Stilvoller Escort Auf Abruf In Prag

0 Aufrufe
0%


Rose kommt im Motel SextyNiner an, um sich wie geplant für ihr einmaliges Date zu treffen. Sie nahm den Schlüssel aus ihrem BH, leckte sich die Lippen, als sie ihn aufschloss, steckte ihn langsam in das Schlüsselloch und drehte am Griff, ahnte, was sie auf der anderen Seite der Tür erwartete. Sie schließt leise die Tür, dreht sich dann um und schwebt auf dem Boden, lässt ihr langes, welliges, dunkelbraunes Haar über ihre Schultern fallen, zieht ihr Hemd aus und enthüllt ihren milchigen Teint in dem Licht, das durch die geschlossenen Fensterläden in den Raum sickert. Rose fährt mit ihren Händen über ihren prallen festen Arsch und hinterlässt ein leichtes Stöhnen, als sie das Bett erreicht, das über ihrem Geliebten steht.
Rose kniet nieder, um ihren schlafenden Liebhaber auf die Stirn zu küssen, und stellt überrascht fest, dass es jemand anderes ist Ach je ? denkt? Er schaut sich im Zimmer um und findet eine Hose, die auf den Stuhl in der Ecke geworfen wurde. Ihrer Neugier erliegend durchwühlt sie ihre Taschen, um eine Identität zu finden. Dort fand er eine Mitgliedskarte nur für XnXX, auf der Andys Name stand. Huh denkt, ich kenne diesen Ort, ich sollte Andy eine Lektion erteilen, dass er sich in mein geheimes Zimmer schleicht, dann geht er zurück ins Bett und kniet sich hin.
Rose greift unter das Bett, zieht die Schlinge von ihrer privaten Matratze und packt Andys Handgelenk, geht dann zum Fußende des Bettes und packt Andys Knöchel. Andy geht auf die andere Seite des Bettes und sichert das gegenüberliegende Fuß- und Fußgelenk. Jetzt liegt Andy auf dem Rücken. Rose zieht sich bis auf ihren heißen roten Spitzen-BH und das passende Höschen aus. Er greift über Andys schlafenden Kopf hinweg, streckt seinen Oberkörper so leicht wie früher und greift nach der Bullenpeitsche, die stolz als Zierde auf dem Bett präsentiert wird.
Die Peitsche schnappt plötzlich und schickt Schnappschüsse nahe an das Gesicht, so dass die Winde von der Peitsche gespürt werden, ohne zu kratzen. SPRENGEN SPRENGEN SPRENGEN Andy wacht auf und sieht, wie die Peitsche so nah an sein Gesicht geschlagen wird, erschrocken und leise gemurmelt. Er zieht seine Arme nach rechts, dann nach links, dann wieder nach rechts und murmelt wieder ?Was ist los? Rose sieht Andy immer noch fassungslos und lässt ihre Peitsche erneut schnappen, um ihre volle Aufmerksamkeit zu bekommen. Andy sieht erschrocken überrascht auf.
?Den Mund halten Wer bist du und warum bist du in meinem Zimmer? bat um eine Antwort. Alles, was er tun kann, ist das Wort I? mmm uuu mmmm AAAAAAnnnnnddddddiiiieeeee. Aus seiner schläfrigen, fassungslosen Stimmung heraus konnte er nicht vollständig antworten.
?Keine Worte oder ich muss würgen? Rose verstummte, als sie ihre Peitsche erneut über seinen Körper schlagen ließ. Andy spürt die kühle Brise auf seinem Körper wehen und beginnt zu zittern. Wirst du gut sein? fragt Rose. Andy antwortet, indem er nickt, als wollte er ja sagen.
