Hausgemachte Orgasmuszusammenstellung Für Studenten

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Er dachte den ganzen Tag an sie. Es kommt weniger auf die Person als vielmehr auf die Aufgabe an.
Er war an diesem Morgen aufgewacht und fast wie gewöhnlich aus dem Bett gestolpert, aber heute war es anders. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis sich die Spinnweben so weit lichteten, dass ihm klar wurde, dass sie heute endlich ihm gehören würde. Dabei handelte es sich weniger um ein leidenschaftliches Gefühl als vielmehr um ein geringes tierisches Bedürfnis.
Er duschte und dachte über die Ereignisse der nächsten Nacht nach. Sie dachte an seine massiven Arme, die aggressiv ihren anmutigen Körper eroberten. Ich schaue es mir an. Er hatte keine Angst.
Er wusste, dass er endlich die Kontrolle hatte, aber er wusste auch, dass er ihr ausgeliefert sein würde, wenn sie es wollte. Unter der Dusche wanderten ihre Hände über ihren Körper und versuchten sich vorzustellen, wie es sich für ihn anfühlen würde. Seine Unsicherheiten machten ihm jetzt weniger Sorgen. Als seine Hände über ihre Brüste wanderten, richteten sich ihre Brustwarzen auf, bei dem Gedanken, dass seine Hände bald viel größer und stärker sein würden. Ihre Hände beugten sich nach unten, ihr Kopf war nach hinten geneigt, ihre Augen waren geschlossen, sie träumte und wollte auf diese Weise berührt werden. Eine hatte sich langsam zwischen ihren Beinen bewegt, den Punkt vermieden, an dem sich ihre Gedanken und Wünsche konzentrierten, und sanft ihre Innenseiten der Schenkel gestreichelt. Dann kroch er langsam auf ihre Muschi zu. Jetzt trennte er sich, aber es war nicht mehr seine Hand, es war eine Vorahnung der kommenden Dinge. Sie strich leicht über ihre Klitoris, als eine Energiewelle durch sie hindurchströmte und ihre Knie für einen Moment schwächer wurden. Er bewegte sich hin und her. Er reibt seine eigene Hand, ihre Hand. Dann drang er ohne Vorwarnung in sie ein. Dieser große Schwanz verführte sie immer wieder. Dann begann es tief in ihrem Inneren, wie ein Schauder, ein kleiner Funke in einer dunklen Nacht, sie spürte, wie der Orgasmus nahte. Das Bild in seinem Kopf wurde klarer. Der Schwanz dieses Fremden stößt gnadenlos und endlos in sie hinein und wieder heraus und treibt sie über den Rand. Dann kam es fast wie eine wunderbare Erlösung.
Die Erinnerungen an seine morgendliche Dusche blieben den ganzen Tag über bei ihm. Die Aufregung darüber, was in dieser Nacht passieren würde, milderte den Orgasmus an diesem Morgen nicht, im Gegenteil, sie erregte ihn nur noch mehr. Minuten vergingen wie Stunden, Stunden wie Tage. Je näher die Zeit rückte, desto nervöser, aufgeregter und erregter wurde er.
Als sie ins Auto stiegen, fragte er sich, ob er das schaffen könnte. Wie würde die Umgebung aussehen? ?Fluchen? Hätte ich etwas trinken sollen, um mich etwas zu entspannen? er dachte. Aber er wusste, dass er es tun würde. Er wusste, dass er das tun musste. Er ließ sich von seinen Unsicherheiten nicht überwältigen. Sie war eine Frau mit einer Mission. Heute Abend würde es keine Prügel, keine Scherze und kein Herumspielen geben. Sie wollte und musste gefickt werden. Einfach. Keine Liebe, keine Erwartungen, Fick mich einfach Mit entschlossenem Blick bewegte er sich vom Vorgarten zur Tür. Er wusste, dass er nicht an die Tür klopfen musste, aber er tat so, als würde er klopfen, als er die Tür öffnete.
Damals war es da. Am oberen Ende der Treppe. Er merkte, dass er bereits gewarnt war. Er grüßte wie gewohnt, und im Rückblick hätte er es vielleicht gehört, vielleicht sogar in sein Gesicht geschaut, als er die Treppe hinaufging, aber was seine Aufmerksamkeit erregte, war sein Schritt. Als sie sich dem oberen Ende der Treppe näherte, griff sie nach dem, was ihr für die Nacht rechtmäßig gehörte, ergriff das Paket mit einer Hand und hielt es mit der anderen fest. Er hielt sie immer noch fest, glitt an ihrem Oberkörper hinauf und drückte ihr einen aggressiven Kuss ins Gesicht, das bald zwischen ihren Beinen liegen würde. In diesem Moment sah sie ihm direkt in die Augen und flüsterte Fick mich.
