Punk-Retro-Bastarde

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Rama – Black Shaft 1-03 – Takedown Teil 2
(Nur für Erwachsene. Copyright@Rama. 2013)
Jetzt.
Egin Polizeidienststelle. Interviewraum 06.
Keine Frau war sicher. sagte Stéphanie. Und er hat nicht einmal versucht, es zu verbergen. Irgendwie tat mir seine Frau leid. Er hätte es wissen müssen.
Sind es Prärien? Augen verengten sich? Wusste seine Frau von seinen Affären? fragte.
?Er musste? sagte Stéphanie.
Hat er dich nicht aufgehalten? Watts, ?vom Schlafen mit ihm?
Stephanie sah auf den Tisch. ?Nicht meine größte Erinnerung?
Die Mauren machten sich Notizen. Du sagst, dass vielleicht seine Frau…?
Er hatte einen Grund, es zu nehmen, Stéphanie zuckte mit den Schultern. Aber Emma, ​​das ist seine Frau, das kann er nicht.
?Wer dann?? fragte Watt.
Da war eine Kassiererin namens Samantha. Stéphanie zuckte mit den Schultern. Er sprach groß. Woher kannte er diese großartigen Menschen, wie konnte er nicht – in seinen Worten?
Hat Wrightson mit ihr geschlafen? fragte.
?Ja.?
?Bevor du?? fragte Watt.
?Ja.? sagte Stephanie noch einmal.
?Diese Leute, die sich nicht langweilen werden.? Die Mauren zuckten mit den Schultern. ?Nur reden??
?Vielleicht nicht.? sagte Stéphanie. Er kam zu spät, machte eine Menge Mist, dass andere Leute gefeuert wurden. Das hat er nie getan. Jegliche Disziplinarmaßnahme wird stillschweigend fallen gelassen.
?Und das war ungewöhnlich? fragte Watt.
?Eine Menge.? er antwortete. Das ist eine Bank. Dinge wie diese müssen gesehen werden. es wurde bemerkt.?
Und es waren keine Personaljobs? fragte Watt mit einem Lächeln.
Stephanie sah ihn an. Verpiss dich, dachte er. Ich ficke dich in den Arsch…
Vor drei Wochen.
Wayling-Bank. Tag.
Die Neueinsteigerin war blond, schön und 21 Jahre alt. Stephanie wusste, an wen dieser Drecksack als Nächstes gehen würde. Samantha-verdammt-Lammie. Sie warf einen Blick auf den engen Rock um die Hüften der kleinen Schlampe und die Bluse, die weit genug zugeknöpft war, um mir ihr verdammtes Dekolleté zu zeigen. Pussy, dachte Stephanie. Als er der kleinen Fotze nachsah, traf eine Nachricht auf seinem Computer ein.
?Lagerraum. Jetzt.? er sagte.
*
?Wer ist meine Schlampe? Als Stephanie sich über den Kopierer beugte, hörte sie es in ihrem Ohr. Die schwarze Frau stand hinter ihr auf und schob den dicken Gummiriemen noch tiefer in sie hinein. Wer ist meine gottverdammte Schlampe?? Fragte Claudia noch einmal.
?ICH? Stephanie hielt den Atem an und hielt die Maschine unter sich.
?Das ist wahr…? Claudia grinste und begann die weiße Frau zu ficken…
Claudias Wohnung. Nacht.
?AAAUUUHHHHH? Kniend und mit dem Gesicht nach unten, schnappte Stephanie nach Luft, als sie das Bett kratzte. Claudia beugte sich über ihn und Stephanie spürte, wie sich die prallen, schwarzen Brüste gegen ihren Rücken drückten. Der Strapon, den die schwarze Frau trug, war tief in ihrem Arsch vergraben. Trotz des Öls fühlte sich ihr Arsch so roh an. Sein angespannter Arsch…
?Schhh…? Claudia brachte ihn zum Schweigen und legte sich zwischen Stephanies Beine.
Stephanie spürte, wie Finger sanft ihre Klitoris fanden und streichelten und dieser dicke Gummischaft zurückgezogen wurde. Er schloss die Augen und ließ den Orgasmus seinen ganzen Körper verschlingen…
*
Das zählt natürlich nicht. Claudia erzählte es mir, als sie nebeneinander auf dem Bett lagen. Er trug immer noch seinen Schwanz.
?Ha,? Die weiße Frau antwortete, indem sie ihren Geliebten umarmte.
Kein echter schwarzer Hahn. sagte Claudi. Stephanie sah die schwarze Frau an. ?Nur ein echter zählt?
Aber mein Arsch–?
Claudia legte ihren Finger auf Stephanies Lippen. Es zählt nur, wenn es echt ist. Und Sie können vielleicht nicht mit einem echten umgehen?
Stephanie zog sich zurück. ?Ich kann mit einem echten umgehen? genannt.
?Wie die auf dem Computer?? Claudia lehnte sich zurück, die Hände unter dem Kopf. Hähnchen? auf dem Bauch zusammengebrochen. ?Dieser Ehemann fickt?
?Mit so einem kann ich umgehen? protestierte die weiße Frau.
?NEIN…? Claudia nickte.
?Ja? sagte Stephanie zurück.
Das ist ein Stock im Vergleich zu diesen gottverdammten Ästen. sagte die schwarze Frau und deutete auf ihren Gürtel.
?ICH…? Stephanie zuckte zusammen, als sie auf Claudia stieg. ?…Kann es damit fertig werden…? Dieser schwarze Schwanz? und drückte es an ihre Schamlippen. ?ES? fertig, sank in den schwarzen Schacht. Die schwarze Frau legte ihre Hände auf ihre weißen Waden und drückte ihre eigenen Hüften nach oben, um die Fotze der weißen Schlampe zu treffen …
*
Flach im Bett, schnappte Stephanie nach Luft, als sie spürte, wie die dickeren Riemen ihren Arsch ein wenig mehr dehnen. ?Mmmmm…? Sie stöhnte, ihre Augen auf den Fernsehbildschirm über dem Bett geheftet. Ein roter Kopf darauf lutschte zwei schwarze Männer, einer vom anderen.
Du hast einen verdammt großen schwarzen Schwanz in deinem Arsch? Claudia keuchte in ihrem Ohr, als sie langsam diese weiße Sauerei darunter fickte. ?Der schwarze Bastard macht dich an…?
Die Rothaarige leckte langsam einen Schwanz von ihren Eiern bis auf die Zehenspitzen…
?Nnnnnhhh….? Stephanie stöhnte, als sie auf die Matratze unter ihr biss. Er spürte Claudias Hände in seinen, die Beine der schwarzen Frau, die sich in ihre drückten. Und dieser schwarze Schwanz sanft in und aus deinem Arsch.
Red drehte sich um und saugte die Eier des anderen Typen in seinen Mund…
Ja, eine dreckige weiße Schlampe…? Claudia sagte es ihm. ?Große, schwarze Schwänze ficken dich…?
?Jaaaaahhhh….? er war außer Atem.
?Reite auf deinem weißen Arsch…?
Einer der Männer packte Red am Kopf und zog ihn zurück. Er schob seinen großen schwarzen Schwanz in seinen Mund. Er stöhnte, als er langsam anfing, sich über die Lippen zu lecken…
?MMMMmmmmmmmm…? Er stöhnte, als Lust in ihm aufstieg, fühlte er diesen Hahn? ihren Arsch und beobachtete, wie dieser große Nigga ihr rothaariges Gesicht fickte..?Ich stehe auf mich…?
Möchtest du etwas Großes, Schwarzes in dir spüren? Claudia stöhnte ihr ins Ohr, stieß ihren eigenen Schwanz an. Möchtest du dieses Durcheinander in dir spüren?
?Uuuuhhh, Gott….?
Du willst in diese Niggas-Bastarde-Schlampe? Claudia atmete wieder.
?eeeessssssssssssssssssssssssssssssss? Stephanie stöhnte und kam wieder zum Höhepunkt…
Vor zwei Wochen.
Club Noire. Nacht.
Der Club war heiß. Claudia forderte Stephanie auf, sich sexy anzuziehen. Er war. Ein schwarzer Minirock und ein Pulldown-Top, um ihr Dekolleté zu enthüllen. Ein Slip und sie wäre oben ohne. Claudia war genauso sexy gekleidet wie sie selbst, in einer engen blauen Lederhose und einem Bikinioberteil, das diese wunderschönen dunklen Brüste betonte. ?Ich habe noch nie von diesem Ort gehört? sagte Stephanie, als Claudia sich auf den Weg zur Bar machte.
Das ist ein privater Club. Die schwarze Frau sagte es ihm und bestellte. ?Ich bin Mitglied.?
Stephanie sah sich um und stellte zum ersten Mal fest, dass kein Weißer da war. Alle Männer waren schwarz. Die Frauen waren eine gleichberechtigte Ansammlung von Schwarzen, Weißen, Asiaten, Blonden, Brünetten … Aber die Männer waren alle schwarz.
Die Musik dröhnte, als die Lichter etwas dunkler wurden und er diesen riesigen Bildschirm aufblitzen sah. Schwarze Figuren auf weißem Hintergrund füllten sie und begannen sich zu lieben ?Ist es nicht heiß? Claudia lächelte, drückte Stephanies Getränk in die Hand und streichelte dann schnell die linke Brust der weißen Frau. Auf der einen Seite der Bühne leuchtete ein Scheinwerfer, eine tanzende weiße Blondine, die nicht älter als Mitte zwanzig aussah. Sie trug nichts als einen winzigen Bikini, der im Licht schimmerte. ?Weiter schauen.? Claudia erzählte Stephanie.
Hinter der Blondine tauchte eine dunkle Gestalt auf – groß, muskulös, schwarz und männlich. Wer war nackt Stephanie fühlte, wie sie errötete, als sie auf den Schwanz zwischen ihren Beinen starrte. Er spürte, wie Claudia hinter ihn rutschte und sich an ihn drückte. Eine Hand glitt vorne über ihren Rock und Stephanie drückte sich an ihre schwarze Geliebte.
Die Blondine drehte sich zu dem Schwarzen um und rieb ihren kleinen weißen Arsch an seinem riesigen schwarzen Schwanz…
Stephanie spürte, wie ihre Finger ihre Schamlippen erreichten. Sie trug keine Unterwäsche, wie Claudia es wollte.
Der Schwarze packte die Blondine an den Haaren und fing an, ihr spielerisch auf den Arsch zu schlagen…
?…uuuuhhh…? Stephanie stöhnte, als die Finger leicht gerieben wurden.
Die Blondine fiel auf die Knie und packte den schwarzen Schwanz. Langsam fing es an zu arbeiten…
Es hat dir gefallen, nicht wahr? Claudia flüsterte.
Der Hahn wuchs….
?Es ist zu groß…? Stephanie schnappte nach Luft.
…es wird immer schwieriger…
Du bist gerade sehr nass. Claudia holte tief Luft und küsste zärtlich Stephanies Nacken.
Die Blondine fing an, ihren schwarzen Schwanz zu lecken, es wird wirklich hart … und lang … und dick …
?Mein Gott? Stephanie keuchte schockiert über das, was sie sah – eine Live-Sexshow
Der Schwarze drückte den Kopf der Blondine zurück und drückte den Kopf ihrer Umarmung, seinen Schwanz an seine Lippen…
Er wird sie dort ficken? Claudia flüsterte.
Die Blondine nahm ihren Schwanz und begann ihn unter dem Jubel und Jubel der Menge langsam zu lutschen.
?…ooohhh…? Stephanie stöhnte in der Mischung aus einer Sexshow und jetzt schienen die Finger, die sie drückten, sie zu erregen.
Der Schwarze stand einfach nur da, die Hand auf der Hüfte, die Blondine gab ihm einen langsamen Blowjob, leckte seinen harten Schwanz…
?…mmmm..? Stephanie stöhnte.
deine großen, vollen, schwarzen Eier küssen…
?Fuuhk…? Stephanie stöhnte, als die Finger ihre Klitoris fanden.
Die Blondine stand langsam auf, lächelte dann die Menge an, senkte ihr Bikini-Höschen und trat in die Menge. Als er sich hinkniete, ertönte ein lauter Jubel. Die Bildschirme änderten sich augenblicklich. Jeder von ihnen zeigte die Aktion in der Szene aus verschiedenen Blickwinkeln, Großansicht und Nahaufnahme …
Dieser große, schwarze Schwanz? Wird sie diese süße, weiße Katze ficken? Von Claudia bis Stephanie. ?Vor Ihnen.?
Der Schwarze packte die Blondine erneut an den Haaren und drückte die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Schenkel. Bildschirme zeigten, dass er sank, bis er sein Ziel fand. Und geschoben…
Stephanie schnappte nach Luft, als sie beobachtete, wie der riesige, schwarze Penis langsam in die kleine Blondine glitt.
?…aaaaaaauuuuuuUUUUUUHHHH…? Die Blondine stöhnte, beugte ihren Rücken, als sie den großen schwarzen Schwanz akzeptierte…
?…hhhhhaaaaaa…? Stephanie stöhnte, als sie die Szene beobachtete und sich vorstellte, wie sich dieser große Schwanz in der Blondine bewegte, sie ausfüllte und sie öffnete. Eine zweite Hand glitt vorne an ihrem Rock entlang, und Stephanie spürte, wie Claudia sie streifte.
Der Nigga fing an, die kleine Blondine zu ficken, er dringt immer tiefer in sie ein …
Stephanie reagierte auf Claudias Bewegungen, begrüßte sie, behielt aber die Bewegung auf der Bühne im Auge.
?Mein Gott? Die Blondine schnappte nach Luft, als der Fick härter wurde…
Stephanie biss sich auf die Lippe, trockene Streicheleinheiten und Finger untersuchten nun ihre Fotze und wirkten mit ihrer Magie.
Der schwarze Mann war in der weißen Blondine, Zeit zur Musik, tief in seiner harten und gierigen Muschi …
Ich… OK…? Stephanie atmete leise und spürte, wie das Fingern und Knirschen schwieriger wurde.
Der Blonde fing an zu zittern. ?Aaaaahhhhh….? Er stöhnte, als seine Augen nach oben rollten.
?Bitch jus? Nachkommen? Eine Stimme erhob sich und der Raum jubelte, als ein Bildschirm auf ihr Gesicht zoomte, während die Blondine zu ihrem Höhepunkt keuchte. ?FR-CAM? blitzte unten auf, als die Musik härter und schneller wurde.
?Fuhhhk…? Stephanie stöhnte, als sie beobachtete, wie die Blondine pünktlich zur Musik kam. Härter … schneller … tiefer … Dieser schwarze Hengst hörte nicht auf, er schlug sie weiter und fing an, zur Freude der Menge auf ihren Arsch zu schlagen, als sie den Rest ihres Orgasmus ausstieß.
Als Stephanie spürte, wie ihr Orgasmus begann, atmete sie scharf aus und hoffte, dass sie es geschafft hatte, es ruhig zu halten. ?Hhhaaa… Haaaa…? Er schnappte erneut nach Luft, wandte den Blick von der Bühne ab und sah einen Schwarzen, der ihn anlächelte. Alle anderen außer ihr sahen sich die Sexshow an. Seine Augen trafen ihre und er nickte und sah auf sie hinunter. Plötzlich war Stephanie verlegen wie ein Schulmädchen. Er versuchte sich zu bewegen, sah aber, wie Claudia ihn festhielt. ?Wir werden–
?Gesehen.? sagte Claudia, und Stephanie hörte das Lächeln in ihrer Stimme. Hübscher Nigga, oder?
?…uuuuuuuuuhhhhhh…? Die Blondine auf der Bühne stöhnte, der Schwarze in ihr fickte weiter…
?ICH…? Stephanie zuckte zusammen, als sie spürte, wie sich Claudias Hand löste. Er fühlte sich plötzlich zu sich selbst hingezogen und ertappte sich dabei, wie er Claudia küsste.
?Sie haben private Zimmer.? Claudia sagte es ihm.
*
Club Noire. Privatraum.
Das Bett war rund. Das Licht war schwach. Sie waren nackt. Stephanie kam laut zum Orgasmus, als die Zunge der schwarzen Frau mit ihrer Klitoris spielte, und spürte, wie der Finger sie stach. ?UUUUUUUuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu….? Die weiße Frau schnappte nach Luft und ihr Körper zog sich zusammen…
Claudia keuchte und küsste den Körper der Frau und traf sie schließlich von Angesicht zu Angesicht. Er leckte sich die Lippen und lächelte. ?Mmmmm? stöhnte. ?Lecker.?
?Wo ist das?? fragte.
Privater Club, habe ich dir gesagt.
?Aber nie…? begann sie, aber ihre Stimme versagte.
?Nicht, was?? fragte.
?Du weisst??
?weiße Männer??
Stephanie schüttelte den Kopf.
Dann würde es nicht Noire heißen, oder? Claudia lächelte.
Aber das Mädchen war weiß? sagte Stéphanie. Die schwarze Frau lächelte wieder. Da waren auch andere weiße Frauen.
?Privater Verein.? sagte Claudia, als sie aufstand. ?Sonderregeln.?
Stephanie sah ihm nach, wie er zum Schrank ging und ihn öffnete. Ihre Augen weiteten sich, als sie die Reihe von Sexspielzeugen sah, die in ihr hingen. Fesseln, Peitschen, Masken, Leinen, Dildos und Strapons in verschiedenen Längen und Stärken. ?Jetzt,? Die schwarze Frau lächelte. Was soll ich dich sinnlos ficken? er schnurrte …
*
Stephanie wurde hinter ihrem Rücken mit Handschellen gefesselt. Er hatte seinen dritten Orgasmus in dieser Nacht gehabt. Keuchend lag er da, als er Claudia am Bett stehen sah, immer noch in dicken Strapsen. Die schwarze Frau hielt eine Fernbedienung und schaltete den großen Bildschirm an einer Wand ein. Die Bühne im Club füllte sich und Stephanie sah eine nackte Brünette, die einen ebenso nackten Schwarzen ritt, um die Menge zu ermutigen. Er blickte auf, als er sah, dass Claudia ihn anlächelte.
?Ich habe eine Idee.? sagte die schwarze Frau.
*
Club Noire.
Stephanie fühlte sich in ihrer verkrüppelten Maske so heiß an, dass sie das Hundehalsband um ihren Hals spürte, als sie auf allen Vieren kniete. Außerhalb von ihnen war sie nackt. Plötzlich öffnete sich der schwarze Vorhang, und er sah die Highlight-Szene voraus. Auf den Bildschirmen liebten sich wieder schwarze Gestalten. Claudia eilte nach vorne und zog an der Leine. Stephanie kroch hinter ihm her. und die Menge jubelte. Zum Glück konnte er sie nicht wirklich sehen. Sie waren nur Gestalten im Dunkeln. Hey, wir wollten ihr dabei zusehen, wie sie gefickt wird, so wie wir zugesehen haben, wie diese Blondine gefickt wurde…
Stephanie spürte, wie eine Hand sie an den Haaren packte und ihren Kopf zurückzog. Sie schnappte nach Luft, als sie sah, wie sich die Bildschirme veränderten und Claudia hinter ihr kniete, ihr Riemen wie ein stolzer Hahn gebunden. Stephanie lächelte, als sie sich selbst sah, ihre lahme Maske verbarg ihr Gesicht, aber sie war es, die gleich in der Öffentlichkeit ficken wollte. Sie spürte, wie sich der dicke Kopf zwischen ihre Hüften presste und sah, wie sich die Bildschirme veränderten, um jeden Blickwinkel zu zeigen.
?Mmmmm? Die schwarze Frau lächelte und Stephanie spürte, wie der Kopf gegen ihre Katzenlippen drückte.
Die weiße Frau stöhnte und die Menge fing an zu jubeln…
*
Claudias Wohnung. Dämmerung.
Ich wusste immer, dass du eine schlechte Schlampe bist? Während sie Kaffee trank, erzählte Claudia Stephanie. Sie hatten den Club erst vor einer Stunde verlassen. Stephanie saß auf dem Sofa, als Claudia sich neben sie setzte. ?Die Frage war nur, wie schlimm es war?
?Schlägt Karaoke? Stephanie schüttelte lächelnd den Kopf.
?Wie schlimm?? fragte die schwarze Frau erneut.
?Woran denkst du?? murmelte Stephanie und näherte sich Claudia.
In der Bank ficken.
Die weiße Frau blieb stehen und sah Claudia an. Wer, Allan?
?Dort hinbringen, wo es wehtut? sagte Claudi.
Stephanie blinzelte. Die Idee war verlockend. ?Wie?? fragte.
?Wann kommt das Sicherheitstool? sagte die schwarze Frau.
Jetzt.
Egin Polizeidienststelle. Interviewraum 06.
Also sagst du, das ist es?Samantha??? fragte.
Sie haben die Menge erwähnt, und er redete gern heftig –?
Sehen Sie, wir denken, wir wissen, wer Sie im Innern sind? Watts sagte es ihm. Stephanie hielt ihr Gesicht stumpf. ?Nicht alle Kameras sind deaktiviert.?
?Ah?? Stephanie lächelte schwach.
?Da war einer? Mauren hinzugefügt. ?Immer noch am arbeiten.?
?Es zeichnet alles auf.? sagte Watt.
?Alles in hellem Monochrom.? Lila lächelte.
?Das? Sogar High Definition? Watts lächelte jetzt.
?Guten Morgen mein Baby…? Stéphanie hat gesagt…
Vor einer Woche.
Zuerst kamen die Wachen, dann die Schwarzen in Anzügen. Sechs von ihnen, alle in Anzügen und Superhelden-Latexmasken, waren alle mit Pistolen bewaffnet. Als die Tür zugeschlagen und verriegelt wurde, wurden die Lieferanten zu Boden gestoßen und aufgefordert, dort zu liegen. Schreie begannen, wurden aber verstummt, als fünf der Räuber auf und ab gingen und ihre Waffen auf die Gesichter der Menschen richteten.
?MEINE DAMEN UND HERREN? Jemand in der Maske des Schwarzen Rächers schrie. ? SEIEN SIE ERSTAUNLICH UND SIE WERDEN ALLE SICHER SEIN WIR HABEN EIN KLEINES SHOOTING UND HOFFEN, DASS WIR IN KÜRZE HIER WEG SIND DIE ALARME WURDEN EINGESTELLT. TELEFONLEITUNGEN WURDEN GEFALLEN. JETZT ALLE HANDYS AUF DEN BODEN TRETEN JETZT? Stephanie war froh, dass um diese Zeit keine Kunden im Haus waren. Die Bank war sowohl für Bildungszwecke als auch für zweimal wöchentliche Bareinkäufe geschlossen. Er sah zu, wie verschiedene Handys auf den Boden geschoben, hochgehoben und in eine Tasche gesteckt wurden. JETZT BOSS, KÖNNEN SIE BITTE NACH OBEN GEHEN UND SICH VORSTELLEN? ?Der dunkle Rächer? schrie.
Stephanie blickte zu Allen Wright hinüber und sah, dass er … weg war. Bastard. Verdammter Feigling Die Tür schwang auf und ein siebter, kleinerer Räuber kam mit drei großen Säcken herein. Dieser trägt eine Ultimo-Man-Maske. Er schaute hinter sich und starrte in den Lauf einer Pistole. ?ICH–? er stöhnte.
Du bist es, gerade jetzt, schätze ich.? ?Der dunkle Rächer? vorgenannten. Sie gehen mit meinem Mann, Ms. Deputy Director. Der jüngere Räuber packte Stephanie an den Haaren und zog sie durch eine Tür, die zu ihrem Büro führte.
?Bitte, töte mich nicht…? Stephanie bat.
Der Räuber stieß ihn auf den Tisch und legte die Waffe neben ihn. Stephanie sah ihn an. ?Hündin? sagte der Dieb, und Stephanie sah über ihre Schulter. Claudi
?……? Stephanie öffnete ihren Mund, aber Claudia legte ihre behandschuhte Hand auf ihren Mund. Habe sechs große Niggas verdammte Niggas mit groß. Nigga, Nigga-Schwänze …? flüsterte sie und wandte sich wieder der Tür zu. Er flüsterte dem Dark Avenger etwas zu. Wer ist zurück? Du hast das Sagen? sagte es jemandem und betrat das Büro. Wirst du ficken? rede jetzt Schlampe? , sagte sie und knallte die Tür zu, als sie eintrat. Stephanie sah Claudia/Ultimo-Mann an.
?Hier merkt man, was man verpasst.? sagte Claudia und öffnete den Wandtresor mit den wichtigsten Tresorschlüsseln.
?Das ist wahr.? ?Der dunkle Rächer? Sie stimmte zu, und Stephanie hörte, wie sich hinter ihr ein Reißverschluss öffnete. Er blickte hinter sich und schnappte nach Luft, als er sah, wie sich die echte, lebendige, schwarze Schlange hinter ihm zurückzog. Er sah aus wie einer von diesen Großen. Schwarze Schwänze, die Claudia auf ihrem Computer gesehen hat…
*
?UUUNNNHHH? Der erste Schrei ertönte, und das Personal und die Diebe blickten gemeinsam zur Tür. ?UHHHHHHHHH….?
?Fick dich Schlampe? Sie hörten. Die Räuber grinsten unter den Masken. ? WÜNSCHEN SIE, DASS SIE JETZT GESPRECHEN HABEN? Das Personal sah sie an und schaute dann wieder zur Tür.
Ihr Bastarde? Eine junge schöne blonde Frau murmelte zu den Dieben. Er verstummte, als ein Räuber mit grüner Gremlin-Maske ihm eine Waffe vors Gesicht hielt. Er sah die Lust in ihren Augen…
*
Stephanie griff nach der Tischkante, als sie spürte, wie der große, dicke, schwarze Schwanz tiefer in ihre Muschi sank. Erster verfügbarer schwarzer Hahn. Groß, schwarz, pochend und größer als jeder andere Schwanz, den er je hatte. Vor allem dieser kleine Manager. Er war klein, aber dieser Schwarze… Er war groß. Claudia hatte Recht. In dem Moment, als der Mann ihren Rock hochzog und ihr Höschen zur Seite riss, begann sie nass zu werden. ?SCHLÜSSEL, Schlampe? ?Der dunkle Rächer? verlangt.
?NEIN? Stephanie grinste, spielte zusammen und spürte, wie ihre starken Hände über ihre Hüften glitten …
Der Schlag in den Hintern war scharf und laut genug, um von außerhalb des Zimmers gehört zu werden. ?AHH? »Dunkler Rächer?«, rief er. er fing an sie zu ficken
? VERDAMMT? TASTE? ist er ein Vergewaltiger? , fragte Stephanie, als sie spürte, wie ihr Schwanz endlich einsinkte. Sie konnte seine Eier auf ihrer Haut spüren. Gott sei Dank nahm er Tabletten…
*
?Fick dich–?
Sie hörten einen weiteren Schlag, der die stellvertretenden Direktoren zum Schweigen brachte. ?Was macht sie mit ihm? rief ein anderer Kassierer.
Es ist dasselbe, was du bekommst, wenn du nicht die Klappe hältst. ?Grüner Gin? sagte er und sah immer noch die schöne blonde Kassiererin an. Sie errötete und weigerte sich, seinem Blick zu begegnen.
?Wow, Pferd….?
?….Uuuuuuuuuhhhh…..? Sie hörten das tiefe, männliche Stöhnen und verstanden genau, was passiert war.
?Bastarde…? Der Blonde nickte und schaukelte leicht hin und her.
?–od, meine Tochter.? Die Tür öffnet sich und ?Dark Avenger? Er strich seine Hose glatt und ging stolz hinaus. Wer will die nächste Hündin? er definierte.
*
Stephanie schnappte nach Luft, als sie sich von ihm löste und die Ladung von seinem Arsch knallte. Nur kurz jetzt, Sie sagte ihm. Ich fühlte mich sehr nervös durch die dicke Umgebung ihrer Muschi. ?Ein gutes Mädchen.? sagte er ihr laut hinterher und ging nach draußen. Die Tür schlug hinter ihr zu und Stephanie schaute hinter sich, um den Grünen Kobold zu sehen. es steht da. Er öffnete langsam seine Hose und sie betrachtete den neuen schwarzen Hahn. Groß und dick wie Dark Avenger. Oooh, mein…? Sie schnappte nach Luft und begann dann langsam zu lächeln.
?ZEIT, ETWAS FUCKIN ZU LERNEN? RESPEKTIEREN? sagte er und ging auf die grinsende weiße Frau zu…
*
?NEIN NEIN NEIN NEIN…? sie haben dich weinen gehört…
*
?…BITTE NICHT? rief Stephanie, als sie sich mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch ausstreckte. ?NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE7 Der zweite Schwarze schrie auf, als er den fetten Kopf seines großen Schwanzes gegen seine nassen, geschwollenen Schamlippen stieß. Stephanie lehnte sich zurück und klammerte sich an den Tisch, als der schwarze Mann mit einem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht anfing anzugreifen …
*
?STOPPEN? sie haben dich weinen gehört. ?UNTERLASSEN SIE…?
?UUH…UUH…UUH?
?PLLLLLEASSSSSE?
Noch ein Schlag
?NUR ERHALTEN? Es ist heiß, Schlampe?
Sie hörten ihr Grunzen…
Seine Tortur? Sie hörten ihr Stöhnen, das um ihn bettelte. stoppen…
?Der dunkle Rächer? Er beobachtete das Personal sehr genau. Einige weinten, einige nickten, aber keiner von ihnen tat etwas. Alles wäre geplant. Genau wie jede andere Arbeit. Er sah einen der Mitarbeiter. Kleine, schöne Blondine… Sie schaute wie alle anderen zur Tür, aber da war etwas anderes auf ihrem Gesicht.
*
?Grüner Gin? Er grunzte wie ein Tier, als er sich bückte und mit seinem Schwanz gegen Stephanie schlug. Er fühlte es tief in sich sinken, bevor er langsam zurückwich und erneut zuschlug. ?fuck you f*ck…? Er murmelte, als er spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute. Stephanie sah ihm in die Augen und sah die reine, bestialische Lust in ihren Augen, als sie sich wieder zurückzog. Er griff nach ihrem Hals und zog sie herunter. Mach ich, du großer schwarzer Hurensohn? Sie flüsterte…
*
?UUH UAH UAH? Claudia hörte lautes männliches Grunzen aus dem Büro. Seine Klaustrophobie wuchs unter der Maske, als er die erste Tasche zu Stephanies Büro schleppte. Er trat die Tür auf und blieb stehen, als er sah, wie die weiße Schlampe mit Beinen und Armen in seinem Vergewaltiger einen grün maskierten Stier bediente. Während sie vergewaltigt? Stephanie schien mit ihm zu flüstern. Er. Er warf die Tasche ins Büro und erinnerte sich an die Uhrzeit. Claudia ging zurück zum Tresor.
*
Härter … Härter, fick dich Nigga? ?Grüner Gin? Er hörte sie stoßen und zog plötzlich seinen glänzenden, nassen schwarzen Schwanz aus der schlüpfrigen Fotze der weißen Frau und weg von seinem Opfer. Sie keuchte, als sie ihn anstarrte, ihren Rock um ihre Taille geschlungen und ihr Höschen zerrissen. Ihre Augen waren voller Lust, als sie ihre Lippen leckte und ihre Hand auf ihre Katze drückte. Er rieb sich sarkastisch und öffnete dann langsam seine nassen Lippen mit seinen Fingern. Der Gremlin grinste unter seiner Maske und ging um den Tisch herum, ergriff ihr Haar und zog es zurück. Diese Schlampe war so gut, wie sie gehört hatte. Sie griff nach ihrer Bluse und riss sie auf…
*
Sie hörten von der Fragmentierung. ?Du–? Er zuckte zusammen und blieb stehen, als ihm eine männliche Geisel eine Waffe an den Kopf hielt. Die Tür öffnete sich und ein weiterer zufriedener Dieb trat heraus. ?Der dunkle Rächer? Er sah, wie die Atmung des Blonden flach wurde. Die Hündin ging über das, was sie für richtig hielt
*
Stephanie lag da und wischte Sperma von ihren entblößten Brüsten. Er war über sie hinweggegangen und hatte diesen wunderschönen, glänzenden, dicken Schaft, glitschig von ihren Flüssigkeiten, direkt in sein Gesicht gepumpt. Er spürte, wie der warme, dicke Samen gegen seine nackte Haut spritzte. Mmmmm… sie stöhnte leise und rieb den warmen, schwarzen Kreuzkümmel wie eine Lotion in ihre Haut ein.
Die Tür öffnete sich und er sah den nächsten Räuber, den größeren von allen. Das ist? Jäger? er trug eine Maske. Sie lächelte, als sie die Tür schloss. ?Böses Mädchen.? genannt.
Er spreizte seine Beine und lächelte.
*
?UUUUUUUHHHhhhhhh…? Sie hörten. Das Personal schaute nicht mehr zur Tür. Sie wollten nicht hinsehen. ?Der dunkle Rächer? ?Grüner Gin? der nickte. Sie sahen beide, wie die blonde Kassiererin sie angewidert ansah und… Da war noch etwas anderes in diesen wunderschönen Augen. Etwas vom Tier…
*
?Nicht wahr? sagte ihr und Stephanie tat, was ihr gesagt wurde. Er stand auf, drehte sich um und lehnte sich über den Tisch. Sie spreizte ihre Beine und machte sich bereit, das Gerät endlich in sie hineinzuschieben. Er hörte, wie sich seine Hose öffnete, hörte ihn nach vorne kommen, dann drückte er sich zurück, um dieses große Mitglied zu treffen …
*
?AAAAAAAAAAHHHHHHHH…? Als die Beamten den Schrei hörten, sahen sie sich im Büro um.
*
?…HHHHHHHHHHHHHHHHHHH? Claudia hörte dies, als sie den zweiten Beutel mit Geld füllte. Er sah hinter sich und lächelte…
*
?HAH…HAH…? Stephanie schnappte nach Luft, als sie spürte, wie ihr Arsch über alles hinausging, was Claudia geschafft hatte. Es ging ihr direkt in den Arsch. ?Zu viel… Zu viel? sie schnappte nach Luft und fühlte sich, als würde ihr der Arsch abgerissen werden.
?Jäger? drückte ihn nach unten. Er ignorierte ihre Schreie und schob seinen Schaft weiter hinein, um seinen engen Arschring zu öffnen. ?HMM?
?HAAA? rief er wieder und schlug mit der Faust auf den Tisch…
*
?AAAAHHHHH
Claudia drückte die Tür auf und sah Stephanies schmerzverzerrtes Gesicht. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Er sah Big Daddy an, als er langsam zurückwich. Claudia ließ die Tasche auf den Boden fallen und kniete sich vor die weiße Frau. Es ist riesig, sagte Stephanie. ?Es ist zu groß? er war außer Atem.
Die schwarze Frau streichelte das gerötete Gesicht und brachte sie zum Schweigen. Nur das erste Mal, Schatz? sagte er und stand auf, dann beugte er die weiße Frau zu Boden. Claudia nickte dem Mann zu. Hintern hoch, Black Daddy zischte.
*
?AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH?
Der Schrei hallte durch die Bank …
Die Blondine schloss die Augen.
*
Black Dad packte Stephanies Taille und drückte ihre Hüften nach vorne. Die weiße Schlampe schrie, als ihr harter Schwanz den letzten Widerstand des Idioten erzwang. Das Monster rammte jeden Zentimeter seines schwarzen Schwanzes in das rohe Loch. ?JAHHHH? er brüllte…
*
?Verdammt…? Einer der männlichen Mitarbeiter murmelte und stand auf. ?Grüner Gin? Zurückgestoßen. Der Mann sah in das grinsende grüne Gesicht und trat zurück …
*
Claudia sah in Stephanies keuchendes Gesicht. Er sah ihr tränenverschmiertes Make-up, die stille, bittende Bewegung ihrer Lippen. Stephanie fühlte, wie sie sich entspannte, als dieser große, schwarze Schwanz in ihre rohe Fotze ein- und ausging. Er nahm Claudias Hand und hielt sie fest, als sich der Kopf hineinzwängte.
*
Alle Räuber hatten die schöne blonde Kassiererin gesehen. Es war klar, dass sie angekommen war, während ihr Chef vergewaltigt wurde. Auf dem Abzeichen ?Sam? schrieb. Die Tür öffnete sich und ?Hunter? Schließlich zog er seine Hose zu und stieg aus. ?Der nächste Kerl? ?Der dunkle Rächer? vorgenannten….
Jetzt.
Watts schien große Freude daran zu haben, den Laptop einzuschalten und laufen zu lassen. ?Das kann schwer zu beobachten sein? sagte Stephanie und beobachtete, wie er eine Disc von der Rückseite des Ordners nahm und sie in den Schlitz an der Seite des Laptops schob. Ist das dein Vergewaltigungsvideo? Während die beiden Detectives ihn weiter beobachteten, beobachtete er, wie sich die kleine Nadel veränderte und drehte. Der Mediaplayer startete und füllte den Bildschirm aus.
Stephanie sah ein paar Minuten lang nervös zu, dann sah sie sie an. Ich wurde vergewaltigt und du zeigst es mir. Ich war dort? genannt.
Watts schaltete den Computer herunter und er und Moors blinzelten, als sie den Bildschirm mit dem Gesicht einer unbekannten weißen Blondine sahen, die ihre Zunge um den dicken Kopf des großen schwarzen Hahns leckte Wirst du mich ficken, Big Daddy? neckte die Blondine.
?Was zum Teufel–? Die Mauren spuckten aus.
Kletter, Puppe. sagte eine tiefe Stimme
?Ich wurde angegriffen? Stephanie erzählte es ihnen.
Watt blinzelte überrascht, als er auf den Computer starrte. ?Das war die Scheibe? Sagte der Mauren, während er ihn ansah.
Ihr kranken Bastarde? Stephanie sprang auf und stieß ihren Stuhl zurück.
Ich werde gut klettern, Papa? Der Blonde lächelte.
Stephanie ging zur Tür. Ihr zwei seid Perverslinge? Er sagte ihnen, er habe die Tür verschlossen vorgefunden.
?Jesus…? Die Mauren schnappten nach Luft.
?Das war die Scheibe? Watts sagte es noch einmal und schlug den Laptop zu.
?Bring MICH JETZT HIER RAUS? Schrie Stephanie
?oooo… ja,? Die Stimme des Blonden kam aus dem stumm geschalteten Computer. Es ist zu groß, Dad … ich meine, es ist zu groß …?
Moors nahm den Computer und warf ihn gegen die Wand. Der Blonde verstummte. Stephanie sah die wütenden Detectives an. Lass mich los, sagte ich. Jetzt.? sagte er wütend.
*
Das Sonnenlicht war gut auf seinem Gesicht, als er vor der Polizeiwache stand. Stephanie hat ihre Entschuldigung vom Captain selbst bekommen. Fick diese Bullen, fick sie alle. Er sah zu, wie das gelbe Taxi vorfuhr und die dunkle Seite darin herausschaute. ?Kommt? , fragte die tiefe Stimme. Als er ihn erkannte, trat er vor und stieg hinten in das Taxi ein. Stephanie lächelte, als sie die Station verließ. Sie sagten, es gäbe noch eine funktionierende Kamera. genannt.
?nicht deins.? sagte ihm der Taxifahrer. Wahrscheinlich von den wirklichen Eigentümern der Bank.
?Gang??
Der Fahrer sah ihn im Spiegel an. ?Wer sonst??
Stephanie beugte sich verblüfft vor. ?Sie?werden mich umbringen? Sie sagte ihm.
Diese Drecksäcke reiten schon seit langer Zeit auf einem großen Promi. sagte der schwarze Fahrer und bog in eine Straße ein. Sie mögen Geld haben, aber sie haben allmächtige Macht.
?Sie werden mich sowieso umbringen? wiederholte Stephanie, als das Taxi anhielt. ?Sie werden das sehen und mich töten?
Der Fahrer hat sich umgedreht. Sie werden zu beschäftigt sein mit deinem blöden weißen Boss. Sie lächelte.
?Bereich??
Für einen Geldmenschen weiß er nicht, wie er seine eigene Unterschlagung decken soll. sagte der Schwarze.
?Was?? , fragte er verwirrt. Er hielt das Taxi an und bedeutete ihm, nach vorne zu kommen. Dann sah er zu, wie Stephanie auf den Vordersitz kletterte. ?Was willst du sagen??
Der Mann bewegte viel Geld. Eine Menge Geld.? der Fahrer nickte. Wenn die neuen Cops in dem Fall anfangen, den Fall zu untersuchen, werden sie das finden. Der Name erlaubt es, eine Menge Geld über die hohe See zu tragen. Das und die Tatsache, dass er schnell geht, wie, glaubst du, wird der Mob das verstehen?
Die Tür hinter ihm öffnete sich und er schaute sich um und sah Claudia hereinkommen. ?wie? es lief? , fragte die schwarze Frau.
Es gab Videos. sagte Stéphanie.
?Pass auf dich auf, oder? Claudia lächelte in den Spiegel.
?Sorgen um die Mafia? sagte der Schwarze.
Claudia lächelte wieder. Sie sind damit beschäftigt, einen gewissen weißen Dreckskerl zu jagen.
?Jedoch–?
Aber er wird den Bullen alles erzählen, was er weiß. Claudia sagte es ihm. Die Familie wird zum Zeugenschutz gehen. Der Mob wird sich in den Arsch scheißen, und in sechs Monaten besteht das einzige Risiko, das er hat, darin, erwischt zu werden, wie er einen der Nachbarn schlägt? Wohin seine Frauen ihn auch brachten, sie trugen ihn.
Stephanie lehnte sich zurück und sah den Schwarzen an. Er sah den muskulösen Körper unter dem offenen Hemd und dachte genau nach. Allen rannte, Allens Name stand auf dem getragenen Geld. Er ist am Arsch. einfach gesagt. Aber die Kamera, die Scheibe. Detectives schienen zuversichtlich …?
Der Schwarze lächelte nur. Wir haben uns um ihn gekümmert. Wir sind überall.
?Wir?? fragte.
?Wir.? sagte Claudia ihm nach.
?Wer wir??? Fragte Stephanie noch einmal.
Der Fahrer sah ihn an. Schwarzer Schaft, Baby?
?Schwarzer Schaft?
Karawelle. Claudia lächelte. Sie sind die Besitzer von Club Noir.
Kannst du das Video ändern? fragte.
Er zuckte mit den Schultern. ?war es nicht nichts?.? sagte der Schwarze und griff nach Stephanie. Was sagst du jetzt?
Er lächelte, als er seinen Kopf langsam zu seinen Lenden zog. ?Danke schön.? sagte sie und öffnete ihre Lippen.
Nenn mich Daddy, Baby. grinste.
Schwarzer Vater. Claudia lächelte wieder.
Stephanie spürte, wie sich ihre Hose ausbeulte. ?Danke Vater…? genannt.
Wer ist Sam? plötzlich gefragt.
Stephanie blickte auf. ?Sam??
?Sam. Einer der Verkäuferinnen. Blond. Süßer kleiner Arsch ist auf ihr. Deine, huh, ?Strafe? Sie lächelte.
?Ist er das?? sagte Stephanie neugierig.
Ja, wer ist er?
Stéphanie lächelte. Samantha Lammie. Eine faule kleine Schlampe, die gerade die Collage fertiggestellt hat und glaubt, dass sie mit ihrem Aussehen und ihrer Fähigkeit, Schwänze zu necken, damit umgehen kann. Der kleine Bastard ?vergewaltigte sie? Stephanie kannte den Mann, der es ihr beibringen konnte. Daddy, willst du ihn treffen? schnurrte er.
?Es ist nicht nur Papa Baby…? Er lächelte und als er sah, dass Claudia sich im Spiegel zurücklehnte und nur lächelte, drückte er Stephanies Kopf zurück in ihre Leiste …
ENDE.

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Datum: Februar 4, 2023

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