Es werden keine Worte gesprochen? Rose klettert auf das Bett, Andys Gesicht schiebt ihre rote, mit Spitze bekleidete Katze in Andys Mund. Er weiß, was zu tun ist, es muss ihm nichts gesagt werden. Sie öffnet langsam ihren Mund und streckt ihre Zunge heraus, die auf ihre Strumpfhosenkatze trifft. Seine Nässe lässt sich nicht täuschen. Das Zusammenführen der Flüssigkeiten gab Andy einen leichten Vorgeschmack auf das, was kommen würde. In der Hoffnung, wenigstens ein leises Stöhnen zu hören, schiebt sie ihre Fotze nach vorne und läuft an Andys Nase entlang.
Rose steht auf und merkt, dass sie einen Pop will. Sie trägt ein Paar schwarze Lederbooties und Andy hält den Eiskübel, als ob er nicht da wäre. Sie blickt zurück zum Bett und bewundert den verzweifelten Blick von Andy, während sein halbharter Schwanz für ihn tanzt. Rose öffnet die Tür, hinterlässt einen Spalt und geht den Flur entlang, um Eis und Pop zu holen.
Andy ist fassungslos, als die Tür offen gelassen wird. Sie machte sich Sorgen, dass jemand sie in einer solchen Pattsituation sehen könnte. Er schließt seine Augen und tut so, als wäre dies nur ein Traum.
Als Rose in den Raum zurückkehrt, sieht sie zwei hinreißende Frauen, die durch die gesprungene Tür schauen. Die Frauen waren nicht zu Hause, wanderten umher und suchten nach einfachen Entscheidungen, und ihre Gespräche schienen wie eine stählerne Verschwörung, um Andy aus seinen Ketten zu befreien. Andy belauscht ihre Intrigen und verflucht Rose, weil sie sie in einer so verletzlichen Situation allein gelassen hat. In einer schützenden Weise gegenüber seiner Gefangenen vertreibt er die Frauen schnell mit der Drohung, dass der Platzanweiser sie von SextyNiner wegbringen soll. Froh, dass die Frauen schon lange weg sind, schließt Rose die Tür und verriegelt sie.
Jetzt liegt Andy verlegen im Bett, zittert ein wenig und fragt sich, was neben ihm passieren könnte und wann er sich aus seinen Fesseln befreien kann. Rose steht auf und nimmt die Gestalt von Andys Körper an. Seine ausgestreckten Arme streckten sich an entgegengesetzten Enden am Kopfende des Bettes aus. Seine gespreizten Beine erreichen gegenüberliegende Enden am Fußende des Bettes. Sein weicher Penis liegt sanft auf ihrem Oberschenkel und seine Eier sinken auf die kühlen Laken darunter. Rose hält immer noch den Eimer mit Eis und Limonade in der Hand und zeigt ein kokettes Lächeln, das sich in ihren Lippenwinkeln ausbreitet, und ihre blassblauen Augen funkeln vor Aufregung, als sie Andy ansieht.
Rose geht zur Bettkante und stellt den Eiskübel und die Sodaflaschen in Andys Reichweite; Andy wird jedoch an seine Gefangenschaft erinnert, als er versucht, nach einer Flasche Soda zu greifen. Rose nimmt einen Eiswürfel und legt ihn auf ihre Lippen, lässt ihre Hand über ihr Kinn gleiten und dann ihren Hals hinunter, während sie das Eis in ihren Mund zieht. Er schiebt das Eis zwischen seinen Lippen hinein und heraus, während er beobachtet, wie Andy beobachtet, wie das Eis in seinen Mund hinein- und herausgeht. Als er sieht, wie Andys Schwanz zu zucken beginnt, beginnt sein Blut schneller zu fließen. Rose zieht den tropfenden Eiswürfel aus ihrem Mund und hält ihn über Andys nackten, hilflosen Körper. Eiskalte Wassertropfen fallen von Roses schwarz lackierten Fingerspitzen auf Andys Nackenfalten, hinunter auf seine kaum behaarte Brust und seinen Bauch. Während Rose das kalte, nasse Wasser auf Andys Körper streicht, graben sich ihre Finger in Andys Nägel, wodurch Andys Körper sich gegen seine Berührung anspannt.