Das war keine Bitte. Das war keine Bitte. Es war ein Befehl. Da spürte sie, wie er nach ihrem Arsch griff. Sie spürte, wie seine starken Hände ihren Hintern packten. Dann legte er seine freie Hand auf ihre Schulter. Er schob seine Hand unter ihren Arm und zog sie näher an sich. Sie spürte, wie seine Hand weiter reichte und sich unter ihr hervorbewegte. Sie spürte seine Hand auf ihrer Muschi. Es war heiß, er konnte es durch seine Hose spüren. Er wusste, dass er eine Mission hatte.
Er hob sie mühelos hoch, drehte sich um 90 Grad und ging in Richtung Schlafzimmer. Die anderen, die jetzt da waren, sind vergessen. Sie können für sich selbst sorgen.
Als er diesen langen Korridor entlangging, verspürte er einen Moment der Schwäche. Er lachte einen Moment lang nervös, kämpfte sogar ein wenig. Der Gedanke, freigelassen zu werden und vielleicht etwas zu trinken oder wegzulaufen, kam ihm in den Sinn. Aber er ist ein willensstarker Mensch. Er legte seine Arme um sie, roch an ihrem Aftershave, fühlte ihre Schultern, fühlte ihre Hände auf ihrem Hintern … fühlte ihre Brüste auf seiner Brust …
Er trug sie zum Bett, legte sie darauf und erlaubte sich, sich langsam rittlings auf sie zu setzen. Bevor sie entkommen konnte, griff er zu ihrem Hinterkopf und küsste sie. Sein Kuss weckte Erinnerungen an seine morgendliche Dusche. Er untersuchte ihre Zunge mit seiner eigenen und sah, dass sie dazu bereit war. Seine Hände streichelten ihre Brust, ihren Hintern und ihren Rücken. Er war riesig im Vergleich zu ihr. Er begann langsam aufzustehen, ohne den Kontakt seiner Hände zu unterbrechen. Als der Kuss endlich endete, verlagerte sich seine Konzentration auf seine Hose. Er fing an, an seinem Gürtel herumzufummeln. Er wollte es sehen. Er wollte es spüren. Dann half er ihr, fast unvorsichtig, weil er genauso gut wusste wie sie, was passieren würde.
Seine Hose war jetzt aufgeknöpft, er machte sich nicht die Mühe, sie herunterzuziehen, sondern griff nur nach seiner Beute. Er zog es heraus, es war noch nicht ganz erigiert, aber das war es, was er wollte. Er drückte sie leicht zurück und rutschte von der Bettkante auf die Knie vor ihr auf dem Boden. Er nahm es in den Mund. Mit einer fließenden Bewegung zog er sie ganz nach unten. Er konnte fühlen, wie er jetzt noch härter wurde. Sie konnte fühlen, wie der Rand seines Schwanzes in ihrem Mund immer deutlicher hervortrat. Sie ließ es fast vollständig aus ihrem Mund herauskommen und saugte es dann vollständig zurück. Sie bewegte ihren Mund um seinen Schwanz. Er wollte jede Ader, jede Kontur spüren. Er schmeckte sie. Es schmeckte nach purem Sex. Er wusste, dass er sie so zum Kommen bringen konnte, aber das war nicht seine Absicht.
Er stand langsam auf. Sie hielt seinen Schwanz so lange sie konnte in ihrem Mund, ließ ihn ohne großes Aufsehen los und rieb sofort ihren Körper darüber. Sein Schwanz quetschte sich zwischen ihnen, als er aufstand. Sie packte kräftig seinen Hinterkopf und küsste ihn erneut, ihre Hände bewegten sich in Richtung des Schwanzes, den sie gerade gelutscht hatte. Dann trat er ein paar Zentimeter zurück und zog sein Hemd aus. Ihre Brüste ohne BH waren jetzt entblößt und er konnte sehen, wie sie sie aufmerksam anstarrte, als seine Hände nach oben kamen, um sie zu berühren. Sie ließ zu, dass er sie berührte. Diese Berührung verwandelte sich in Lecken und dann in Küssen. Sie drängte ihn langsam, seine Hose aufzuknöpfen, ihre Brustwarzen vorsichtig.
Er zog ihr langsam die Hose herunter und küsste sich bis zu ihrer spärlich bedeckten Muschi. Er rieb sie durch ihr Höschen. Dann zog er an seinem Gürtel, um anzuzeigen, dass es Zeit war.
