde Lilith jedoch gestoppt, bevor sie handeln konnte. Ein heller Lichtstrahl schien auf ihn und der Dämon erstarrte; er war gelähmt. James sah hilflos zu, wie Lilith versuchte, dem Zauber zu widerstehen, der sie gefangen gehalten hatte. Er schaffte es, seinen Mund weit genug zu öffnen, um zu flüstern: Bitte Ishtar?
Das Licht, das den Sukkubus umgab, wurde heller, als Ishtars Wut sich auf sie legte. Die Stimme der Göttin donnerte im Tempel der Venus. Du wagst es, meinen Namen zu nennen, Lilith? Seine Stimme war ruhig und kalt, aber Gift tropfte aus seinen Worten. Diese Person hat sich eindeutig negativ auf dich ausgewirkt. Ich habe dir gesagt, du sollst ihn loswerden, aber du hast mir nicht gehorcht Roher Zorn sickerte in die himmlische Stimme und der Tempel erbebte für einen Moment. Ich werde tun, was du nicht tun kannst.
Bitte, Majestät Lilith biss die Zähne zusammen und flehte, als das Licht um sie herum blendend hell wurde und ihre Magie den Dämon auf die Knie zwang. Bestrafe mich, nicht ihn
Unverschämte Hure, brüllte Ishtar, und ihre dröhnende Stimme ließ den Boden erbeben und die Wolken zerstreuen. Verräter und Schurken können mich nicht um Gnade anflehen Ich weiß, was du und dein menschlicher Sklave vorhaben
Wenn James etwas anderes als überwältigenden Schmerz fühlen könnte, würde er in diesem Moment Entsetzen empfinden. Wusste Ishtar alles? Sie sind fertig. Muss die Magie der Göttin sein? Nicht Lilith? dies brachte James zum Tempel. Und jetzt saßen er und seine Geliebte in der Falle. Obwohl James fühlte, wie ihn Verzweiflung überkam, kämpfte Lilith weiter gegen den hellen Strahl, der sie kettete, kämpfte wie ein in die Enge getriebenes Tier und knurrte vor Wut.
James ist nicht mein Sklave grummelte er. Ich liebe ihn und du wirst uns niemals trennen
Artikel? Ishtars Stimme war wieder ruhig. Werde ich nicht?
Das Licht, das Lilith eingehüllt hatte, erlosch für einen Moment, und die schwarzhaarige Frau schaffte es, ihr behuftes Bein unter sich zu bekommen, als sie sich auf die Füße mühte. Aber nach einem Moment kehrte die Intensität des Lichts mit aller Macht zurück. Lilith knallte mit Ishtars Kraft auf den Boden. Hat ein schreckliches Knacken James‘ Blut gefrieren lassen? trotz der brennenden Schmerzen, die er erlitt.
Das Licht wurde wieder schwächer und Lilith schauderte, stemmte sich vom Boden ab, hob ihren Kopf und enthüllte ein gebrochenes Horn und ein blutiges Gesicht, als sie auf den Marmorboden krachte. Dann, als der Dämon sich bemühte, eine kniende Position wiederzuerlangen, zwang Ishtar ihn zurück auf den Boden. Lilith schrie vor Schmerz auf.
James tobte vor Wut und zog weiter an seinen Zügeln, aber die Goldketten blieben intakt. Tatsächlich schienen sie ihn fester zu drücken, als er sich wehrte, und verbrannten dabei seine Haut. Aber das spielte keine Rolle; James musste antworten. Er versuchte und scheiterte immer wieder, sich körperlich zu befreien, und jedes Mal, wenn er versuchte, sich lange genug zu konzentrieren, damit seine Magie wirken konnte, brachte ihn ein schrecklicher Schmerz wieder zur Besinnung.
Sieht aus wie Lilith, du musst an meine Macht erinnert werden. Beobachte, wie du deinen wertvollen menschlichen Repräsentanten tötest, sagte Ishtar.
NEIN Lilith schrie. Er kämpfte sich zu Boden, kämpfte gegen das unsichtbare Gewicht, das ihn fixierte, aber vergebens.
Mach dir keine Sorgen, Lilith, sagte die Göttin. Auch du wirst bestraft. Du hast meine Gnade unterschätzt, also wirst du jetzt von meiner Gerechtigkeit und meiner Rache erfahren.
Die Ketten um James zogen sich fester und er spürte, wie ein brennender Ring seine Luftröhre zerquetschte. Er konnte vor Schmerz nicht einmal weinen, als sich die Ränder seines Blickfeldes wieder zu verdunkeln begannen. Er spürte, wie die Knochen in seinen Armen brachen, weil er dem Druck der Ketten nicht standhalten konnte. Noch besorgniserregender war, dass James eine kalte Präsenz in seinem eigenen Geist spürte.
Arm, sagte eine eisige Stimme in James‘ Kopf. Ishtar sprach jetzt direkt zu ihm, seine lauten Worte hallten in seinem Schädel wider. So eine Schwäche? Hast du meinen treuen Sklaven gegen mich aufgebracht? sagte die Göttin verächtlich. Du verdienst keinen schnellen Tod. Stirb in Qualen, Sterblicher, während ich meine Magie aus deiner Seele reiße.
James spürte, wie ein kalter Stich reinen Schmerzes seinen Kopf durchbohrte. Das Schrumpfen und Brennen der vergoldeten Ketten war nicht zu vergleichen mit der unerträglichen Qual, die er jetzt empfand. Er öffnete den Mund, um zu schreien, aber es kam kein Ton heraus. Sein Verstand taumelte vor unerträglicher Qual, als ihn ein zweiter Schlag traf. James fühlte sich, als würde sein Verstand aus seinem Körper gerissen.
JAMES Lilith weinte neben ihm, immer noch in ihrem eigenen magischen Gefängnis gefangen. BITTE BITTE TÖTE IHN NICHT
James konnte die Worte seiner Herrin nicht mehr hören. Er konnte den Tempel nicht mehr sehen. Er konnte nicht denken, konnte er nicht atmen? Er konnte nur leiden. Feuer bohrte ein Loch in seinen Geist, Eis betäubte ihn für alle anderen Empfindungen. Sie bemühte sich, die Folter zu ignorieren und innere Stärke zu finden, aber wie konnte sie solch einen schrecklichen Schmerz ignorieren? James‘ Seele schrie vor Schmerz auf, als Ishtar ihm seine Magie nahm. Er tat dies ohne den sorgfältigen Takt und die geduldige Kontrolle, die James anwenden würde; Stattdessen zerschmetterte sie seinen Geist mit ihrer Macht, setzte die sexuelle Magie frei, die sie ihm durch Lilith gegeben hatte, und brachte sie zur Quelle zurück.
Hat sich James‘ Herzschlag verlangsamt, als die letzten Reste dieser Kraft vage von ihm gerissen wurden? Und bist du langsamer geworden? Und bist du langsamer geworden? Was von seinem zerschmetterten Bewusstsein übrig war, verdunkelte sich noch mehr, und das Gefühl des Vergessens stürmte zum letzten Mal auf ihn zu. Zufrieden mit dem Schaden, den James seiner Seele zugefügt hatte, hatte er kaum bemerkt, dass Ishtars Anwesenheit seinen Geist verlassen hatte.
Die Welt wird dunkler und stiller, hat James gespürt, wie der Tod über ihm auftaucht? nur um von einer Stimme in seinem Kopf vertrieben zu werden. Nicht Liliths, nicht Ishtars, nicht ihre.
Eine tiefe, männliche Stimme sagte einfach: Noch nicht, James.
Und dann passierte es. Wie die Strömung eines großen Flusses, der einen Damm überquert, erschien James‘ Magie. Ist es nicht sexuelle Energie? nein, wurde ihm diese Macht genommen? aber reine, rohe Magie. Die gewaltige und mysteriöse Kraftquelle, die in James wohnte, ging durch ihn hindurch. Während er das tat, reparierte er den Schaden an seinem zerstörten Geist, seinem verkrüppelten Körper und seinem zerschmetterten Geist.
Vor einer Minute war James am Rande des Todes. Jetzt ist sie wieder zum Leben erwacht und strahlt vor magischer Kraft. Seine Augen öffneten sich plötzlich und ein helles Licht kam aus ihnen heraus. Die Ketten, die ihn festhielten, rasselten und rasselten, als James unruhig herumzappelte, unfähig, den jungen Magier und die Energie, die er aufwendete, zurückzuhalten. Die Ketten sind gerissen. Fragmente von goldenen Ringen, die über den Marmorboden verstreut waren, bevor sie verblassten? ihre Magie war verschwunden.
WAS? Ishtar schrie überrascht und wütend auf. Froh? Die Göttin hielt inne und als sie wieder sprach, war ihre Stimme stark und ruhig. Verstehe? Ja, ich verstehe jetzt, sagte er. Du hast eine größere Macht versteckt, aber das spielt keine Rolle. Vor mir bist du immer noch ein Wurm.
James ignorierte die Sticheleien der Göttin, stand auf und erlangte so die Kontrolle über seine Magie zurück. Er drehte sich um und sah Lilith an, die immer noch mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden lag, voller Blut und Blutergüsse, mit Tränen, die ihre Wangen trockneten. Er beobachtete James mit einem schockierten und erleichterten Ausdruck. Er streckte seine Hand aus und begann, seine Kraft wieder auf Lilith und das Licht zu konzentrieren, das sie fesselte. Er spürte, wie das strahlende Gefängnis unter seinen Bemühungen zu bröckeln begann, und als der immense magische Druck auf Lilith nachließ, begann sie sich vom Boden zu erheben.
AUSREICHEND knurrte Ishtar. James sah etwas auf sich zufliegen und musste rückwärts springen, um ihm auszuweichen. Ein leuchtend weißer Speer fiel vom Himmel und bohrte sich in die Stelle, wo James noch vor einer Sekunde gestanden hatte. Sein Zauber wurde durch den Angriff der Göttin unterbrochen, Liliths Gefängnis kehrte zu voller Stärke zurück und der Dämon stürzte erneut zu Boden.
Plötzlich brach Feuer aus, wo der Speer gelandet war. Eine brennende Hölle entstand im Tempel, ihre weißen Flammen trennten James und Lilith. Als das Feuer wuchs und wuchs, versuchte James, es durch Magie zu kontrollieren, scheiterte aber. Die Flammen schienen eine eigene Idee zu haben; er konnte Ishtar nicht das Kommando über sie abnehmen. Die Flamme breitete sich schnell aus, versengte den Marmorboden und erwärmte die Luft, als sie James umgab, der ihn nicht aufhalten konnte. Das Feuer kam näher und James griff mit magischen Winden und Wasserströmen an, die den Vormarsch der Flammen nur vorübergehend stoppten.
LILITH schrie sie aus vollem Halse. Er konnte seine Herrin nicht mehr sehen, nur den schmalen Lichtstrahl, der von dem Stern über ihm auf die Stelle fiel, wo der Teufel lag. Lilith James rief erneut: Warte Ich werde uns da rausholen
Nein. Das wirst du nicht. Wieder erklang Ishtars kalte Stimme. Der Tempel der Venus begann zu beben. Ich gebe zu, ich habe dich unterschätzt, James Marshall. Der Boden unter James brach auf und bröckelte. Aber ich werde diesen Fehler nicht noch einmal machen. Eine riesige goldene Säule fiel mit einem heftigen Aufprall zu Boden. Bist du gefährlich? Das sehe ich. Du und deine lästige Macht müssen vernichtet werden, und wenn ich dich nicht sofort töte? Dann werde ich diesen Tempel mit dir darin zerstören.
Ein starkes Erdbeben erschütterte das gesamte Reich und James fiel zu Boden. Ishtars weißes Feuer sprang sofort über James hinweg, die Flammen tanzten wild und fielen auf den wehrlosen Mann. James hob reflexartig seine Hände und schloss seine Augen, während er darauf wartete, von der großen Hölle verbrannt zu werden. Aber es gab keine Hitze. Es gab keine Schmerzen.
James öffnete seine Augen und sah, dass das Feuer von einer leuchtenden Kugel eingedämmt wurde. eine magische Barriere, die den jungen Magier umgibt und schützt. Die Flammen leckten nutzlos an der Barriere und konnten die Barriere nicht überwinden. James seufzte einen Moment erleichtert auf, dankbar für seine schnellen Reflexe.
Ein weiterer Ruck unendlichen Ausmaßes kräuselte und zerschmetterte den Boden unter James‘ Füßen. Er kämpfte sich zur Seite, als ein breiter Schlitz seinen Fleck in zwei Teile teilte. Immer noch von der schützenden magischen Kugel umgeben, ging James langsam durch das Feuer in Liliths Richtung. Die bröckelnden Fragmente einer eingestürzten Säule prallten von seinem Schild ab und fielen auf ihn. Ishtars Hölle war so groß geworden, ihre Flammen so hoch, dass James kaum die Lichtsäule sehen konnte, die den Platz seiner Herrin auf dem Boden markierte. Gefolgt von herabfallenden Trümmern und weißen Flammen fegte James durch das Feuer. Er konzentrierte sich beim Gehen sorgfältig auf seine Magie, fest entschlossen, die Barriere nicht fallen zu lassen.
Schließlich durchbrach James die äußere Feuerwand, die ihn umgab. Der Lichtstrahl, der Lilith gefangen hatte, war vor ihm, aber der Dämon war nicht da. Das Einzige, was übrig war, wo Lilith vor einer Minute gefangen gewesen war, war ein halb zerbrochenes Horn und eine kleine Blutlache. Als er aufblickte, sah James sie. Locker in der Luft hängend, immer noch in Ishtars Bann gehüllt, stieg Lilith höher und höher in den Himmel, auf den hellen, fernen Stern zu.
Lilith James schrie verzweifelt auf. Lass ihn gehen, Ishtar Oben schien der kalte Stern, aber die Göttin sagte nichts. James benutzte seine Magie, um seine Geliebte von der Macht zu befreien, die sie bindet, aber vergebens. Lilith war jetzt weit weg und James verschwendete zu viel Energie an seinen Schild. Er ließ es fallen, ohne sich darum zu kümmern, ob eine Säule ihn zerquetschte oder das Feuer ihn verzehrte. Er versuchte erneut, den Sukkubus zu erreichen, aber ohne Erfolg. James konnte nur zusehen, wie seine Herrin in der Nacht verschwand. Die Wolken zogen sich zurück und bedeckten den dunklen Himmel, als Lilith vorbeiging, und James blieb allein im Tempel zurück.
Ein weiteres Rumpeln kündigte die nächste Flutwelle an, und James konnte die Barriere wieder um sich herum bringen, bevor er von herabfallenden Trümmern platt gemacht wurde. Was kann ich tun? James fragte sich, schaut er immer noch in den Himmel? Barrikade außer Sicht jetzt mit Wolken und Rauch. Was kann ich tun?
Verschwinde da, James schrie Liliths Stimme in James‘ Kopf.
Was-? Lilith? James schrie innerlich auf. Lilith, geht es dir gut? Sag mir, wo du bist
Keine Zeit, sich um mich Sorgen zu machen, James sagte der Dämon mit angespannter Stimme, als hätte er Schmerzen. Mir geht es gut; Ishtar wird mich nicht töten. Aber du musst jetzt da raus Er wird den ganzen Tempel auf dich stürzen
Nein Lilith Ich werde dich nicht gehen lassen
GEHEN rief die Frau. Bleib am Leben Bitte Seine mentalen Worte waren schmerzhaft und trugen Panik und Dringlichkeit mit sich. Bitte James? weicher: Ich kann es nicht ertragen, dich zu verlieren? sagte. Dann verschwand Liliths Stimme, die telepathische Verbindung war unterbrochen.
James unterdrückte seine Tränen. Sie schrie frustriert auf und fiel auf die Knie. VERDAMMT schrie er in den Himmel und schlug auf den beschädigten Marmorboden darunter, wobei er einen großen Krater hinterließ, wo seine Faust getroffen hatte. Sein magischer Leibwächter begann zu glühen und zu verblassen und James spürte, wie die Wärme des Feuers langsam wieder um ihn herum wuchs. Ihm lief die Zeit davon. Er wollte den Tempel nicht verlassen; Wollte er nicht mit Lilith Schluss machen? es liegt nicht in den Händen des Tieres. Nur Gott wusste, was Ishtar ihm antun würde. Aber James hatte keine andere Wahl.
Sein Schild zitterte und begann zu verschwinden, und gierige Flammen stiegen ihm entgegen. James schloss seine Augen, versuchte seinen Geist zu beruhigen und konzentrierte sich auf eine Sache. WACH AUF. Sie schrie die Worte in ihrem Kopf, während sie ihre Magie lenkte und sich wünschte, dem zerfallenden Reich und der Hölle, die sie erfüllte, zu entkommen.
Die Wärme um ihn herum verschwand plötzlich. Die Geräusche fallender Trümmer und knisternder Erde waren nichts als Echos in seinem Kopf. Als er eine Hand auf seiner Stirn spürte und die Stimmen um sich herum hörte, öffnete James langsam seine Augen.
Ash, sie ist wach Eine Stimme rief.
Oh Gott sei Dank Eine zweite Stimme kam hinter James.
James der dritte rief: Geht es dir gut?
James lag immer noch nackt auf dem Sofa im Hotelzimmer seiner Schwester. Um ihn herum waren die vertrauten, besorgten Gesichter von Mark, Ashley und Jess. Sie beobachteten ihn aufmerksam, als er sich langsam bewegte. Sein Herz hämmerte vor Adrenalin, sein Schädel hämmerte vor neuen Kopfschmerzen, seine Haut war von kaltem Schweiß durchtränkt, als James aufrecht saß.
Mark legte seine Hand auf James‘ Schulter. War es größer oder bildete sich James etwas ein? Beruhige dich, Bruder. Überfordere dich nicht, du bist gerade aufgewacht.
Aber James nickte und schüttelte die Hand seines Freundes. Mir geht es gut? Lass mich gehen.
Dir geht es nicht gut, sagte Ash streng von der anderen Seite des Sofas. Er hielt sein Telefon. Bist du mittendrin ohnmächtig geworden? Du bist ohnmächtig geworden Wir konnten dich nicht aufwecken. Ich wollte gerade das Krankenhaus anrufen, aber ich hätte es tun können.
Es spielt keine Rolle, keuchte James und zwang sich, auf zitternden Beinen aufzustehen. Wo sind meine Klamotten? fragte sie den Raum und lehnte sich gegen das Sofa, um das Gleichgewicht zu halten.
Dann sprach Jess. James, beruhige dich. Lehn dich zurück, lass uns dich anschauen.
Wir haben keine Zeit, sagte James, stolperte durch den Raum und hob seine abgelegten Klamotten auf. Ich muss jetzt handeln. Er trug Hosen, die unerklärlicherweise etwas zu lang aussahen. Ash ging zu ihr hinüber und legte seine Hand auf ihren Arm.
James? Was ist los? Sagen Sie uns, was passiert ist, sagte er.
James stand, wo er war. Er sah zu Boden und sprach mit leiser Stimme. Sie ist wieder Ashley. Ishtar.
Die Rothaarige wurde weiß und ihre Augen weiteten sich. Sehr bald? er weinte. Ich dachte, wir hätten mehr Zeit? Aber, er warf James einen ernsten Blick zu. Aber was ist mit-
Was ist mit Lilith passiert? Jess unterbrach sie, nachdem sie es gehört hatte und kam angerannt.
James nickte und wandte seine Augen ab. Ich weiß nicht, murmelte er. Ishtar hat ihn mitgenommen.
Dann lass uns ihn zurückholen, sagte Mark und ging hinter dem Trio her. James drehte sich zu ihr um.
Zeichen? sagte er müde. Ich wollte dich nicht darin verwickeln. Er wandte sich an die anderen: Ich wollte keinen von euch darin verwickeln. Ich gehe alleine ins Museum. Soll ich Ishtar töten und Lilith befreien oder bei dem Versuch sterben.
Du bist wie die Hölle sagte Jess.
Wenn Sie Ishtar verfolgen, kommen wir mit Ihnen, sagte Ashley. Mark schüttelte den Kopf.
James nickte erneut. Nein. Ich werde nicht zulassen, dass Sie Ihr Leben riskieren.
Du lässt uns nichts tun, James. Wir sagen dir, dass wir kommen, ob wir wollen oder nicht, sagte Jess.
Du verstehst nicht, erklärte James. Du bist nicht derjenige, der mir helfen will, es ist meine Magie in dir.
Nein, Alter. Du verstehst nicht, sagte Mark und trat vor. War James klar, dass er sich das vorher nicht vorgestellt hatte? Der Mitbewohner war definitiv größer. Deine Magie ist weg, James.
Was bist du-? Es fing an, bevor James aufgab. Er sah sich an und begann zu verstehen. Mark war nicht größer geworden; James war klein.
Er war zwar zwei Zoll größer als der andere Mann, aber er war zwei Zoll kleiner. Sein muskulöser Körperbau war schwächer geworden, und seine strengen und schönen Gesichtszüge waren ruhiger geworden. Ist er in seinen alten Körper zurückgekehrt? Liliths Modifikationen waren verschwunden. Ohne die Magie, die ihn an seine Geliebte bindet, war James‘ Aussehen wieder so wie vor seiner Begegnung mit dem Dämon. Und der Verlust dieses Zaubers bedeutete mehr als eine Umkehrung von James‘ Aussehen.
Wir haben es alle gespürt, James, sagte Ashley. Es ist passiert, während du bewusstlos warst; irgendetwas ist passiert? Dann haben wir uns an alles erinnert.
James schwirrte der Kopf. Er blickte zwischen dem Trio hin und her, das ihn aufmerksam beobachtete und darauf wartete, dass er sprach. Aber dann? sagte er schließlich. Warum ist das so-
In diesem Moment wurde James von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. Alle vier blieben stehen und blickten zum Eingang. James schnappte nach Luft, als er auf die Tür starrte. Ein zweiter Schlag hallte durch die Suite. Ist das? fragte sich James. Hat Ishtar uns gefunden? Angst und Unruhe gingen von den Bewohnern des Raumes aus. Niemand hat sich bewegt. Der dritte Treffer kam, gefolgt vom vierten. Alle draußen freuten sich darauf.
James schluckte und machte ein paar wackelige Schritte in Richtung Tür. Während er ging, sammelte er Energie in seiner Handfläche. Wenn tatsächlich ein Feind auf der anderen Seite des Tors wartete, wäre er bereit, ihn in die Luft zu sprengen, um ins Königreich zu kommen. James spähte durch das Guckloch und sah, wer an die Tür klopfte. Er trat einen Schritt zurück und atmete angespannt aus. Sie löste ihren Bann, öffnete die Tür und schenkte dem stillen Trio hinter ihr ein tröstendes Lächeln.
Im Flur stand eine hübsche junge Frau, die unbehaglich und ungeduldig aussah, mit welligem braunem Haar und einer süßen Stupsnase. Schlank und schön trug sie eine eng anliegende Jacke und eine enge Hose, die ihre Kurven betonte.
Lindsay, sagte James, erleichtert, die Brünette zu sehen und keine gefürchtete Agentin von Ishtar. ICH-
SCHOCK
Die offene Hand des Jungen traf James hart ins Gesicht. Er sah den Mann mit einem traurigen Ausdruck in den Augen an.
Du Perversling, sagte er. James legte seine Hand auf die rot werdende Stelle, wo er geohrfeigt worden war und sah Lindsay überrascht an. Was auch immer wir sind, fuhr er fort, es ist vorbei.
Warte, Lindsay, ich- James versuchte zu sprechen, verstummte aber, als Lindsay ihre Hand hob, um erneut zuzuschlagen.
Sprich nicht wieder mit mir. Dann drehte sie sich mit dramatisch wirbelnden Haaren um und ging wütend davon.
James stand für einen Moment schockiert da, bevor er sich umdrehte und die Tür hinter sich schloss. Ash, Jess und Mark starrten an die Decke oder den Boden und gaben vor, nicht zu hören oder zu sehen, was gerade passiert war. Mark pfiff tatsächlich.
Ist es Kay? sagte James langsam, als er ins Wohnzimmer zurückkehrte. Ich habe erwartet, dass du so reagierst. Warum hast du nicht?
Die drei sahen sich an. Sind Sie im Ernst? sagte Ashley. Ich bin dein Bruder, du großer Idiot; ich bin bei diesem ganzen Weg bei dir. Außerdem würde ich lügen, wenn ich sagen würde, dass ich dich für alles beschuldige, was wir getan haben. Ich bin genauso schuldig und stolz darauf es.
James war bewegt von den Worten seiner Schwester. Er lächelte und nickte, dann sah er Jess an.
Der Blonde zuckte mit den Schultern und lächelte. Ich wusste bereits, dass du ein Schurke bist, aber du bist mein bester Freund und ich kann dich das nicht alleine durchmachen lassen. Magie oder nicht, ich bin auch bei dir, James.
Jess wusste immer, wie man James zum Lächeln brachte, und jetzt erwiderte sie sein Grinsen, glücklich zu wissen, dass James auf ihrer Seite war. Er drehte sich zu Mark um, der sich unbeholfen den Nacken rieb und auf seine Füße starrte. Zeichen?
Der größere Mann seufzte. Als ich vorher ohnmächtig wurde, fühlte ich etwas, weißt du? Es war, als wäre ein Teil von mir, von dem ich nicht wusste, dass er fehlt, plötzlich zurückgekommen und dann machte alles ein bisschen mehr Sinn? Aber die Wahrheit ist, ich habe Ich hatte eine Zeit lang etwas Seltsames, noch bevor Ashley es mir erzählte. Es ist seltsam. Es ist schwer, es nicht zu bemerken, mein Freund, bei deinem Verhalten, deinem Kommen und Gehen zu ungewöhnlichen Zeiten. Mit leuchtend roten Augen. Ich sehe ihn herein meine Träume und es scheint so real. Erst jetzt erinnere ich mich wirklich an alles, was passiert ist. Mark hielt inne und sah James ernst an.
Ist das das Zeug von Göttern und Dämonen? Ich verstehe es wirklich nicht. Aber ich muss es nicht verstehen. Du bist mein Freund und du brauchst Hilfe. Also, was auch immer der Kampf ist, ich stehe hinter dir, Kumpel .
James wusste nicht, was er sagen sollte. Die Unterstützung seiner Freunde war rührend; Er hatte keine Ahnung, wie viel Glück er hatte. Sie lächelte Mark dankbar an und dankte dem Mann im Stillen für seine Freundschaft.
Wunderbar sprudelnde Jess. Wir sind alle an Bord Was nun?
Dann meldete sich Ash zu Wort. Ja, James, was hast du vor? Es war eine Sache, sich mit Magie in der Hand ins Museum zu schleichen und Ishtars Idol zu zerstören, aber was machen wir jetzt?
Mach dir keine Sorgen, sagte James, der nun, da er wusste, dass er nicht mehr allein war, ein neues Vertrauen in sich spürte. Er hob seine Faust, die vor magischer Kraft knisterte. Ich habe noch genug Kraft, um einen Gott zu töten.
Mark öffnete seine Augen weit. Woah. Ich dachte, du hättest deine Magie verloren?
James grinste. Ich bin voller Überraschungen. Obwohl ich es auch nicht sehr gut verstehe.
Wenn es reicht, um die Statue zu zerbrechen, ist es gut genug für uns sagte Jess. Mark nickte zustimmend.
Es wird nicht einfach, aber es könnte einen Weg geben, an den Wachen vorbeizukommen, sagte Ashley. Ich habe ihre Zeitpläne auswendig gelernt und denke, wir könnten eine Lücke in ihrer Sicherheit ausnutzen.
Gut, sagte James, es wird weniger Grund zur Sorge geben. Trotzdem weiß Ishtar wahrscheinlich, dass wir kommen, und wer weiß, welche Verteidigung sie um das Idol aufgebaut haben wird.
Wir werden sie überqueren, wenn wir die Brücke erreichen, sagte Mark.
Und wenn alles andere fehlschlägt, gehen wir zurück zu Plan B, sagte Ashley.
James war aufgeregt. Du meinst also nicht?
Oh ja, grinste der Rotschopf, die Kanonen glühen.
Also worauf warten wir noch rief Jess. Lass uns das machen Er ging zur Tür.
Oh, Jess, sagte Mark.
Was?
Kleider.
Die Blonde blieb stehen, ihre Hand griff nach dem Türknauf. Er betrachtete ihren nackten Körper. Oh, richtig.
James, Mark, Jess und Ashley zogen sich schnell an, bevor sie sich auf den Weg machten. Ich fahre, sagte Mark, als sie in die kühle Nachtluft traten. Die vier Freunde stiegen ins Auto, als James und Ash auf den Rücksitz rutschten.
Erzähl mir von dem Museum, sagte James zu seiner Schwester, als Mark den Hotelparkplatz verließ. Wie ist die Ordnung? Mit wie vielen Sicherheitsleuten können wir rechnen? Wo ist das Idol?
Ashley war mehr als bereit, James‘ Fragen zu beantworten. Er holte eine kleine Broschüre aus seiner Tasche und legte sie auf seinen Schoß. Schauen Sie hier, sagte er und deutete auf die Karte des Museums. Er begann, eine Aussage über das Sicherheitsniveau rund um das Gebäude und in den Exponaten zu machen. James folgte ihm dicht auf den Fersen und sammelte so viele Informationen wie möglich. Jess folgte ihr über die Schulter und versuchte, sie vom Beifahrersitz aus einzuholen. Mark hörte nur zu, als er die Straße hinunter zum Museum ging.
War der Weg kurz? War das Museum nur ein paar Blocks vom Hotel entfernt? aber Ashley trainierte die anderen damals sehr ausführlich, entschlossen, so gut wie möglich vorbereitet zu sein. Nach der Schließung hat die Sicherheit des Museums etwas nachgelassen. Wir werden wahrscheinlich nur noch mit einem halben Dutzend Wachen fertig werden müssen. Die anderen Kuratoren und Mitarbeiter werden bereits nach Hause gegangen sein, erklärte Ash. Wir passieren die Wachen draußen und gehen hinein. Wenn sie die Säulen wechseln, wird es eine kurze Spanne geben, und wenn das passiert, können wir zum Vordereingang rennen.
Und die Kameras? , fragte Mark und blickte in den Rückspiegel.
Ash warf den anderen einen selbstgefälligen Blick zu. Es ist schon erledigt, sagte er stolz. Ich habe sie heute früher neutralisiert. Jess sah die andere Frau beeindruckt an. Nun, ich wusste nicht, wann wir das erreichen würden, also dachte ich, ich wäre vorbereitet und würde die Kameras bei der ersten Gelegenheit deaktivieren. Sicher, wenn es jemand herausfindet, werde ich meinen Job verlieren. Ich habe mich mit ihnen angelegt, aber-
Er wurde durch einen kurzen Kuss auf James‘ Lippen zum Schweigen gebracht. Du bist unglaublich, Ashley, sagte er.
Das rothaarige Mädchen errötete und sah weg. Komm schon, weiter?
Also, was werden wir tun, wenn wir reinkommen? er hat gefragt.
Nehmen Sie eine Abkürzung nach Ishtar, das war’s, erwiderte James mit wieder ernster Miene. Wo wird die Statue sein? fragte seine Schwester.
In der Babylon-Ausstellung, antwortete Ashley. Es ist noch im Bau und noch lange nicht fertig, also wird es verschlossen und geschützt.
Du hast einen Schlüssel für verschlossene Türen, nicht wahr? fragte James. Ash nickte und deutete auf die Schlüsselkarte des Museums, die an dem Band um seinen Hals hing. Gut, sagte James und schnippte drohend mit den Fingern. Überlass mir die Wachen, du lässt uns rein, ich kümmere mich um den Rest.
Eine Minute später blieb Mark auf dem Bürgersteig vor dem Museum stehen. Als sie aus dem Auto stiegen, betrachtete die Gruppe die Struktur. Über ihnen erhob sich die riesige Marmorfassade. Eine riesige Treppe führte zu einer Reihe riesiger Türen, die von Reihen hoher Säulen flankiert wurden, die ein durchhängendes Dach stützten. Scharfe geometrische Formen und große Fenster bilden das Dach und die Seiten des Gebäudes und vermitteln den Eindruck einer modernen Architektur, die mit den Klassikern konkurriert. War es beeindruckend und tatsächlich vor dem Gebäude zu stehen? Zu wissen, dass sie an einem Ort wie diesem einbrechen mussten? plötzlich schien es eine sehr beängstigende Aufgabe zu sein.
James stand im Schatten neben dem Auto und betrachtete den offenen Hof und den Eingang zwischen ihnen. Er hoffte, dass seine Schwester in Bezug auf die Sicherheit recht hatte, sonst wäre sie viel früher weggegeben worden, als ihr lieb war. Aber außerhalb des Museums gab es keine Bewegung.
Niemand bewacht die Front flüsterte Ash aufgeregt. Wir müssen jetzt gehen Bevor die Wachen kommen
James nickte und bedeutete den anderen, ihm zu folgen. Sie blieben geduckt, überquerten das Gras und rannten auf die Vordertüren zu. James überprüfte noch einmal, ob sich etwas bewegte, und stellte fest, dass das Ufer leer war, rannte die großen Steinstufen hinauf und blieb vor den massiven Holztüren stehen. Sie traten zur Seite und machten Platz für den zweiten, der die Schlüsselkarte gegen einen Scanner in der Nähe der Türen hielt. Aber nichts ist passiert.
Scheisse sagte die Frau mit leiser Stimme. Er versuchte es erneut, aber das Ergebnis war dasselbe; Das kleine schwarze Kästchen blinkte nicht einmal rot. Ich glaube, der Strom ist ausgefallen Sie flüsterte.
James trat vor und studierte die langen Türen sorgfältig. Dann Plan B, sagte er feierlich. Ashley trat zurück, um ihrem Bruder Platz zu machen. James hob sein Bein und begann seine Kraft zu konzentrieren, sich mit magisch verstärkter Kraft bewaffnend. Er trat hart und klopfte an die Tür, aber alles, was er tat, war, unter der Anspannung zu zittern, ein wenig zu splittern, wo James‘ Fuß auftraf, und geschlossen zu bleiben.
Komm schon, verdammt? sagte James mit leiser Stimme und versuchte, seine Magie wieder zu kanalisieren. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Er hob sein Bein wieder, beruhigte seinen Geist und konzentrierte seine Energie auf einen Punkt. James öffnete seine Augen und ein heller Glanz trat aus seinen Augen und tauchte den Museumseingang in ein magisches Licht. schrie James laut, als er mit aller Kraft trat und wieder einmal seinen Fuß auf der schweren Holztür landete.
Es explodierte mit einem Knall zurück. Die riesige Tür, die aus den Angeln sprang, flog ins Museum und krachte mit einem lauten Knall gegen eine entfernte Wand. Große Holzsplitter von der Tür regneten vor der Gruppe herunter. Mark pfiff. Es läuft gut, Kumpel. Verblüfft von dem beeindruckenden Anblick nickte Jess mit weit aufgerissenen Augen. Ash grinste und verdrehte die Augen. Zeig es mir, sagte er scherzhaft.
James holte tief Luft und blinzelte langsam, unterdrückte erneut die Magie und das Leuchten in seinen Augen. Lass uns gehen, sagte er und ging durch den heruntergekommenen Eingang des Museums.
Die Gruppe fand sich in einem großen runden Raum mit hohen Decken wieder. Ein großes Fliesenmosaik bedeckte den Boden unter ihren Füßen, und die Wände waren mit griechisch-römischen Fresken geschmückt. Ein riesiger Kronleuchter, der von der Decke hing, schimmerte in dem winzigen Mondlicht, das durch die heruntergekommene Tür drang. Gab es noch andere große Holztüren im Raum? Obwohl nicht so groß wie die draußen? Jeder von ihnen öffnet sich für verschiedene Ausstellungen und Galerien.
Hier entlang, sagte Ashley, Alter Naher Osten? Sonderausstellung kommt bald zeigt auf Türen unter einem Schild, auf dem steht Andere versuchten, sich zur Tür zu bewegen, wurden aber von Schritten gestoppt.
Das Geräusch von nackten Füßen auf dem harten Marmorboden hallte im Flur wider, und die vier Freunde stellten sich mit dem Rücken zueinander in die Mitte des Raums. Es war unmöglich zu sagen, aus welcher Richtung die Schritte kamen. Als sie anhielten, sah Mark sich nervös um, ohne zu wissen, was ihn erwarten würde. Jess griff in ihre Tasche und begann zu wühlen. Ashley nahm James‘ Hand, verängstigt und nervös. James warf ihr einen beruhigenden Blick zu und begann, seine Kraft wiederzuerlangen, bereit für alles.
Plötzlich öffneten sich alle Türen im Raum von selbst. Ein Dutzend Gestalten stürmte in den Raum und rannte aus allen Richtungen. Plötzlich umringt, versuchte James die Neuankömmlinge zu identifizieren, aber der Raum war immer noch zu dunkel. Als die Fremden auf die Gruppe zugingen, die sich in der Mitte des Raums versammelt hatte, erschuf James eine kleine Lichtkugel in seiner Hand und warf sie in die Luft, direkt unter dem Kronleuchter, der nun im reflektierten Licht leuchtete.
Die Angreifer stöhnten auf, als sie von der brillanten Magievorführung vorübergehend geblendet und benommen wurden. Das gab James und den anderen eine gute Chance, einen guten Blick auf ihre Angreifer zu werfen. Ihre Gesichter waren James fremd, aber er konzentrierte sich nicht wirklich auf sie; Stattdessen erregte es seine Aufmerksamkeit, dass sie alle völlig nackt waren. Außerdem ihre Augen? Schielen, wenn Sie sich an das Licht gewöhnen? Er war völlig ohne Leben oder jeglichen Anschein von Intelligenz. Die Angreifer waren hellhäutig und mit offenem Kinn und unverkennbar verkrustet.
Ashley hielt den Atem an und hielt sich überrascht den Mund zu. James flüsterte er hektisch: Alle Wachen und Museumsangestellten
Verdammt, sagte Mark, die Fäuste erhoben und bereit zum Kampf. Was haben wir getan?
Wir verschwinden hier, antwortete James. Geh zur Babylon-Ausstellung. Geh weg von diesen Dingern und lass sie nicht an dich herankommen … es sei denn, du willst selbst eine Muschel sein.
Die Muscheln, an den Glanz gewöhnt, begannen sich wieder vorwärts zu bewegen mit einem endlosen Verlangen nach körperlicher Freude und endloser Treue zu ihrem Schöpfer. James entfesselte erneut seine Magie und erinnerte sich an Liliths Training.
Er hob dramatisch seine Arme und leitete seine Kraft in den Boden unter ihm. und die Welt erhob sich mit ihnen. Der Fliesenboden knackte, als große Steine ​​unter James‘ Bann aus dem Boden flogen. Vor Anstrengung schwitzend drückte James härter und forderte die Felsen auf, seinem Befehl zu gehorchen. Die Steine, die bröckelten und bröckelten, bevor sie wieder zusammenkommen konnten, begannen, eine solide aussehende Erdwand aus Erde und Stein zu bilden, die den großen Raum teilte. Die Barriere, die mehr als fünf Fuß lang war, lenkte die meisten Granaten auf ihrem Weg ab. Sich langsam bewegende und langsam denkende Kreaturen würden lange brauchen, um darüber hinwegzukommen. James drehte sich um und richtete seine Aufmerksamkeit auf die unaufhaltsamen Feinde.
Zwischen James‘ Gruppe und der Tür der Babylon-Ausstellung befanden sich fünf Figuren. Die Krebstiere stürmten vorwärts, beschleunigten schnell und rannten unbeholfen auf ihre Beute zu. Mark hat einen stämmigen, sexbesessenen Mann in die Brust getreten und ihn nach hinten gestoßen? obwohl er bald wieder auf den Beinen war. Ashley hockte sich hinter James, als ein schlankes weibliches Rind auf sie sprang. James streckte die Hand aus und packte ihren Kopf mit seiner magisch gestärkten Kraft, hielt sie auf Armeslänge von sich entfernt.
Sie wand sich in James‘ Klauen und kratzte hilflos am Arm des Mannes, als sie versuchte, ihn zu erreichen. James schloss seine Augen und versetzte sie mit einem mächtigen Zauberschlag in Schlaf. Sie hinkte sofort und James setzte sie vorsichtig auf den Boden. Würde er die Granaten nicht beschädigen wollen, wenn er es verhindern könnte? Waren sie auch Opfer? aber er hatte weder die Zeit noch die Energie, ihre Seelen von der schädlichen Magie zu reinigen, die sie verwandelt hatte.
Ashley schrie zu ihren Füßen wie eine zweite Hülsentaube. Er packte ihre Handgelenke und zog sie zu Boden. Der Rotschopf schwang und trat gegen die Kreatur, die gierig nach ihren geformten Hüften krallte. James kämpfte mit dem geistlosen Mann, stieß ihn von seiner Schwester weg und rang ihn zu Boden. Nachdem er gefangen wurde, legte James seine Hand auf den Kopf der Granate und schlug sie ebenfalls bewusstlos.
James stand auf und drehte sich zu Ashley um, die auf dem Boden saß und auf die bewusstlose Hülle starrte, ihre Brust umklammerte und schnell atmete. Als sie ihrer verängstigten Schwester auf die Beine half, sah sie, wie Mark die Wache, gegen die er kämpfte, mit einem mächtigen Aufwärtshaken traf und die Granate für immer zu Boden warf.
Gleichzeitig sprang eine weibliche Hülle auf Jess, die dem Rest der Gruppe den Rücken zukehrte. Mit einem lauten Knirschen und einem plötzlichen ZAP-Geräusch wurde die Frau gewaltsam von der zierlichen Blondine heruntergelassen und ein paar Schritte zurückgeschleudert, zuckend auf ihr Bett. Verdammt, Jess, sagte Mark schwer atmend.
Jess drehte sich um und hob den knallpinken Mini-Elektroschocker. Er lachte. Ein Mädchen muss sich selbst schützen, richtig?
Ein wilder Schrei hallte durch den Raum, als ein riesiger Wachmann auf Jess zustürzte. Der Mann rannte auf allen Vieren wie ein Tier und zerquetschte den Jungen mit einer wütenden, sinnlosen Lust in seinen Augen.
Jess, pass auf schrie James, aber der Blonde war zu langsam. Er drehte sich einen Moment zu spät um, brach zusammen und wurde von der massiven Granate zusammengedrückt. Der kleine Elektroschocker rutschte auf den Boden. Jess kämpfte verzweifelt darum, wegzukommen, war aber in Bezug auf die Kraft weit hinter der Granate zurück. Die Wache begann hektisch damit, ihre Kleidung abzureißen, zerriss ihre Spandexhose und zerriss ihr Höschen, wodurch ihre rosa Schamlippen freigelegt wurden. Als Shell Jess‘ kleine Brüste mit ihren großen Händen drückte, drückte Jess ihre geschwollene Erektion in ihren Eingang. Jess sprang wild, um dem Mann auszuweichen, aber es nützte nichts.
Jessicas Schmerzensschrei hallte durch den Raum, als die Rinde ihren fettigen Schwanz in ihre ungeölte Katze tauchte. Ein Ausdruck absoluter Begeisterung trat auf das Gesicht des Wachmanns, als er in dem sich abmühenden Jugendlichen den absoluten Tiefpunkt erreichte. Jess heulte und flatterte vergeblich angesichts der überlegenen Stärke des Angreifers. Aber als die Muschel begann, sie zu ficken, wurden ihre Schreie leiser und bald begann Jess gelegentlich gegen ihren Willen zu stöhnen.
Er wurde von einer übernatürlichen Lust gepackt, und alle Gedanken waren aus seinem Kopf verschwunden, und alles, was ihm in diesem Moment wichtig war, war die Ejakulation. Er wollte, dass es in die Schale abfließt. Er wollte sich entleeren. Er würde alles für seine Errettung tun, sogar seine Seele opfern. Und genau das ist passiert. Seine Augen trübten sich und seine Haut wurde gespenstisch, als die Vampirlust der Muschel seinen Verstand leer ließ. Aus seinem offenen Mund sabbernd und bestialisch grunzend, kam Jess immer näher daran, sich den Reihen der Krustentiere anzuschließen.
James war auf halbem Weg damit, einen riesigen Glücksfall zu erzeugen, der die Wache von seinem besten Freund vertreiben würde, als er plötzlich unterbrochen wurde. Zwei Granaten hatten die Steinbarriere durchbrochen und ihn angegriffen. Gierige Kreaturen packten James um seine Schultern und Taille und packten gierig die Vorderseite seiner Hose und krallten hilflos an seinem Penis. James fluchte laut und warf eine Muschel nach ihm; Die Erde schlug gegen die Wand und fiel zu Boden.
Immer noch mit dem anderen ringend, drehte er sich um und sah die Situation, in der sich Jess befand. Ihren Kopf nachdrücklich hin und her schüttelnd, schrie sie mit wilder, widerwilliger Begeisterung, ein Opfer der lüsternen Macht des Vergewaltigers. Shell hielt Jess mit einer Hand fest, während sie mit der anderen ihre kleinen Brüste zertrümmerte und drückte. Der große, geistlose Mann rammte sein Gerät immer schneller in sie hinein und er erreichte einen explosiven Höhepunkt. James fluchte und befreite sich von der Schale, die auf ihn geklemmt war. Sie musste sich beeilen und zu Jess kommen, bevor sie oder der Wachmann eintrafen. Wenn das passierte, würde er einer von ihnen sein. Und James war sich nicht sicher, ob er die Macht hatte, diese Transformation zu stören.
Mark kam ebenfalls so schnell er konnte auf Jess zu, humpelte jedoch unbeholfen, anscheinend verletzt von einem Kampf mit seinem eigenen Gegner. James begann, einen weiteren Zauberstoß zu lenken, um die große Wache aufzuhalten, erlag jedoch seiner Faust. Ein roter Fleck zog an ihm vorbei. Ashley, die Minuten zuvor vor Angst bewegungslos gewesen war, eilte nach vorne und schnappte sich den kleinen rosa Taser vom Boden. Er rannte auf den großen Mann zu, der Jess kniff.
Lass los mein Freund, du Dreckskerl rief er heftig und richtete den Elektroschocker auf den Wachmann. Mit unkonzentrierten Augen und von Freude überwältigtem Geist reagierte die Granate nicht und wurde direkt in die Brust geschossen. Inmitten des Stoßes, Minuten vor ihrem überschwänglichen Orgasmus, wurde die zierliche Blondine durch den Hochspannungsstoß herausgestoßen und nach hinten geschleudert. Er landete hart und rutschte zu Boden und blieb regungslos liegen.
Ashley ließ die Waffe fallen und ging neben Jess auf die Knie, packte sie und sagte ihr, dass alles in Ordnung sei. Jess kam langsam wieder zu Sinnen, ihre Augen konnten wieder sehen und ihre Haut gewann ihre Farbe zurück. Er sah sich um, verwirrt und verängstigt. Ihre Lippen zitterten, als sie vor Verlegenheit errötete. Jess griff nach der Bluse der anderen Frau und weinte. Mark humpelte zu der heruntergefallenen Muschel hinüber und gab ihm einen kräftigen Tritt, um sicherzustellen, dass ihm nicht kalt war.
James ging zu Jess und Ashley hinüber und kniete sich neben sie. Jess, geht es dir gut? Er hat gefragt. Er wusste, dass es das nicht war, aber er brauchte es. Sie hatten keine Zeit aufzuhören und zu heilen. Auch Jess verstand die Situation sehr gut und nickte mit einer enormen Zurschaustellung innerer Stärke.
Der Teenager sah auf, um James anzusehen, seine Augen waren rot vom Weinen. Mir geht es gut? sagte er und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen. Sie lächelte Ashley dankbar an und begann aufzustehen. James streckte die Hand nach den Mädchen aus und half ihnen auf die Beine. Mark zog seinen Hoodie an und reichte ihn Jess; es war zu groß für ihn und groß genug, um seine leicht entblößte Demut zu verbergen. Der Blonde lächelte dankbar und zog es an.
James blickte über seine Schulter auf die Felswand, die er geschaffen hatte. Die auf der anderen Seite eingeschlossenen Granaten begannen ihn zu erklimmen und bewegten sich auf James und die anderen zu. Komm schon, sagte er, als er seine Freunde zur Babylon-Ausstellung führte. Sie eilten durch die Tür, James und Mark schlugen die schweren Holztüren hinter sich zu. Mit einem weiteren Grunzen zerschmetterte James den Marmorboden unter ihm und zwang ihn, hochzuklettern, um die Tür zu schließen, damit er nicht von der anderen Seite gestoßen werden konnte. Er drehte sich zu Ash um und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Bestellen Sie zuerst.
Die rothaarige Frau nickte und bedeutete den anderen, ihr durch den Flur zu folgen. Der Korridor öffnete sich zu einem großen Raum voller altägyptischer Artefakte und Kunst. Bemalte Sarkophage säumten die Wände, Glasvitrinen voller Gold- und Elfenbeinjuwelen und eine Pyramidennachbildung in der Mitte des Raums. War eine Leiter in der Nähe? Nach der Karte, die neben dir an der Wand hängt? wurde in die mittelalterliche europäische Abteilung im Obergeschoss gebracht. An der gegenüberliegenden Wand, gegenüber der Stelle, wo James und die anderen eingetreten waren, war eine geschlossene Glastür mit einem Schild darauf, auf dem stand: Sonderausstellung? Demnächst.
James trat mit entschlossenen Schritten vor, seine Augen fixierten die Tür und was dahinter lag. James probierte den Hebel, war aber überhaupt nicht überrascht, die Tür verschlossen vorzufinden. An der Wand daneben befand sich ein weiterer Schlüsselkartenleser. James versuchte, durch das Fenster zu spähen, um hineinzusehen, aber alles hinter der Tür war von Dunkelheit verdeckt.
Halt dich zurück, sagte James, und die anderen taten es auch. Er hob seine Hände und löste eine kleine, magische Schockwelle aus, die die Glastür leicht zerschmetterte und leere Türrahmen und einen großen Haufen gezackter Glassplitter zurückließ. Pass auf wo du hintrittst.
Die vier Freunde gingen vorsichtig durch die Tür und betraten einen anderen Korridor. Plötzlich ertönte ein lautes Krachen in der ägyptischen Galerie, und die Gruppe drehte sich um, um zu sehen, welche neue Gefahr hinter ihnen lauerte.
Die Deckel vieler Sarkophage im Raum lagen auf dem Boden, einige waren durch den Sturz beschädigt, der das laute Geräusch verursachte, das James und andere hörten. Die schlurfenden Gestalten in den großen Särgen regten sich entsetzt. Dünne, mitgenommene Leichen, eingewickelt in alte Leinenfetzen, stolperten von ihrer alten Ruhestätte und begannen, langsam durch das Labyrinth der Ausstellungen zu den Türen zu gehen, die James gerade zerstört hatte.
Immer noch unter Schock und Trauma seit ihrer letzten Begegnung mit den Wachen des Museums, stieß Jess einen schrillen Schrei aus und umarmte Marks Arm fest. Ash blickte ängstlich auf die sich nähernden Mumien, seine Beine waren plötzlich schwach. Marks Reaktion war ungläubig. Ernsthaft? sagte er leise. Ist das Scooby-Doo-Scheiße?
Die Überraschungen endeten nicht dort. Ein lautes, metallisches Klingeln hallte durch den Raum. Sich fragend, was sonst noch hinter ihnen her sein könnte, sahen James und die anderen zwei große, schwere Stahlpanzeranzüge, die vor Angst gelähmt waren? durch Magie belebt? stieg die Treppe hinunter und schloss sich den Mumien an, die die vier Eindringlinge jagten.
Komm schon sagte James laut. Er packte seine Schwester an der Hand und zog sie mit sich, als er sich umdrehte und den Korridor entlang eilte, Jess und Mark folgten ihr so ​​schnell sie konnten. Schwere Schritte und metallisches Rumpeln hallten im Flur hinter ihnen wider, aber sie blickten nicht zurück. Vor ihnen endete der Korridor mit einer kleinen Marmortreppe, die zu einem größeren Raum hinunterführte.
James blieb stehen und drängte seine Freunde vor sich die Treppe hinunter. Dann kehrte er den Weg zurück, den sie gekommen waren, streckte seine Hand aus und begann, sich auf seine Magie zu konzentrieren. Er stellte sich vor, wie die Energie in ihm heißer, heller und heller wurde. Als die intensive Hitze unkontrolliert anstieg, entließ er sie mit seinen Fingerspitzen. Blaue Flammen schossen aus James‘ Hand und füllten den Korridor mit hellem Feuer. Dunkle Silhouetten, die von den Flammen erleuchtet wurden, brachen vor ihm zusammen. Die Mumien stöhnten und jammerten, als ihre Verbände angezündet wurden und sich das Feuer unter ihnen ausbreitete. Bald waren die Untoten nur noch Asche.
James stieß einen erleichterten Seufzer aus und gerade als er sich umdrehen wollte, sah er zwei Gestalten, die immer noch im Feuer standen. Im Korridor bewegten sich zwei Panzer langsam aber sicher auf ihn zu. Unbeeindruckt von den sie umgebenden Flammen rückten sie stetig vor, ihre schweren Stahlstiefel klirrten über den Marmorboden. James fluchte und drehte sich um. Er eilte die Treppe hinunter und folgte seinen Freunden in einen großen Raum, der schwach vom Schein von James‘ entferntem magischen Feuer erhellt wurde.
Wir müssen uns beeilen, sagte er. Sind diese Ritter direkt hinter uns? James ging langsam weg. Am Ende der Treppe blieb Mark neben Jess und Ashley stehen, und gemeinsam starrten sie auf die Szene vor ihnen.
Die Halle, in der sie sich jetzt befanden, war viel größer als bei der letzten Ausstellung. War der Boden des großen Raumes Marmor, wie in den meisten Teilen des Museums? wie hohe Säulen, die den Umfang des Raums bedecken und die Decke sechs Fuß unter ihnen stützen. Überall im Raum waren Glasvitrinen mit kleinen, zerbrechlichen Stücken von antikem Schmuck und Töpferwaren. Figurinen und vollständigere Kunstwerke basierten auf Sockeln. Ein Großteil der Ausstellung war noch leer oder im Bau, Kisten und Kisten verstreut. Am anderen Ende des Raums befand sich ein farbenfrohes babylonisches Mosaik, das zwei kämpfende Löwen darstellte und den größten Teil der großen Mauer einnahm. Die Ausstellungen waren beeindruckend und alles war eindeutig sehr alt und sehr wertvoll.
Aber nichts war so atemberaubend wie das massive Bronze-Idol, das auf einem Sockel im Herzen der Galerie stand.

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Datum: Januar 16, 2023

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