Das Eis, das jetzt vollständig zwischen Roses Fingern geschmolzen ist, greift nach einem neuen Stück Eis und hält es näher an Andys Körper. Auf seinem halbstarren zuckenden Gerät erschrecken seine rasierten Eier, während jeder Tropfen näher und enger an seinen Körper kommt. Andy verdrehte die Augen und ließ ein Stöhnen aus seiner Kehle entkommen, während Rose auf seinen schmerzenden Körper starrte. Der dunkelviolette Kopf seines Hahns wächst und wird ausgeprägter. Rose leckt sich hungrig die Lippen. Seine Finger folgen jeder Rille von Andys pochendem Schwanz und gleiten mit seinen Fingern durch das kalte geschmolzene Eis. Indem er das Eis direkt auf Andys Hoden legt, zerknittert er sie und macht sie noch fester. Rose liebt die Druckspannung unter ihren Händen.
Rose bleibt abrupt stehen und bewegt sich vom Bett weg. Er streckt die Hand aus, öffnet eine Cola und klappt den Deckel zu. Das Knallen knistert, als die in die Flasche eintretende Luft Andys Ohr kitzelt und seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Rose schiebt die Limonadenflasche in ihren Mund und zieht ihre Cola langsam an ihren kirschroten Lippen vorbei, bevor sie daran nippt. Rose hält für eine Sekunde inne, während sie die Flasche an ihre Lippen hält; Er sieht Andy an, der unter dem Bett liegt. Ihre Augen glänzen, als sie sieht, wie Andy sie mit tiefem, verzweifeltem Verlangen anstarrt. Er schiebt die Flasche nach oben, nimmt einen Schluck Cola, Blasen kitzeln in seiner Kehle und stößt ein leises, hartes Aaaahhhh aus, mit einem tiefen, durchdringenden Atemzug, der Andy erahnen lässt, was ihn bald erwartet. Andy kann es nicht mehr ertragen, sein Durst wird unerträglich und er beginnt Rose in seinem verzweifelten Zustand anzuflehen, ihm etwas zu trinken zu geben. Beeindruckt von Andys sanften Worten willigt Rose ein, ihm einen Schluck zu geben. Andy nimmt einen weiteren Schluck, während er zusieht und sich über die Lippen leckt. Rose füllt ihren Mund mit Cola für Andy, lehnt sich dann über das Bett und beugt sich über Andys geöffnete Lippen. Er lässt die heiße Cola langsam von seinen Lippen fließen, tropft sie auf Andys harte Lippen und lässt die klebrige Flüssigkeit von seinen Lippen in Andys Mund und seinen Hals hinunterlaufen.
Andy spürt, wie die klebrige, schäumende Cola in seinen Mund strömt, über seine Haut läuft und sein Fünf-Uhr-Schatten von seinem Hals auf die Laken tropft. Das kitzelnde Gefühl schickt Schüttelfrost durch seinen Körper und fängt die Eier zwischen seinen Beinen ein. Er schluckt, was in seinem Mund ist. Rose untersucht erneut Andys Körper, mit weichen, bläulich-grauen, mandelförmigen Augen, die vor Lust funkeln. Ein schüchternes, leichtes Grinsen huscht über seinen Mund, und sein Blick wandert zu Andys flehendem, jugendlichem Gesicht, das in seine kleinen, haselnussbraunen Knopfaugen starrt. Er beugt sich hinunter, als wollte er sie küssen, verfehlt aber stattdessen die gespitzten, leicht geöffneten Lippen, die auf ihrem klebrigen Hals ruhen. Wasser gleitet seine Zunge in die Spur von getrocknetem Koks. Sie spürt, wie Andy leise auf ihrer Zunge und auf ihrer Wange stöhnt.