Sie zog ihre Hose und ihr Höschen aus und stand nackt vor ihm. Er zog sein Hemd aus und streichelte seine Brust. Ihre Zunge an seiner Brustwarze, ihre Hand fand wieder seinen Schwanz.
Er ließ sie wieder auf das Bett sinken, aber dieses Mal war es sein Schwanz, den sie beim Küssen spürte. Sie wollte, dass er sie leckte. Er wollte dieses Vergnügen genießen. Aber es gab etwas, das er mehr brauchte. Sie unterbrach den Kuss, sah ihm zum zweiten Mal an diesem Abend in die Augen und sagte: Fick mich.
Sie öffnete ihre Beine weit für ihn. Er war sehr bereit. Er setzte sich leicht auf und griff nach seinem Werkzeug. Er war groß, geädert und bereit. Sie begann, sich auf ihn herabzulassen. Erste Berührung. Das Wissen, dass er gleich gefickt werden würde. Keine Liebe gemacht, nicht genossen, sondern GEFICKT, es schien wie ein Blitz auf seinem Körper. Sie rieb seinen dicken Schwanz zwischen ihren Lippen auf und ab. Das war nicht mehr ihre Vagina oder Muschi, das war ihre Muschi. ?Fick mich? sagte er noch einmal. Diesmal glaubte er eine Dringlichkeit zu spüren, fast eine Bitte. Fick mich. Fick mich Fick mich? Mit einer Bewegung vergrub er sich bis zum Anschlag. Sein Kopf fiel unwillkürlich zurück und er stöhnte.
2 Uhr…..
Diese erste Berührung, das Öffnen ihrer feuchten Lippen, das Eindringen: Sie spürte, wie der sich ausdehnende Kopf in sie eindrang, spürte jede Ader, spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten, ihre ganze Welt drehte sich um ihre feuchte Muschi. Er fühlte sich fast die ganze Zeit über leer. Nur für einen Moment, bis er seinen dicken Schwanz wieder in sie schob. Seine Eier, die nun bereit waren zu explodieren, schlugen gnadenlos auf sie ein.
Er packte sie am Hals. Für einen kurzen Moment war sie sich seiner Absichten nicht sicher, aber der Druck, den er ausübte, reichte aus, um ihren ohnehin schon fast außer Kontrolle geratenen Zustand tierischer Aggression noch weiter zu verschärfen. Er öffnete die Augen und sah, wie sie ihn aufmerksam anstarrte, während er ihren Körper benutzte. Es war ihr egal, sie benutzte auch seinen Schwanz.
Er sah, wie sie erschrak. Ohne es zu bemerken. Versuchen Sie, das unter Kontrolle zu halten? Vorderseite. Er wusste, dass er es jetzt hatte. Ein kurzer Blick auf den Riss in seiner Rüstung zeigte, dass er die Kontrolle hatte, obwohl sie auf ihm lag und ihre Hand auf seinem Hals hatte.
Er ließ ihren Hals für einen Moment los, packte sie grob an den Hüften und zog sie an die Bettkante. Ohne nachzudenken packte er ihre beiden Beine und drückte sie in Richtung ihrer Brüste. Es wurde nun freigelegt. Damit die Welt es sehen kann. Aber da war nur er. Derjenige, der sie für immer reiten würde und sie zum Schreien bringen würde, dann zum Weinen und dann wieder zum Schreien anflehen würde.
Er trat jetzt einen Schritt zurück. Sie packte die Laken, packte ihn, packte alles um ihn herum und drückte dieses wunderbare Werkzeug immer tiefer. Tiefer und härter, bis es bricht. Es war ihm egal. Sie wollte einfach nur mit Schwänzen gefüllt werden.
Er spürte, wie sich sein Orgasmus näherte. Es kam tief in seinem Inneren. Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf an die richtige Stelle. Dies führte nur dazu, dass er noch tiefer in sie eindrang. Er konnte sein Vergnügen nicht länger leugnen. Sein Bauch war angespannt, seine Hände waren in die Decke gezogen, sein Bizeps war steif. Ihre Muschi umklammerte seinen fleischigen Schwanz und beugte sich in der Taille vor, als sie unwillkürlich versuchte, sich zu winden. Er hielt sie mühelos.
Der Donner begann in seiner Leistengegend und gewann an Dynamik, während er sich entlang seines Körpers bewegte. Farben und Lichtblitze waren in seinem Kopf sichtbar; Er fühlte sich eingeschränkt, verletzt, animalisch. Er zog seine Krallen über seinen Rücken. Er markierte sein Territorium. Er war genau jetzt, hier, in diesem Moment da, nur um ihr eine Freude zu machen. Damit er kommt.