Als sie mehr entdeckt, beugt sie sich über Andy über das Bett, beugt sich über ihre Taille und fährt mit ihren Fingern über das Fell seiner Brust, während sie fest an seinem Hals saugt. Roses Lippen berühren Andys Schultern, ihr Haar fällt über ihre Schulter in Andys Gesicht. Ihr Haar kitzelt ihre Nase und ihre Lippen. Sie versucht, ihre Hände hochzuziehen, um ihr Haar zur Seite zu werfen, und wird wieder an ihre Krawatten erinnert. Der Mann grunzt und sie spürt, wie sich die teuflischen Freuden in ihr vertiefen. Sie erforscht weiter ihren Körper, ihre nackten Brüste berühren ihre behaarten Achselhöhlen, sie grinst, als ihr weiches Fell ihre empfindlichen Brustwarzen kitzelt. Rose drückt ihre Hände nach unten auf Andys Bauch, saugt eine nach der anderen an ihren Brustwarzen, wodurch sie in ihrem Mund hart werden, und zieht ihre andere Hand an Andys gefesseltem Arm entlang. Er zog erneut seine schmerzenden Arme, um mit seinen großen, männlichen Fingern durch ihr langes, lockiges, braunes Haar zu fahren. Ihre harten Brüste drücken sich fest an ihre Seite und sie stöhnt leise. Sein Mund erforscht weiter, wie er Andys Körper hinabgleitet. Roses Zunge fährt über Andys glatten, gebräunten Körper. Seine Zunge gleitet, um Andys Hüften zu finden. Rose folgt der Seite ihres Hinterns vom Bett nach oben und drückt nun ihre Hüften, rhythmisch auf den Stoß von Roses nasser, harter Zunge gegen ihre normalerweise makellose Haut reagierend. Ihr Schwanz tanzt neben ihrem Gesicht, während sich ihre Muskeln zusammenziehen, während sie in ihrem Schritt um Aufmerksamkeit bittet. Rose grinst schüchtern, während Andy vor Freude stöhnt.
Rose steht neben Andy und überragt das Bett. Es reicht in die Schublade des Nachttisches, gerade außerhalb von Andys Reichweite. Er will so sehr sehen, was Rose in die Finger bekommt, dass er die Gedanken an die Geheimnisse, die ihn zwischen der schimmernden Dunkelheit des Zimmers und den Zügeln erwarten, kaum ertragen kann. Rose hält eine weiche, pelzige, rote, stumpfe Locke und weiß, dass Andy sie nicht anheben kann, wenn sie einmal an Ort und Stelle ist. Er hat keine Ahnung, was in seiner Hand ist, außer dass die Berührung seines Unterarms sanft und sinnlich ist. Er beugt sich über sie, beugt sich über sie, sieht sie an, fragt sich, was ihn verbirgt, als seine Mundwinkel zum Leben erwachen, und sieht, wie ihre Beine leicht gespreizt sind. Sein Penis hüpft vor Erregung und die nackte, glühende Muschi ist enttäuscht, dass seine Lippen nicht zwischen ihre Beine greifen können. Er greift in ihr Haar und fährt mit seinen Fingern durch die dicke, glatte Dunkelheit. Sie greift mit beiden Händen aus und bringt ein Bein nahe an das Bett neben Andys Körper, gerade so weit, dass er spürt, wie sie dem Feuer seiner Leidenschaft entkommt. Ihre nackten Brüste berühren ihre Lippen. Sie schaffte es, einen Nippel in ihren tränenden Mund zu stehlen, als sie die Augenbinde über ihre Augen schob. Er stöhnt leicht über die Rauheit seines Bartes, lehnt sich dann an sein Ohr und flüstert ihm zu, dass er ein braver kleiner Junge sein muss, oder er wird die Peitschen ohne Schmerzen ziehen. Rose spürt, wie ihre Hüften bei den Worten zittern, die Andy versucht, sie zu erreichen.
Rose steht wortlos auf, Andy hört ihre Füße neben sich in der Schublade schlurfen und beginnt vor Aufregung und Schrecken des Unbekannten zu schwitzen. Andy holt tief Luft und riecht das moschusartige Aroma von Sex, das die Luft um ihn herum erfüllt. Er genießt zutiefst die neuen ungewöhnlichen Empfindungen, die seinen Körper übernehmen. Er hört Roses Schritte um das Bett herum. Als die Frau verschiedene Flaschen mit Lotion und Öl direkt unter ihre Eier wirft, spürt der Mann, wie Gegenstände zwischen seinen gespreizten Beinen hüpfen. Dann nimmt er eine Flasche Cola und dreht sie auf, damit die zischenden Blasen die Luft füllen. Andy läuft noch mehr das Wasser im Mund zusammen, wenn die vertrauten, aber unbekannten Geräusche um ihn herum knistern. Rose gießt langsam die ganze Dose Cola auf Andys Nacktheit und beginnt über seinen Eiern. Die Flasche liegt nah an Ihrer Haut und spürt die Kühle. Rose hebt die Dose über ihre Männlichkeit, damit Cola freier fließen kann. Andys Körper zittert von den sprudelnden Empfindungen, die seinen Schwanz und seine Eier bedecken. Sie stöhnt und bettelt um mehr. Rose kriecht zwischen Andys kaum behaarten Beinen auf das Bett und klettert langsam hoch, bis sie auf den Knien ist. Er stand auf und strich mit den Händen über die Innenseite seiner Beine. Seine Hände drücken gegen die Innenseite ihrer Hüften, sie beugt sich über ihre schmerzende Leistengegend, und sie fährt mit ihrer Zunge über ihre engen Eier und halbharten Schwänze und leckt verführerisch, bis kein einziger Tropfen Cola mehr übrig ist.
Immer noch an Rose gelehnt, zieht sie das wärmende Öl mit Bananengeschmack unter ihrem Bauch hervor und gießt es großzügig über Andys Eier. Er spürt die Kühle der Nässe, die über seine Eier gleitet. Rose lässt ihre Finger leicht um ihre Eier gleiten und schmiert Öl über ihre Eier und die Falten zwischen ihren Beinen, den Weg hinunter zu ihrem Arsch und entlang der Länge, wo ihr Schwanz auf ihre Eier trifft. Rose bläst ihren warmen Atem langsam, gleichmäßig und gemessen in Andys Eier, bis Andy anfängt, seine Hüften zu drücken und vor Vergnügen zu stöhnen. Rose hört auf, ihren Atem in Andys Eier zu blasen, erlaubt der kalten Luft, seinen fest zusammengepressten Sack zu verzehren, absorbiert die neuen prickelnden Empfindungen und starrt auf seinen jetzt zitternden Körper. Zufrieden mit ihrer Reaktion leckt die Frau das trocknende Öl ab.
Wieder einmal spürt Andy, wie Rose zwischen seine Beine und unter seinen Nabel greift. Er hört, wie sich die Tür öffnet und schließt, der Duft von Kokosnüssen erfüllt die Luft, und mit einem tiefen Atemzug hört er Roses anerkennendes Stöhnen. Großzügig gießt er das glitschige Öl über seinen vorsichtig zuckenden Hahn. Seine Gelassenheit spannt seine Muskeln an und sein Penis tanzt für ihn. Er lehnt sich zurück und holt tief Luft; Er hört sie atmen und zustimmend stöhnen. Seine Zunge gleitet an Andys Lippen vorbei, die entlang seiner Stange gleiten, und wird schnell von einer Hand ersetzt, die sich um die Breite seines Schwanzes legt. Mit einer leichten Handbewegung verbreitet sie Kokosaromen in der Luft. Andys Werkzeug wird härter mit der Glätte von Pantoffeln, die zwischen der geschwollenen Haut seines Schwanzes gleiten, und der sanften Freundlichkeit seiner Hand, die es fest streichelt. Er löst seinen Griff und lässt den Hahn auf seinem Bauch hüpfen. Seine Finger fahren die Länge seines Schwanzes über seinen glatten, schlüpfrigen, nassen Kopf. Er schluckt plötzlich seinen kopflosen Schwanz, während sein Mund in den glitschigen Ölen über und unter seinen Eiern gleitet und seinen Arsch erreicht. Sie gleitet mit ihren Fingern über ihren schmerzenden Arsch, während ihr Mund über ihren Schaft gleitet, stöhnt, schluckt und massiert ihren Schwanz mit ihrer Zunge.