Und er kam.
Wie Meereswellen, die ans Ufer krachen, überschwemmte ihr Orgasmus sie von Kopf bis Fuß. Sein Schwung ließ nie nach. Er bewegte sich wie eine Maschine in sie hinein und aus ihr heraus. Sein pochender Schwanz spaltet sie.
Später, als ihr Orgasmus nachließ und sie die Augen öffnete, wurde ihr klar, dass auch er nicht mehr weit entfernt war. Dann blieb er stehen und ging von ihr weg. Er war nicht enttäuscht, weil er wusste, dass er noch nicht mit ihr fertig war.
Er sah ihr direkt in die Augen. Normalerweise würde ihn dieser Blick ärgern, aber heute nicht. Nicht jetzt. Diese undurchdringlichen, stählernen Augen würden ihn heute Nacht nicht abschrecken. Er wusste, dass er seine Nummer hatte. Ihm wurde einfach klar, dass er hatte, was sie wollte. Und das ist es, was er jetzt braucht. Sie blickte zurück, als er sie an den Hüften packte und ihr Gesicht auf das Bett zog. Sie war für ihn wie eine Stoffpuppe und er konnte ihren Bewegungen nicht widerstehen, genauso wie er der aufgehenden Sonne am Morgen nicht widerstehen konnte. Er wusste, was er wollte. Seine Schwäche. Er beugte sich zum Bett. Er legte seinen Kopf auf seine Arme und überreichte ihr das Geschenk.
Er trat genauso schnell ein wie zuvor. Er gab ihr alles, was er hatte.
Er umklammerte ihre Hüften wie die Griffe eines Selbststimulationsgeräts, denn das war alles, was jetzt für ihn da war. Ein lebendes Atemgerät zu seinem Vergnügen. Er bewegte sich in ihr hinein und aus ihr heraus. Jetzt sind alle Spuren der Schwäche verschwunden.
Er wusste, dass er wiederkommen würde.
Er wurde für einen Moment langsamer, um zu Atem zu kommen. Er wusste, dass alles vorbei sein würde, wenn er dieses Tempo beibehielte, und das wollte er nicht. Noch nicht.
Als sie einen gleichmäßigeren Rhythmus erlangte, begann sie, ihren Körper zu erforschen. Zuerst eine sanfte Liebkosung über ihren elegant geschmückten Rücken, die bis in ihr Haar reichte. Haare, die gezogen werden müssen. Er bettelte darum, weggezogen zu werden … Er setzte seine rhythmische Intervention mit gewölbtem Rücken und zurückgezogenem Kopf fort.
Es war näher.
Sie ließ ihre Haare los und erkundete ihre Seiten. Die perfekte Sanduhrform, an der sie stundenlang gearbeitet hatte, gehörte nun ihm, nur zu seinem Vergnügen. Er ließ seine Hände an ihren Seiten hinunter, über ihre Hüften und in Richtung ihres Hinterns gleiten.
Seine Hände packten ihren Arsch. Sie konnte fühlen, wie er sein Fleisch in sie hineinführte und sein Schaft in sie eindrang.
Für ihn war es ein perfekter Anblick. Blick auf den Sonnenuntergang über dem Meer. Eine Sanddüne, die bei einem Sturm vom Wind verweht wird. Das war Nirvana. Sein Schwanz sah riesig aus, als er sich in ihren Körper hinein und aus ihm heraus bewegte. Er fühlte in sie hinein. Er spürte Muskelkontraktionen. Er wusste, dass es bald kommen würde.
Seine Hände glitten von der schlanken Kurve ihres Hinterns zu einer verbotenen Stelle. Es waren nicht viele Leute da, aber er wusste, dass er es im Moment für sich hatte. Ihre Nässe gepaart mit ihrer Glätte erleichterte ihm die Arbeit.
Er ließ seinen Finger in ihren Arsch gleiten.
Er war nicht bereit, heute Abend so weit mit ihr zu gehen. Er wusste das und deshalb tat er es. Er wollte sein eigenes Land schützen. Der Moment, in dem ihr Körper ihr gehört.
Ihr Körper verriet sie, als sie vor Vergnügen stöhnte. Er schalt sich, weil er ihr gesagt hatte, dass er sie hatte. Er lächelte nur vor sich hin. Sein Finger ging tiefer. Er konnte fühlen, wie er sich in ihre Muschi hinein und wieder heraus bewegte. Er konnte fühlen, wie ihr Inneres an seinem Finger zitterte.
Es kam.
— Beenden Sie Punkt 2

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Datum: November 5, 2023

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