Unfähig, seinen gefangenen feurigen Drang, sie zu befreien, zu kontrollieren, beginnt Andy, seine Hüften mit stärkeren, direkteren Stößen in Roses Mund zu pulsieren. Tiefer in seiner Kehle ließ es Rose bei jedem klaren, harten Stoß würgen. Sein Knebel ist tief und grob; Er kann die zusammengebissenen Zähne um Andys geschwollenen, harten, pochenden Schwanz, der tief in seinem Mund vergraben ist, nicht kontrollieren. Unter seinem Bann drückt er schneller und härter, je näher er der Detonation kommt. Ihr Schwanz wird in ihrem Mund dicker und sie pumpt seinen Schwanz härter, während sie weiter melkt. Auf der Suche nach Roses Zunge schiebt sich der Nachwuchs sanft an ihrem Schaft entlang. Der Vorsaft sickert immer noch in ihre Kehle, bis sie ihn schließlich hart und tief hineindrückt und ein Strahl aus ihrem Schwanz spritzt, der leicht in ihre Kehle gleitet. Er stöhnt. Sein Penis pocht noch stärker. Ein weiterer Schlag, der mit mehr Kraft tiefer und aggressiver in seinem Mund pocht, und ein weiterer Schwall schleimigen, milchig-weißen Spermas gleitet an der Eichel seines Schwanzes vorbei in seinen warmen, weichen, tränenden Mund. Er stöhnt noch lauter und sie stöhnt seinen eigenen pochenden Schwanz zustimmend. Seine Körpergurte drücken seinen Schwanz tiefer in seinen Mund, da er immer noch an seine Fesseln gefesselt ist und sich nicht bewegen kann. Er zieht ihren Schwanz frei, um sie noch einmal für ihn in der Luft tanzen zu lassen und auf seinem Bauch zu hüpfen. Sie ergriff es grob und streichelte es kräftig, zwang das letzte bisschen Sperma, über ihre Finger und auf ihren Bauch zu erbrechen. Andy stößt bei Roses Zustimmung sein tief empfundenes, ohrenbetäubendes Stöhnen der Ekstase aus. Er grinst, sein verführerisches, böses Grinsen ist unbekannt, da Andy immer noch nicht gesehen hat, dass es angenommen wurde. Schließlich ging Andy in sprachlosem Erstaunen, als sein Körper in völliger Erschöpfung zu Boden brach.
Überraschenderweise klärte Andys Enthusiasmus Roses Verstand und Rose brach zwischen Andys Beinen zusammen und ihr Kopf fiel neben seinen jetzt schrumpfenden, immer noch tanzenden, halbharten Schwanz. Seine Weichheit erfassend, hebt er seine Hand und, den Atem anhaltend, flüstert er leise: Was für eine Freude bist du?
Während Andy völlig entspannt schnarcht, gewinnt Rose ihre Fassung zurück und steht leise auf. Sie reibt sanft ihre Knöchel, bindet sie einen nach dem anderen los und küsst die roten Flecken, die von den Bändern um jeden Knöchel hinterlassen wurden. Dann wickelt sie jedes Handgelenk ab, wiederholt die gleichen Bewegungen, reibt leicht die überarbeitete Haut des Mannes und fährt dann mit ihren feuchten Lippen sanft über die Reströtung der Bänder. Andy liegt immer noch im Bett, im Halbschlaf und zu müde, um sich zu bewegen. Rose sucht leise nach der weichen Decke, die über den Stuhl am anderen Ende des Raumes drapiert ist und deckt Andys glitschige, schmierige Nacktheit zu. Sobald sie merkt, dass Andy komplett draußen ist, holt Rose eine ihrer Visitenkarten heraus, legt sie auf das Kissen neben Andy, reibt ihre Lippen sanft über seine Stirn und schleicht sich aus der Tür, von der man nie wieder etwas hört.

Hinzufügt von:
Datum: Dezember 16, 2022

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert