Sexy Junge Amateur-Schwänze Streicheln

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Kathys junger Mund
Episode 1
Kathy Andrews hatte nach der Schule keine Zeit, sich umzuziehen. Sein Vater, Mike Andrews, hatte ihn um drei Uhr abgeholt; Der Segelflugzeug-Wohnwagen war bereits an den Wohnwagen der zehnjährigen Familie angeschlossen. Kathy winkte ihrer Freundin Janie zu und stieg in den umgebauten Brotwagen.
Kathy blieb bei ihrem Vater vorne. Seit dem Tod ihrer Mutter drehte sich ihr ganzes Leben um Segelflugwettbewerbe, und das sexy Mädchen liebte es, den Hoffnungen ihres Vaters für die Wettbewerbe zuzuhören, zu denen sie reisten.
Mike hängte den Wohnwagen ab, während seine Tochter ihre knappe Reisegarderobe durchsuchte und versuchte zu entscheiden, was sie anziehen sollte. Sie wusste, dass sie höflich an die Tür klopfen musste, bevor sie eintrat, also ließ sich Kathy Zeit. Kathy zog ihre langärmelige Bluse aus und betrachtete sich im Ganzkörperspiegel. Sie erkannte, dass sie bald einen neuen BH kaufen musste; Als er mit den Schultern zuckte, hatte sich sein Bandeau in seine Haut eingeschnitten und eine Spur hinterlassen.
Sie wölbte ihren Rücken, um ihre festen Brüste hervorzuheben. Vielleicht lässt mich mein Vater ganz ohne BH gehen, dachte sie. Die kleinen Zapfen auf seiner Brust hingen keinen Millimeter durch. Jede spitze, perfekt symmetrische Brust könnte zu einem Hügel von der Größe einer halben Grapefruit geformt werden. Sie hob ihre dünnen Finger und presste ihre kegelförmigen Brüste zu einer Kugel.
Kathy entfesselte die Sinnesmassen. Sie schüttelte den Kopf und ihr langes, aschblondes Haar fiel ihr über die Schultern. Die weichen Enden ihres glatten, feinen Haares streiften ihre Brustwarzen und standen an überraschend großen Stellen hervor. Sie waren so rosa wie das Innere einer Erdbeere.
Seine Haut war cremeweiß, so klar, dass winzige Spuren seiner Adern blau unter der Oberfläche hervortraten. Kathy war nur 1,50 Meter groß und hatte ein schlankes, fleißiges Gesicht, das die Welt erleuchtete, wenn sie lächelte.
Seine Augen waren dunkelblau und sehr rund. Das einzige Make-up, das sie trug, bestand darin, ihre langen, gefiederten Wimpern hervorzuheben. Ein halbes Dutzend Sommersprossen waren auf seiner schmalen Adlernase verstreut. Die Ecken ihrer rosa Lippen waren so gerade wie ihr Blick, aber die Mitte war voll und erhob sich wie eine kleine Brücke. Ihre Zähne waren weiß, gerade wie ein Lineal, und wenn das kleine Mädchen lachte, erschienen kleine fleischfressende Flecken.
Kathy knöpfte die Taille ihres Rocks auf und der Reißverschluss glitt seidig nach unten. Sie hängte das Kleid sorgfältig auf und dachte: Ich frage mich, warum es so schwer ist, die Damen in der Dessous-Abteilung dazu zu bringen, mir Socken zu verkaufen. Ich mag keine Strumpfhosen, ich mag echte Socken. Sie sind viel einfacher zu handhaben, wenn ich sie nicht den ganzen Tag tragen muss Er drehte sich zum Spiegel um, um sich selbst zu betrachten.
Sie trug nur ihren Strapsgürtel und Strümpfe sowie ihr blaues Rüschenhöschen. Die schwarzen Träger ihres Strumpfbandes waren durch das Wedgwood-blaue Nylon deutlich sichtbar. Da der Tag so lang und die Rückfahrt aus der Stadt so heiß war, zog Kathy ihr Höschen herunter.
Er möchte heute Abend zum Abendessen in ein Restaurant gehen. Mein Vater macht das immer gerne im ersten Teil des Segelflugtreffens. Er sagt, dass er beim Ausgehen das Gefühl hat, wir hätten bereits gewonnen. Ich ziehe am besten meine Socken aus.
Kathys Hüftknochen waren sichtbar, als sie sich vor dem Spiegel hin und her drehte. Ihre Strumpfbänder bogen sich über zwei kleine, runde Hüften wie mitternachtsfarbene Linien auf weißem Papier. Der dunkelbraune Schimmer von Kathys Badehose ließ ihre langen, schlanken Hüften noch glatter wirken. Ihre Haut glänzte und war blass unter der schwarzen Spitze ihres Gürtels.
Kathy stand wieder still und ihre Muschi unter ihr schwankte leicht zum Spiegel. Ich hoffe, dass ich da nicht noch haariger werde. Ich gehe so, dass es kaum die Ränder meiner Muschiöffnung bedeckt.
Er berührte die struppigen Locken. Ich bin mir sicher, dass es jetzt fast einen halben Zoll lang ist. Auch wenn es nicht so weich ist wie die Haare auf meinem Kopf, fühlt es sich angenehm an. Und meine Muschi fühlt sich dadurch auf jeden Fall gut an
Kathy spürte, wie ihr Puls schneller wurde. Sie biss sich auf die Lippe und griff nach dem engen Jeansrock. Er spürte eine geheimnisvolle Wärme in seiner Taille, die untersucht werden musste, aber er spürte sie erst, als er mehr Zeit hatte. Er hörte ein Klappern an der Seite des Lieferwagens.
Ich bin gleich fertig, Dad, rief er. Mit fliegenden Fingern band Kathy ihren Rock zusammen und schnappte sich einen weiten Pullover. Als Kathy ihre langen, dünnen Haarsträhnen aus den Augen strich und die Tür öffnete, war das Klopfen erneut zu hören.
Ich wollte dich nicht überstürzen, Kathy, sagte Mike Andrews. Ich muss mit dem technischen Inspektor Milt Jackson sprechen. Etwas darüber, ob unser Flugzeug die Klassenanforderungen erfüllt?
Das ist lächerlich, Papa Vor dir war es immer darauf ausgelegt, den Regeln zu folgen?
Ich weiß, Baby, aber vielleicht hat jemand gegen uns protestiert. Ich bin in etwa einer halben Stunde zurück. Warum stehst du nicht neben dem Truck und wir können ein schönes Abendessen in der Stadt genießen, wenn ich zurückkomme. Komm zurück, okay?
Okay, Papa. Komm bitte nicht zu spät? Ich habe großen Hunger. Kathy wurde sich plötzlich des nagenden Gefühls in ihrem Magen bewusst. Er hatte seit Mittag nichts gegessen, und rund um den Segelflugzeugdock brach die Dunkelheit herein.
Kathy kühlte die schwüle Abendluft ab, indem sie den Van abschloss und durch den Wohnwagenpark schlenderte. Er erkannte die meisten Anhänger an ihren markanten Farben oder dem Namen des Besitzers auf der Seite. Lange, schmale Kisten standen in Reihen innerhalb des beschlagnahmten Zauns. Immer wieder kamen Zuspätkommende durch die gegenüberliegende Tür herein, und der Wachmann benutzte eine schwache Taschenlampe, um den Parkplatz der Person zu lokalisieren, die eintrat.
Kathy genoss diese Wochenenden mit ihrem Vater. Er teilte seine Überzeugung mit, dass ein gutes Flugjahr neue Türen öffnen und Mike Andrews vielleicht einen Job als Designer und Bauer der Segelflugzeuge bescheren könnte, die er liebte.
Es waren nicht nur die großen Hoffnungen, die sie teilten, die Kathy freuten. Bei den Wettkämpfen waren alle freundlich und Kathy und ihr Vater kamen sich jedes Mal näher, wenn sie zum Wettkampf gingen.
Aber es kann sein, dass es nicht sehr lange anhält. Mike Andrews war Flugzeugmechaniker und sein Chartergeschäft wuchs. Er erzählte Kathy, dass sein Chef murrte, als Mike um eine Auszeit für den Wettkampf bat. Der 32-jährige Mike sah dreimal so alt aus wie er, als er seiner Tochter sagte, sie solle aufhören, an Wettkämpfen teilzunehmen.
Kathy verfiel in tiefe Gedanken, als sie über den Parkplatz schlenderte. Wenn mein Vater dieses Wochenende nicht gewinnt, können wir keine langen Reisen mehr machen. Die Leute in den kleineren Regionen sind wirklich gut, aber bei den großen Wettbewerben sollten sie wirklich eine Chance haben.
Als er aufblickte, spürte er, dass sich vor ihm eine große Masse befand. Das muss der Trailer von Bob Williams sein. Ich wette, wenn mein Vater eine Million Dollar erben würde, würde er jedes Mal gewinnen. Wir konnten uns auch einen Kleinbus voller Ersatzteile und drei verschiedene Segelflugzeuge leisten.
Komm schon, Mary, sagte Bob Williams. Milt wird mitten in der Nacht mit Andrews beschäftigt sein. Mein Team ist in die Stadt gegangen, niemand wird uns stören.
Kathy blieb, wo sie war. Er hörte Mary Jackson kichern. Das kleine blonde Mädchen schlich sich leise hinter das riesige himmelblaue Rigg. Seine Nackenhaare zuckten, und seine Tennisschuhe knirschten auf dem Kies. Aus der Ecke des Wohnwagens kam schweres Atmen.
Küss es einfach, Bob, nicht mehr. Ich liebe es, wenn du meine Muschi lutschst, sagte Mary. Kathy beugte sich vor und sah sich an der Stoßstange um.
Der große, blonde Bob Williams berührte mit einem seiner gut gekleideten Knie den Boden, als er Mary Jacksons Hose häutete. Das Weiß von Marys Höschen hob sich deutlich von der zerknitterten Jeans ab. Sie hob ihren kleinen Fuß und befreite sich aus dem Stoff.
Kathys Augen traten aus ihren Höhlen hervor. Aber er ist verheiratet Es drehte sich in seinem Kopf. Kathy war fassungslos. Er wusste nicht, was Bob und Mary taten. Sein Magen flatterte wie eine kalte Morgendämmerung, wenn er zu viel Kaffee trank und nicht frühstückte. Der Wind wehte ihren Rock hoch und Kathy merkte, dass sie ihr Höschen im Truck gelassen hatte. Bevor er anfing, ging er wie ein Sprinter auf Fingerspitzen und Zehen in die Hocke.
Mary Jacksons Hochsteckfrisur sah auf dem großen Wohnwagen unförmig aus. Ihre Bluse war offen und ihre vollen, tiefen Brüste zitterten unter ihrem heißen, flachen Atem. Sie zog Bobs Kopf zu ihrer Muschi. Die fünfunddreißigjährige Brünette spreizte ihre runden Hüften weit. Er stand halb auf der mondbeschienenen Seite von Bobs riesigem Hangar.
Ja, oh, Bob, da ist es Marys Flüstern durchschnitt die Nachtluft. Mmmm, ja Deine Zunge?
Bobs schlanke, aristokratische Finger vergruben sich in Marys breiten Hüften. Ich liebe es, dich zu essen, sagte er, seine heisere Stimme wurde durch das auffällige Fotzenhaar der Frau gedämpft. Er legte seine Hände unter ihre seidighäutigen Hüften und drückte ihre Taille fester.
Marys Muschi war feucht, seit Bob sie packte und küsste. Ihr Puls raste, als er ihr half, ihre Bluse aufzuknöpfen. Jede Berührung seiner Finger an ihren üppigen Brüsten hatte die Sumpfhitze in ihren Lenden angeheizt, und jetzt gefielen ihm ihre lüsterne Zunge und ihre saugenden Lippen.
Marys Absätze gruben sich ein. Sie krümmte ihren Rücken und zeigte ihre eifrige Muschi. Ihre Zehen kräuselten sich vor Ekstase, als ihre Hände ihre Brust berührten. Marys Brustwarzen standen in der Kühle des Abends völlig aufgerichtet und sie hatte eine Gänsehaut darauf. Ihre Brüste waren so rund und fest wie zwei süße, reife Melonen.
Bob vergrub sich in ihrem einladenden Schritt. Eine dunkle, moschusartige Creme bedeckte seinen Mund und sein Kinn. Jeder empfindliche Teil von Marys Fotzendschungel suchte nach ihrer Zunge und ihren Lippen. Er schlug in der zarten Hitze ihrer nassen, heißen Muschi um sich. Marys volle, geschwollene Lippen umrahmten ihr Gesicht. Er ließ seine Zunge über den Boden ihres köstlichen Fotzentals hin und her gleiten.
Mary keuchte und stieß unzusammenhängende Silben in die Nacht aus. Die bronzefarbene Haut der schönen Frau schimmerte silbern im kühlen, gleichmäßigen Mondlicht. Ihre Schultern glitten an der Seite des Anhängers hinunter, bis ihre breiten, seidenen Hüften Bobs Hände vollständig ausfüllten. Nur sein Nacken und seine Schultern berührten den himmelblauen Lieferwagen. Ihre Knie waren im rechten Winkel gebeugt und Bob umklammerte ihre Hüften wie eine riesige Schale mit Nektar.
Marys Körper bewegte sich in leidenschaftlichen Wellen. Sie bewegte sich sinnlich und drückte ihre mit Honig gefüllte Muschi gegen Bobs eindringende Zunge.
Bob musste nach jedem langen Saugen ihre reichhaltigen Säfte schlucken. Die weichen inneren Falten von Marys Vagina sprudelten wie eine milchige Bergquelle. Der schwere Duft ihrer üppigen Muschi stieg ihm in die Nase. Seine Zunge bewegte sich wie ein kleiner Kolben hinein und heraus. Seine Oberlippe knabberte und neckte den harten, sinnlichen Knopf ihres Kitzlers.
Oh, mehr, Bob Mehr Maria bettelte. Jetzt hör nicht auf, lass mich über deinen ganzen Mund spritzen Seine Augen rollten unkonzentriert unter flatternden Augenlidern. Ihre vollen Lippen waren ein lockeres Oval. Sein Kiefer klappte auf.
Bobs Schwanz pochte im engen Gefängnis seiner maßgeschneiderten Hose. Marys Finger blieben lange genug in seiner Leistengegend, um das Glied wie einen Schürhaken zu verhärten. Ihre geschwollenen Eier schmerzten, als er sich hinkniete, um ihre Muschi zu verschlingen.
Bob knetete ihren weichen Hintern. Sie rollte die süßen Häufchen in ihren Händen, breitete sie weit aus und zwang sie dann wieder zusammen. Die Mischung aus Vaginalflüssigkeit und Speichel schmierte das tiefe Dekolleté. Marys Rektum nahm problemlos ihren Finger auf.
?Oh D-hör nicht auf – hör nicht auf, schrie Mary. Ihre Stimme hob und senkte sich und wanderte wie ein fernes Lied in die Nacht. Ich komme?
Bob griff ihre Klitoris mit seinen Lippen an. Sie saugte die winzige Erektion in ihren Mund. Blutrosa innere Lippen füllten seinen Mund und Mary verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf.
Er drückte ihn fester gegen ihre hängende Muschi. Sein Körper war zusammengerollt wie eine Hängematte. Seine Schultern lehnten gegen die Metallwand des Wohnwagens. Ihre Hüften waren auf gleicher Höhe mit seinem Kopf. Ihre runden Hüften spannten sich.
Bob spürte, wie die Hitze in ihm stieg. Die sanften Rundungen ihres Hinterns verhärteten sich unter seinen Händen. Ihr Rektum spannte sich um seinen Finger. Sein Finger ging schneller rein und raus. Bob saugte wild an ihrem Muschihügel und kratzte vorsichtig mit seinen Zähnen an den Rändern ihrer Klitoris. Er biss in das Fleisch rund um den heißen Knopf. Sie hörte auf, Marys heiße Säfte zu schlucken und ließ die dicke Mischung ihrer Säfte über ihre schwankende Taille fließen.
Seine Eier fühlten sich an, als hätte jemand sie in einen Schraubstock gespannt. Sie erhob sich von ihren Hüften und kniete nieder, das verdrehte, verzweifelte Gewicht von Marys Beinen auf ihren Schultern.
Marys Schultern glitten über die Kante des Wohnwagens. Ihre üppigen Brüste hüpften auf seiner Brust. Sie hing kopfüber, ihre Frisur war vom Staub ruiniert. Ihre Hüften schlossen sich seitlich an Bobs Kopf an und Mary schlug mit ihren Absätzen auf seinen Rücken.
Bob beugte sich unwillkürlich vor. Marys Fotze breitete sich über ihn aus und sein Schwanz drückte gegen seine Hose. Er ließ ihre beugenden Hüften los und packte ihre schweren Brüste.
Marys Arsch knallte gegen Bobs Brust. Aus ihrer Muschi war so viel Flüssigkeit gespritzt, dass ihr Hemd mit stark riechender Feuchtigkeit befleckt war. Ihre knackende Vagina umklammerte seinen Kiefer, als er mit den schlangenartigen Bewegungen seiner Zunge ihre Klitoris peitschte.
Sie grub ihre Absätze in ihren Rücken. Mary ging auf ihn zu und spreizte die Knie. Ihre Taille öffnete sich und sie versuchte, sein Gesicht zu verschlucken. Er wollte, dass Bob in den tiefen Abgründen seines Handtaschenräubers ertrinkt. Sie drückte ihre Muschi an ihn und stöhnte leidenschaftlich.
Bob grunzte und knurrte ihre Muschi an. Er genoss die dicke Gänsehaut und ihren sumpfigen Fotzenduft. Ihre großen, harten Nippel verwandelten sich in fantastische Lustkugeln. Ein dünner Schweißfilm machte die Haut an den Händen der Frau noch glatter.
Bitte, bitte lutsch mich fester, bettelte Mary. Ich fange gerade erst an abzuspritzen?
Bob packte sie an den Hüften. Seine Daumen gruben sich in ihre Hüften und seine Finger quetschten die weiche Rundung ihres Unterleibs. Er zog ihre Muschi zu seinem Gesicht und versuchte, seinen gesamten Kopf in die verborgenen Tiefen ihrer Gebärmutter zu stoßen. Ihre Hüften zitterten und Mary explodierte.
Ihre langen Nägel gruben sich in ihre Handgelenke. Mary wurde von heftigen Orgasmusausbrüchen erschüttert. Ihre Füße berührten seine Schulterblätter und drückten ihre Muschi gegen Bobs Gesicht.
Bob musste auf den Fersen zurückschaukeln. Mary wölbte ihren Rücken und hob ihre Schultern vom Boden. Ihr Arschschlitz streckte sich und drückte seine Kehle zusammen. Sie rollte rückwärts, ihre Brüste zitterten. Riesige, hämmernde Wellen intensiven Spermas explodierten aus Marys sich zusammenziehenden Schließmuskeln am ganzen Körper.
Mary schnappte nach Luft und weinte. Ihre Hüften öffneten sich, um die Kraft von Bobs Kopfficken aufzufangen. Sie zwang ihre Muschi bergauf und drückte ihre empfindlichen Lippen gegen Bobs Gesicht.
Bob leckte und lutschte weiter an Marys saftigem Fleisch, bis sie auf dem Boden zusammenbrach. Als seine Krallenfinger ihre Handgelenke lockerten, legte er sie neben seinem Wohnwagen auf den Boden. Er befingerte die immer noch enge Öffnung ihrer Muschi und sah zu, wie sie sich im Mondlicht krümmte, bis der Schmerz in seinen Eiern verschwand.
Teil 2
Kathy Andrews blickte das leidenschaftliche Paar an. Er war überwältigt von Marys lustvollen Bewegungen und Bobs verbalen Angriffen auf die kleine, kurvige Frau. In ihrer Muschi begann sich ein komisches Gefühl zu bilden.
Kathy stand auf und beugte sich vor. Sie sah zu, wie Bob Williams‘ Gesicht in Marys Muschi eintauchte, bis die skurrile Brise ihren kurzen Jeansrock hochhob und ihren kleinen, mit Strumpfbändern bekleideten Hintern freigab. Er drückte noch einmal nach unten, aber der Wind kühlte seinen Onkel mit den gelben Quasten. Kathy spürte ein feuchtes Kribbeln in ihrer Muschi und steckte ihre Hände durch die Öffnung vorne in ihrem engen Rock.
Die Muschi des blonden Mädchens war seit Jahren nicht mehr berührt worden. Ihre verstorbene Mutter hatte gesagt, es sei schlimm, als Kathy gerade noch Angst vor einem Baby hatte und das Mädchen gerade erst begonnen hatte, das Wachstum ihrer Schamhaare zu kontrollieren.
Ich werde die Kälte draußen halten, während ich sie beobachte, sagte Kathy zu sich selbst. Das kann nicht falsch sein.
Hinter ihr waren ihre dunklen Strümpfe und der 2,5 cm lange schwarze Strumpfgürtel zu sehen. Der kleine Rock flatterte gelegentlich im Wind. Wenn jemand zusah, waren seine Fingerspitzen sichtbar.
Ich frage mich, ob meine Brüste so groß werden wie die von Mary? Er ist nur etwa einen Zentimeter größer als ich, aber rundum ist er viel größer. Normalerweise zieht sie sich warm an, aber ausgezogen sieht sie auf keinen Fall so schwer aus
Kathy stellte sich vor, wie Bob Williams ihre Muschi leckte. Ihre Erziehung sagte ihr, dass es ekelhaft war, aber es war offensichtlich, dass Mary Jackson es genoss. Ihre Finger bewegten sich ein wenig über ihre Muschi.
Während der Wind ihre nackten Hüften kühl streichelte, spürte Kathy, wie eine seltsame Wärme in ihrer Leiste aufstieg. Sie hatte zunächst versucht, ihre Muschi zu wärmen, aber jetzt wärmte ihre Muschi ihre Hände.
Meine Brustwarzen ragen heraus In diesem Pullover ist ihnen nicht kalt, aber sie stehen trotzdem Kathy schüttelte ihre Schultern von einer Seite zur anderen und spürte, wie scharfe Wellen der Lust durch ihre Erdbeerknospen gingen.
Als Kathy ihre Schultern bewegte, beugten sich ihre Hände leicht über ihre pelzigen Lippen. Ein kleines bisschen Feuchtigkeit, wie kondensierender Dampf, benetzte seine Finger.
Das Gefühl, das bei der Untersuchung des Katzenfells im Kleinbus aufkam, verstärkte sich noch mehr. Auf ihren mit Nylon überzogenen Beinen bildete sich eine Gänsehaut. Kathy genoss die Berührung des fließenden Stoffes ihres Kleides, der ihre kleinen Hüften streichelte. Sie war froh, dass sie zu sehr in Eile war, um sich an das neue Höschen zu erinnern.
Kathy drückte sanft ihren Penis. Es gibt einen kleinen Teil, der oben zu wachsen scheint. Ich glaube, meine ganze Muschi schwillt an Es fühlt sich flauschig und warm an. Ich denke, ich mag das
Kathy hielt ihren Rock mit einem Handgelenk offen und rieb sich mit der anderen Hand die Innenseite ihrer Lippen. Er blickte immer noch Bob und Mary an, die keine sechs Meter entfernt waren. Kathy beobachtete, wie Bobs Hände über den Körper der üppigen Frau wanderten und ihre kleinen blonden Lippen leckten.
Was passiert mit deiner Stimme? Sie muss es wirklich lieben, wie er seinen Kopf in ihre Muschi schiebt.
Oooh Kathy holte tief Luft. Er sprach langsam mit sich selbst. Ist das mein Kitzler? Er ist so hart und fühlt sich großartig an Er öffnete seine Lippen und kitzelte den feuchten kleinen Knopf. Die plötzliche angenehme Kühle des Windes verriet ihr, dass jede Berührung sie feuchter machte.
Kathy hörte ein leises, hohes Summen. Sie spitzte die Ohren, bevor sie erkannte, dass es ihre eigene aufgeregte, mädchenhafte Stimme war. Er berührte die haarige Unterseite ihres Penis und in ihrer Muschi öffneten sich Bänder sinnlicher Freude.
Er sah zu, wie Mary Jackson über den Rand des Wohnwagens rutschte, aber die Neuheit der Empfindungen in seinem eigenen Körper wurde noch wichtiger. Kathy drückte sanft auf die Spitze ihres rosa Kitzlers. Seine Augen weiteten sich. Das empfindliche Organ änderte die Richtung und als sie sich seitwärts bewegte, löste die Reibung ihrer feuchten Innenlippen einen Schauer über ihren Rücken aus.
Kathy erkundete den kleinen Hügel, indem sie ihn unter ihrem Finger rollte. Es erregte jeden Nerv, von der runden Spitze bis zum Boden. Kathy konnte hören, wie sich ihr Puls beschleunigte, während das rauschende Blut ihre Ohren rötete.
Er sah zu, wie Bob Mary hochhob. Die vollbusige Frau hing von ihren Knien auf seinen Schultern, aber es war wie ein Schattenspiel im Vergleich zu der Flut von Gefühlen, die sich in Kathys Leiste aufstauten.
Mir geht es richtig warm Ich bin völlig verschwitzt und aus meiner Muschi läuft nasses Zeug aus. Sogar meine Brustwarzen fühlen sich anders an; Es tut fast weh, aber es tut so weh Es ist sehr schön; Warum hat mir meine Mutter gesagt, ich solle mich nicht anfassen?
Kathy streckte ihre Hand weiter aus und berührte die ölige Feuchtigkeit, die ihre Vagina überflutete. Ihre Fingerspitze berührte einen empfindlichen Nerv direkt am Rand ihres kleinen Lochs und Kathy spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog. Seine Fingerspitze ragte heraus.
Neue Empfindungen erblühten in Kathys Körper. Er hatte die verborgene Quelle der dicken Soße gefunden, und der schnelle Kontakt mit der glitschigen Haut ließ ein weiteres dünnes Rinnsal austreten. Er bewegte seine glatte Fingerspitze in einem kleinen Kreis und in seinem Gehirn ging etwas wie ein kleiner Blitz auf.
Das neueste Gefühl, Kathys verbotene vaginale Erregung, war so klar und hell wie ein Miniaturlaser. Es sprang von ihrer List direkt in ihr Gehirn und jeder Muskel an Kathys schlankem Körper trat in einer Millisekunde hervor.
Mein Wort Passiert das jeder Mädchenmuschi? Warum hat das keine meiner Freundinnen erwähnt?
Er drückte seine Fingerspitze erneut in das verengte Loch und bewegte es. Eine cremige Flüssigkeit bedeckte ihren Finger, als sie ihn langsam hinein- und herausbewegte. Lange Schlangen der Verderbtheit krochen über seine Nerven und ließen heiße und kalte Schauer über seine Haut laufen.
Kathy streichelte die Ränder ihres flauschigen, rosafaltigen Mons. Durch langsames Auf- und Abstreichen der pelzigen Weichheit fühlte sich Kathy äußerst sinnlich. Obwohl die Brise ihren entblößten Hintern küsste, wärmten die sanften, gemächlichen Bewegungen um und in ihrer Muschi Kathy.
Ich könnte das ewig machen. Ich bin innerlich so wütend Ich fühle mich so luxuriös, ich wünschte, ich könnte mich hinlegen und die ganze Nacht mit meiner Muschi spielen Ist es mir egal, was Bob und Mrs. Jackson machen? Nichts könnte so gut sein
Kathy öffnete ihre Lippen mit Daumen und Mittelfinger und suchte nach mehr Platz für ihren Zeigefinger in der glatten, feuchten Öffnung ihrer Vagina. Seine sich bewegende Hand berührte die zarten Blütenblätter ihrer inneren Lippen und Kathy gurrte leise.
Die schlanke, fleißige kleine Blondine erkundete frei ihre Muschi mit ihren Fingern und blickte immer noch Bob und Mary an. Er beobachtete sie nicht so genau; Tatsächlich schloss er gelegentlich die Augen, um sich besser auf die Wärme konzentrieren zu können, die um seine Taille wehte.
Plötzlich zischte Kathy. Sein Atem pfiff und seine weißen Zähne erstarrten. Ihre nassen Fingerspitzen berührten erneut die winzige, runde Spitze ihrer Klitoris und ein kleiner Funke schoss ihr über den Rücken.
Der Gefühlsschock war so kalt und weiß wie Trockeneis. Als ihr Finger unfreiwillig entfernt wurde, hatte Kathy das Gefühl, als würden Rauchpartikel von ihrem Perlenknopf nach oben kräuseln.
Die langsame, wohlige Wärme ihrer Entdeckung sprang hervor. Er konzentrierte sich scharf auf ihren Kitzler. Sogar der schlanke Finger an ihrer Vagina sendete zur Stimulation warme Signale an den kleinen Noppen.
Kathy berührte erneut ihren Kitzler. Dieses Mal war er bereit für das Gefühl, aber die Intensität überraschte ihn dennoch. Der kleine Nagel war jetzt härter und viel empfindlicher als bei der Berührung zuvor. Sie drückte den Finger, der ihre Vagina sondierte, und spuckte ihn wie einen Kirschkern aus.
Kathy führte die mit Saft bedeckte Spitze ihres prüfenden Fingers zu der kleinen Falte, die den Liebesknopf umgibt. Die heiße Energie in ihrer Fotze steigerte sich noch mehr, als sie ihre Fingerspitze über die mit Nerven gefüllte Spitze gleiten ließ.
Wie eine Treppe Jede andere Berührung bringt mich höher Wenn ich meine Klitoris reibe, bricht die ganze Welt zusammen
Kathy richtete sich auf und ignorierte Marys Orgasmuswindungen auf dem Kies. Alles, was zählte, war ihre Muschi und die Empfindungen, die in jeden Winkel des Körpers des kleinen Mädchens ausstrahlten. Sie öffnete die Vorderseite ihres Rocks vollständig und hielt ihre Flügel mit den Ellbogen zurück, während Kathys Hände die neuen kurzen Haare an ihrer Muschi bedeckten. Durch Kathys braune Strümpfe und den glatten Bauch waren nur cremeweiße Oberschenkel und samtige schwarze Strumpfhalter zu sehen.
Die Spitzen ihrer kleinen Brüste waren durch ihren puderblauen Pullover sichtbar. Kathy sah aus, als hätte sie zwei kleine Partyhüte, die die Wolle auf ihrer Brust spannten. Ihr feines, flachsblondes Haar wehte im Wind, und das helle Mondlicht warf einen silbernen Heiligenschein um ihr Gesicht.
Oooh, hauchte Kathy und ihre Lippen bildeten einen engen Kreis. Ich kann nicht? Ich kann es nicht glauben?
Er rollte ihren erigierten Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihre Ohren brannten und ihre Brustwarzen spürten die feine Wolle ihres Pullovers so scharf, dass es sich anfühlte wie Sandpapier. Sein Liebesorgan war so dick und hart wie ein Bleistiftstiel. Fast schmerzhafte Gefühlsstöße brannten mit laserähnlicher Intensität in seinen Nerven.
Kathy spielte weiter mit ihrem geschwollenen Ejakulationsauslöser. Seine Knie fühlten sich wässrig an, als könnte er es nicht länger aushalten. Die schiere Kraft des Gefühls verlangsamte ihre Finger, aber Kathy weigerte sich aufzuhören. Es wurde zu viel zum Nehmen und zu viel zum Ablehnen.
Ihre schlanken Hüften bewegten sich ständig im primitiven Rhythmus des Geschlechtsverkehrs. Kathys Finger zerrissen gnadenlos ihre Klitoris. Er hob eine Hand an sein Gesicht und biss ihr ins Handgelenk. Sein Kopf neigte sich. Kathy umfasste ihre weiche kleine Brust in ihrer Hand.
Was soll ich machen? Was passiert in meinem Körper? Nichts hat sich jemals so gut angefühlt und es ist so stark, dass ich Angst davor habe Kathy wimmerte und Tränen strömten aus den Winkeln ihrer runden, blauen Augen.
Aber ich brauche es Ich kann jetzt nicht damit aufhören Es verändert sich ständig und dieses Gefühl ist so großartig, dass ich völlig davon erfüllt bin. Gott, oh Mama, hast du das gesagt?
Die eisige Hitze in ihrem Bauch erzeugte ein gewaltiges Platschen und Kathy schnappte nach Luft. Seine Gedanken hatten jeglichen Zusammenhang verloren. Ihre Finger arbeiteten schneller an ihrer Liebesknospe, jenseits ihrer Kontrolle. Glänzende Finger zogen und wackelten an ihrer blonden, haarigen Muschi. Ihre andere Hand glitt über den schmerzenden Hügel ihrer mädchenhaften Brüste.
Kathy steckte die Spitze eines Fingers in ihr durchnässtes Loch, dann die andere. Er dehnte das Gewebe, bis sich das erste Gelenk jedes Fingers darin befand. Er wollte, dass ihre Hände zusammenarbeiten. Zwei Finger bewegten sich in ihrer Vagina und bewegten sich gegen den rollenden, drehenden und zerreißenden Druck auf ihre Klitoris hinein und heraus.
Die Lichtblitze, die Kathys Nerven bedeckten, rückten immer näher zusammen. Sie verwandelten sich aus aufblitzenden Bildern in seinem Kopf in ein tiefes, ozeanisches Summen.
Ein Nest neuer Gefühle zentrierte sich in ihrem Unterbauch. Kathy spürte, wie das fließende Objekt mit jeder Bewegung ihrer nassen Muschi-Hände wuchs und sich zusammenzog. Es war ein heller, starker Teil seines Körpers, den er noch nie zuvor gekannt hatte, aber er fühlte sich vertraut und pulsierend an.
Das neue Zentrum erhielt Energie aus ihrer Fotzenöffnung, aber der größte Teil ihrer Kraft floss aus ihrer Klitoris. Hitzedrähte verliefen von ihrer Muschi zum Knoten in ihrem Bauch und verbanden sich dann mit jedem Muskel und Nerv in ihrem Körper. Kathy war sich ihrer Nase und Ohren, ihrer Finger und umklammernden Zehen bewusst. Sein Fleisch war völlig durchnässt von dem heißen Juwel, das in seinen Eingeweiden brannte.
Kathy weinte. Ihre gequälte Klitoris gab all ihre elektrischen Impulse an den sich ausdehnenden Knoten weiter, der an der Basis ihres Beckens pulsierte. Seine schlanken Finger konnten keinen Millimeter mehr in ihre enge Muschi eindringen. Sie trieften von lebenswichtigen, moschusartigen Säften und der Wind trocknete sie an ihren Schenkeln. Tränen flossen in seinen blauen Augen.
Seine Finger wurden langsamer. Kathy hörte auf, an dem harten Stück Fleisch zu ziehen, das wie ein Bleistiftgriff aussah. Ihre Finger folgten dem natürlichen Rhythmus ihrer schwingenden Hüften.
Der Knoten ist aufgeblüht. Im Schritt des kleinen blonden Mädchens war ein rosafarbenes und fleischiges Gefühl zu spüren. Langsames und sinnliches Liebesspiel, nicht die Hektik ihrer früheren Raserei, ließ das wundervolle Gefühl in vollere, tiefere Wärme verblassen.
Oh ja, flüsterte er. Kathy roch seinen schweren, weiblichen Duft. Er nickte und streichelte liebevoll ihre Muschi.
Die beckenzentrierte Empfindung drehte sich langsam, rollte und schneite in Kathys flachem Bauch. Die rollenden, knirschenden Bewegungen ihrer Hüften wurden noch sinnlicher. Wunderschöne, warme Bilder von Kindheitsfreuden gingen ihm durch den Kopf, vom sicheren Aussehen einer Zuckerstangentapete bis zum pelzigen Komfort von Stofftieren.
Ein Ozean träger Wärme umgab Kathy. Sie schwebte auf den sanften Wellen, die sich unter dem unaufhörlichen Schwingen ihrer Hüften bewegten. Seine Gliedmaßen bewegten sich wie Blei, waren aber so leicht wie in der Luft schwebende Federn. Sie lächelte und biss sich auf die Lippe, als sie an das Funkeln eines Pfauenfächers dachte.
Das Gefühl war sanft und betäubte ihn. Kathy flog mit der anschwellenden Fülle ihrer Fotzenempfindungen höher als das Segelflugzeug ihres Vaters.
Kathy war entspannt, nur ihre Hüften und Hände bewegten sich. Noch mehr Energie durchströmte ihn. Das aufkeimende Gefühl zog sie nach oben und mit jedem rollenden Schlag begann sich ihr Hintern ein wenig weiter zu bewegen.
Kathy war auf die Spitze eines Turms voller weltlicher Freuden geflogen. Er spürte, wie er oben schwankte und wusste, dass der Sturz unvermeidlich war. Er verweilte und wollte weiterhin den großzügigen Komfort des Gipfels genießen.
Kathy hatte Mühe, ihren hohen, sinnlichen Platz zu behalten. Es war hoch und heiß und stabilisierte sich, als er fester gegen ihre Klitoris drückte und seine Fingerspitzen in ihre Muschi drückte. Er spürte, wie ihm der Schweiß von der Stirn strömte. Sich über der Klippe zu halten war eine schwierige und ermüdende Aufgabe.
Eine letzte harte, glitschige Berührung ihrer Klitoris brachte Kathy über den Rand. Die ganze Energie, die das Gefühl in seinem Magen anschwellen ließ, verschwand plötzlich. Seine Arme und Beine zuckten. Mit plötzlichem Schock und Vergnügen wurde Kathy klar, was Mary gesagt hatte. Seine Hände berührten ihre Muschi und beschleunigten den letzten Stoß in Richtung Orgasmus. Mary Jacksons Worte hallten in seinem Kopf wider:
Ich komme
Teil 3
Kathy Wo bist du? Es ist Zeit zum Abendessen, Kathy Mike Andrews hat angerufen. Seine schweren Schuhe knirschten auf dem Kies.
Kathy schaute um die Ecke von Bob Williams‘ Wohnwagen. Mary Jackson und Bob hatten sich getrennt, während die schlanke Blondine mitten in ihrem ersten Orgasmus war.
Sein erster Impuls war, sich vor seinem Vater zu verstecken. Ihr Wickelrock stand völlig schief. Sie lehnte an der Heckklappe des großen Wohnwagens, eine ihrer glitzernden Gesäßbacken glitzerte im Mondlicht. Es fiel ihm schwer, seine schwere Atmung zu kontrollieren. Ihre spitzen Brüste hoben und senkten sich mit ihrem flatternden Atem. Kathy spürte die Hitze auf ihren Wangen und fragte sich, ob man ihre Röte sehen würde.
Kathy? Komm schon, Schatz, das ist nicht die Zeit, Verstecken zu spielen, sagte Mike. Er blieb zwischen zwei Reihen von Segelflugzeuganhängern stehen und drehte den Kopf hin und her. Seine schöne Tochter schaute sich Williams‘ Ausrüstung an. Er erkannte den flehenden Ton in seiner Stimme und wusste, dass sein Vater bald wütend werden würde.
Kathy zupfte an ihrem Rock und versuchte, ihre Flügel richtig zu schließen. Sperrfeuer Ich muss es herausfinden, dachte er. Er trat einen Schritt zurück und zog seine Schnürsenkel an.
Kathy musste ihren Pullover hochheben. Ihr Bauch wirkte wie ein tintenschwarzer Punkt vor der schwarzen Spitze ihres Strumpfgürtels. Während der Wind die dünne Schweißschicht trocknete, bildeten sich auf seiner blassen Haut winzige Gänsehautgefühle. Sie öffnete ihren Rock und hielt die Enden heraus.
Seine Haut war im Mondlicht weiß wie Marmor. Der kleine, dunkelgelbe Fleck auf ihrer Muschi war eine vertikale Maske für den empfindlichen Schlitz. Es hatte sich nicht auf eine weibliche Ader ausgebreitet.
Kathys schwarze Strumpfhalter hielten die Oberteile ihrer Strümpfe in gewellten Bögen fest. Als sich ihre mit Nylon überzogenen Knie berührten, war in der Mitte ihres Oberschenkels eine zarte ovale Lücke sichtbar, und direkt unter ihrer Muschi öffnete sich ein winziger dreieckiger Tunnel. Der Wind weht durch den kleinen Spalt und trocknet die Reste der Muschisahne.
Kathy bedeckte ein Ende ihres Rocks und band eine lockere Schleife an den Bändern an ihrer Taille. Dad, ich verstecke mich nicht, sagte er und zog seinen Pullover wieder herunter. Ich habe gerade auf das Tal geschaut und über Rennen nachgedacht. Was hat Mr. Jackson gesagt? Er kam in Sicht.
Mike ging auf seine dünne, geisterhafte Tochter zu, als er antwortete. Es ist in Ordnung, es gibt keinen Grund zur Sorge. Milt hat mir nicht gesagt, wer gegen uns protestiert, aber ich habe eine Bescheinigung vom Verband erhalten. Alles, was wir tun müssen, ist morgen die reguläre technische Inspektion zu bestehen und den 50-Dollar-Protest zu verdienen. Gebühr.
Wer hätte etwas dagegen, Vater? Jeder weiß, dass unser Flugzeug gut ist. Kein gewöhnlicher Flieger würde vor dem Rennen sein Geld wegwerfen.
Niemand muss es sagen, Kathy, aber es spielt keine Rolle. Er wird für die Hin- und Rückfahrt hierher fünfzig Dollar für Benzin bezahlen. Mike Andrews legte seinen Arm um Kathys Schultern und umarmte sie kurz. Und das wird uns heute Abend ein sehr schönes Abendessen bescheren.
Im Restaurant war Kathy sich des Geruchs ihrer Muschi sehr bewusst. Als er sich den Geruch von den Händen waschen wollte, sah er, wie Bob Williams mit den Jacksons zu Abend aß. Er konnte nicht anders, als zu starren. Milt und Bob beugten sich über den Tisch und diskutierten leise, während Mary Jackson sich zurücklehnte. Er sah selbstgefälliger aus als eine Katze in einer Thunfischdose.
Kathy wandte sich ab, als Bob Williams sie ansah. Als er zur Toilette rannte, spürte er, wie seine Ohren brannten. NEIN Er konnte mich nicht gesehen haben Sie gingen zum anderen Ende des Lastwagens
Viele Leute liefen schon herum. Kontrolleure mit Klemmbrettern überprüften die Segelflugzeuge. Flugbesatzungen polierten und montierten ihre Maschinen. Wie immer war Kathy hin- und hergerissen zwischen der Beobachtung der anderen Teilnehmer und der Hilfe für ihren Vater.
Milt Jackson gab Kathys Vater einen Scheck über fünfzig Dollar, sobald das Andrews-Flugzeug die Technologie passierte. Er lächelte und ging, um das nächste Segelflugzeug in der langen Reihe zu untersuchen.
Kathy schloss das Cockpit und hoffte, dass Mike bis zum Abflug cool bleiben würde. Er blinzelte in die helle Sonne, als er Mary Jackson kommen sah. Die Köpfe von Männern und Frauen drehten sich, als Mary durch den Sichtbereich ging.
Die kurvige Brünette trug einen dünnen weißen Pullover, der ihre wackeligen Brüste ohne BH betonte. Die schattigen Ringe ihrer Brustwarzen zeichneten sich dunkel durch den gespannten Stoff ab. Ihre vollen, runden Hüften waren gleichmäßig gebräunt, bis hin zum hohen Gürtelsaum ihrer weißen Shorts. Ihre breiten Hüften rollten fließend in Form einer Acht, und in der Nähe der Hosennaht in ihrem Schrittbereich schwollen kleine Muschistücke an.
Marys Taille war überraschend schlank. Sie hatte ein sanftes, weibliches Aussehen, von ihrem makellosen Haar und den leicht schräg gestellten grünen Augen bis zu ihren kleinen, hochgewölbten Füßen. Er ging auf Andrews‘ Segelflugzeug zu.
Mike, ich habe einige Informationen über diesen Protest, sagte er mit leiser Stimme.
Mike Andrews richtete sich auf. Er beugte sich vor und polierte das Ruder, um das Flugzeug auf Höchstgeschwindigkeit zu bringen. Er hob seine dunklen Augenbrauen. Was für Informationen haben Sie interpunktiert?
Mary schaute auf ihre Uhr. Ihre Abfahrtszeit ist in neunzig Minuten. Er blickte die anderen Segelflieger verschwörerisch an. Sollten wir hier wirklich nicht darüber reden?
Mike nickte. Kathy, sagte er und reichte ihr die Schachtel mit Flugzeugwachs, kannst du die Warteschlange beenden? Mary und ich werden im Van sein, wenn du etwas brauchst. Er sah seine Tochter hoffnungsvoll an.
Das werde ich, Dad, antwortete Kathy. Er nahm das Wachs und die Handtücher.
Danke, Schatz. Ich bin bald zurück, fügte Mike hinzu. Kannst du den Baldachin machen, wenn du Zeit hast?
Ein stürmischer Blick richtete sich auf Kathys zarte Gesichtszüge. Marys blaue Augen verdunkelten sich, als sie Mikes Arm berührte und sich auf die Zehenspitzen stellte, so dass sie eine Größe von neun Zoll erreichte, damit sie in sein Ohr sprechen konnte. Ich traue ihrem 15 Zentimeter langen, wackeligen Hintern nicht. Ich verstehe nicht, warum er wissen muss, wer protestiert. Ich habe Einwände gegen die falschen Wimpern in deinem Gesicht Kathy schürzte die Lippen zu einem schmalen rosa Strich und strahlte vor Rache.
Lass uns hineingehen, sagten Mary und Mike, als sie am umgebauten Brotwagen ankamen. Ich möchte nicht, dass das jemand hört.
Mike öffnete die Beifahrertür und winkte der üppigen Brünetten drinnen zu. Wieso? Was ist das große Geheimnis?
Mary trat durch den Vorhang auf die Ladefläche des Lastwagens. Mit einem heimlichen Lächeln betrachtete er den gemütlichen Innenraum und wandte sich dann an Mike. Er befeuchtete seine Lippen mit der Zungenspitze und holte tief Luft. Ihre wundervollen Brüste ragten fünf Zentimeter in die Luft. Habe ich den Protest organisiert?
Mikes Kinnlade klappte herunter. Warum du? Er packte die Schultern der kurvigen Brünetten.
Das ist mein Ehemann. Mary hob ihre kühlen Hände und berührte Mikes Handgelenke. Seine Finger vergruben sich in ihrem weichen Fleisch. Ihre Augen flehten ihn an. Ich brauchte etwas Zeit für mich. Er findet mich nicht mehr attraktiv.
Mike ließ seine Hände sinken. Er war verwirrt. Jedes Mal, wenn er die hübsche Frau sah, hatte er eine heimliche Erektion. Die kühle Berührung ihrer kleinen Hand ließ sofort feuriges Blut in seine Leistengegend strömen. Aber warum? Warum hast du gegen mich protestiert?
Mary antwortete: Ich hatte keine Einwände gegen Sie, ich habe jemanden anders einreichen lassen. Wir haben Sie ausgewählt, weil Sie zuversichtlich waren, dass Sie die Prüfung bestehen würden. Sein Blick senkte sich. Wirklich? Findest du mich attraktiv?
Mary Jackson verschränkte die Arme und hielt die Seiten ihres Pullovers fest. Mit einer schnellen Bewegung zog er es über seinen Kopf. Na ja, oder? sagte er trotzig. Ihre riesigen Brüste hüpften auf seiner Brust.
Mikes Augen weiteten sich. Marys braune Brustwarzen waren bereits erigiert. Die Ränder waren größer als Silberdollars und die Spitzen ragten einen Zoll heraus. Ihre Taille war so scharf, dass sie trotz ihrer riesigen Brust zerbrechlich wirkte.
Natürlich Ich habe schon einmal an dich gedacht; jeder in der Gesellschaft hat das getan sagte Mike.
Marys Unterlippe hörte auf, unter Tränen zu zittern, und der Hauch eines Lächelns legte sich auf ihren breiten, üppigen Mund. Er schloss seine schrägstehenden grünen Augen halb und hob zögernd die Arme.
Mike bückte sich und nahm sie in seine Arme. Die Wärme ihrer Brüste breitete sich durch sein Hemd aus. Ihre harten Brustwarzen waren wie sonnengewärmte Kieselsteine, die auf ihre Brust prallten. Er beugte sich vor, um sie zu küssen.
Marys Lippen waren weich und warm. Er rieb sie zärtlich in Mikes Mund und öffnete dann langsam einladend seine Lippen.
Ihr Mund war warm, feucht und frisch. Seine Zunge bewegte sich langsam und genoss Mikes Invasion. Ihr Geschmack war reiner als ein Bach im Hochgebirge, und die sanften Luftströme, die aus ihren Nasenlöchern kamen, brodelten vor ihrer inneren Wärme.
Mary fuhr langsam mit ihren Händen über Mikes Rippen. Sie blieb an seinem Gürtel stehen und legte dann ihre Handfläche auf den wachsenden Knoten seiner Erektion. Sie streichelte die männliche Härte seines Gliedes durch die Windel hindurch und drückte dann ihren weichen Bauch an ihn.
Er löste sich von dem herzergreifenden Kuss. Mary leckte sich erneut die vollen Lippen und sah ihn ernst an. Ich brauche einen Mann. Wir sind beide bereit und ich bin beide alt genug, es dir zu sagen. Ich brauche deinen Schwanz, Mike, ich brauche ihn dringend.
Mike begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Seit Connies Tod sind sechs Jahre vergangen. Seitdem habe ich nicht mehr viel geübt? ?
Mach dir keine Sorgen, Mike? Es ist noch viel Zeit. Milt wird mich stundenlang nicht anrufen. Sie zog ihre weißen Shorts aus und ließ sie über ihre üppigen Hüften gleiten. Ich weiß, dass es dir gut gehen wird? Ich weiß?
Mary stand vor Mike und trug nur ihre Schuhe mit Korksohlen und ein flammend orangefarbenes Höschen. Zufällige Locken dunkelbraunen Haares ragten aus der glatten, doppelten Frontplatte hervor. Er drehte sich um, ging weg und blickte Mike über die Schulter an. Der dünne Stoff ihres Bikinihöschens ließ das überraschende Weiß ihrer prallen, ungebräunten Hüften durchscheinen. Das tiefe Dekolleté zwischen ihren Hüften war ein dunkler Streifen im Pastellreichtum ihres schlanken Hinterns. Die vollen Hügel wogten bezaubernd unter dem sinnlichen Gang Marys mit hohen Absätzen.
Mike zog sein Hemd aus und schlüpfte aus seinen Schuhen. Er ließ seinen kräftigen Schwanzschaft los und ließ seine Hose bis zu seinen Knöcheln fallen. Marys Augen leuchteten, als sie die imposante Waffe sah, und sie ging mit männlicher Entschlossenheit darauf zu.
Mikes schlanker Körper war bis auf die dunklen Schlitze seiner Ärmel und seines Kragens blass. Mary Jackson konnte sich die tiefe Bräune ihres komfortablen Lebens nicht leisten; Er arbeitete ständig an seinem Arbeitsplatz oder auf seinem Segelboot. Die Muskeln an seinen Handgelenken und seinem Rücken standen in klarer Symmetrie und mit der außergewöhnlichen Kraft eines sorgfältigen Arbeiters.
Nein, nein, nicht so schnell, flüsterte Mary, als Mike sie einholte. Ich möchte zum ersten Mal eine lange Zeit mit dir verbringen. Sie schlang ihre Arme um seine Taille und lehnte ihren Kopf an seine Brust.
Marys Brüste lagen schwer und weich an Mikes Bauch. Er streichelte die glatte, gleichmäßig gebräunte Haut ihres Rückens. Jeder Zentimeter der glatten Brünetten war so weich wie Samt. Ihr süßer Körper strahlte Wärme aus wie eine Kerze.
Mary öffnete ihre Lippen und streckte langsam ihre spitze Zunge heraus. Er leckte den flachen Knopf von Mikes Brustwarze und fuhr dann mit seiner seidigen Zunge über die erigierte Spitze.
Mike schnappte nach Luft. Ein heißer Krampf schoss bis zu seinen Eiern. Marys Lecken ihrer Brustwarze fühlte sich schärfer an als ein Rasiermesser auf ihrem Körper.
Mary schloss vor Ekstase die Augen, als sie spürte, wie ein Schauer der Lust Mikes Körper erschütterte. Er leckte erneut ihre Brustwarze und saugte dann die Stiftspitze in seinen Mund. Er wollte sie leidenschaftlicher als jemals zuvor in seinem Leben.
Mike streichelte ihre Schultern und ihren Rücken, dann streichelte er mit seinen Handflächen die Außenseiten ihrer süßen Brüste. Ihr geschmeidiges Fleisch lud seine Hände dazu ein, jeden Zentimeter ihrer üppigen Brust zu drücken und zu berühren. Er schaute in ihr verzücktes Gesicht und knetete die üppigen Hügel.
Mary zog ihren Mund weg. Er hörte auf, Mikes Brustwarzen Aufmerksamkeit zu schenken und genoss das Gefühl seiner eigenen harten Knöpfe. Das Vergnügen erfüllte beide riesigen Kugeln ihrer Brust und ließ ihre gummiartigen Brustwarzen fast bis zum Platzen anschwellen.
Oh mein Gott, Mike Ich liebe es, wenn ein Mann meinen Titten so viel Aufmerksamkeit schenkt. Sie sind empfindlicher, als irgendjemand glaubt, hauchte sie. Ich brauche Männer, die in jeder Hinsicht Liebe mit ihnen machen.
Sie sind großartig, sagte Mike. Sie sind so weich und deine Brustwarzen reagieren so unglaublich Ich kann es nicht ertragen?
Bitte küsse sie. Ich möchte spüren, wie du an meinen Titten lutschst und sie in deinen Mund drückst, bettelte Mary. Ihre Finger glitten über sein Gesicht und vergruben sich in seinem sandfarbenen Haar.
Mike legte seine Hände unter die schweren, hohen Berge ihrer Brust und küsste die Spitzen. Ihre Haut glühte rosa vor mutwilliger Erregung und ihre Lippen hinterließen schnell verblassende Flecken auf der köstlichen Oberfläche. Er küsste jeden Zentimeter der oberen Teile und vergrub sein Gesicht in der tiefen Weichheit von Marys Dekolleté. Es gab empfindliche, weibliche Haut, die er mit seinen Lippen und seiner Zunge genießen konnte, wenn seine Augen geöffnet waren.
Mike leckte ihre Brüste mit der flachen Zunge. Mary war ein wenig salzig, und die Masse ihrer Brüste hob und senkte sich immer schneller, je näher sie den braunen Nüssen ihrer Brustwarzen kam.
Er machte sich über sie lustig. Er leckte um jede harte Spitze herum und umschloss dabei kaum den dunklen Kreis des Heiligenscheins. Die kleinen Vorsprünge an den Rändern traten scharf hervor, und die Ringe verdunkelten sich vor Hitze, als sie ihn anzogen.
Mary zog ihren Kopf zu der Meise, die sie quälte. Ihre Brustwarze streifte seine Wange, als er den Kopf drehte und grinste. Scheltend wiederholte er seine Worte: Nein, nein, nicht so schnell.
Bitte, bitte lutsch es, Mike Necke mich nicht so Ich kann es nicht mehr ertragen Mary jammerte. Sie zog ihn am Arm und führte ihn zu dem überfüllten Stuhl in der Ecke des Wohnmobils. Sie setzte sich auf seinen Arm, hob ihre wunderschönen Brüste zu ihm und flehte ihn an, mit ihrer Bewegung daran zu saugen.
Mike kniete neben dem Stuhl und ergriff die angebotene Brust. Er umfasste mit beiden Händen den Ansatz von Marias linker Brust und zog sie nach oben. Mikes Finger berührten kaum die Spitze von Marys majestätischer Brust. Er drückte die weiche Masse und sie schoss ihm ins Gesicht. Die seidige Haut der weiblichen Masse spannte sich und Mike nahm die Brustwarze zwischen seine Lippen.
Mary schnappte nach Luft. Dampfende Säfte strömten aus ihrer mit Höschen bekleideten Fotze. Ihre empfindliche Brustwarze war härter als eine Eichel. Mikes Blut raste, als er mit den Zähnen am erigierten Ende zog.
Mike Andrews spielte lange, quälende Sekunden lang mit dem Gummiknoten. Sein sanftes Nagen und Zupfen wurde stärker. Er liebte den leicht bitteren Geschmack des köstlichen Tuches. Sie berührte die kantige Spitze mit der Zunge und nahm mehr und mehr von Marys gedehnter Aura in ihren Mund auf.
Mike öffnete seinen Kiefer so weit er konnte und saugte kühn an Marys Brust. Immer mehr ihrer Tittenfülle füllte ihren Mund. Er drückte die Brust mit seinen Händen hinein, bis sein Kiefergelenk schmerzte. Die weiche Masse ihres schönen Tittenbandes floss in und um seinen Mund. Ihre Nasenlöcher sanken ins Fleisch, als sich die mit Spucke getränkte Spitze von Marys Brust in ihren Mund hinein und wieder heraus bewegte. Die feste, flexible Härte ihrer braunen Brustwarze glitt in seinen Mund und hinterließ eine Spur erotischer Empfindungen auf seiner Zunge und seinem Gaumen. Seine Spitze kitzelte ihren Hals und verströmte einen leichten, intensiven Moschusduft, der ihr Gewebe bedeckte.
Während Mikes Zähne die Falten auf Marys Brust röteten, kneteten seine Hände den fruchtbaren Spielplatz, der nicht in ihren Mund gezwungen werden konnte. Als er das weiche Gewicht ihrer üppigen Brust mit seinen Händen drückte, zog sich die mundfüllende Spitze zusammen und dehnte sich wie ein expandierender Ballon. Mike schnappte nach Luft.
Marys Muschi war ein dampfendes Inferno. Der Druck und die anstrengenden Anstrengungen, die Mike auf ihre Brüste ausübte, verärgerten die üppige Brünette. Ihr Höschen war mit ihren zarten weiblichen Flüssigkeiten getränkt. Er summte ein begeistertes Lob und legte seinen Kopf in seine Hände.
Mike nahm seinen Mund von Everests Brüsten. Sie haben die besten Pitcher der Welt, knurrte er. Ich habe noch nie eine Brust wie deine gespürt Er legte seine starken Hände auf die Außenseite jedes wellenförmigen Hügels und drückte fester gegen Marys langes, tiefes Dekolleté.
Oh-oh-oh Ich-ich werde so abspritzen Mi-ike Ich werde abspritzen Mary schnappte nach Luft. Als sie ihre Brüste zusammenzog, heizte ein Blasebalg den lustvollen Ofen in ihrem Bauch an. Wärmewellen breiteten sich über seine Glieder aus.
Mike grinste wild und beugte sein Gesicht wieder zu ihren Brustwarzen. Er trennte ihre Brüste mit seinen Handflächen und tauchte zwischen ihnen hindurch. Er rieb die fleischige Weichheit von Marys erstaunlichem Dekolleté um seinen Kopf. Ihre seidige Haut massierte ihre Augenlider, Wangen und Ohren. Ein Mann kann glücklich in Brüsten wie denen von Mary Jackson ertrinken.
Mike schüttelte den Kopf und ging dann hoch, um Luft zu holen. Mary stützte sich auf die breite Armlehne des Stuhls. Sein Kopf hing zurück. Mike knetete ihre Brust und rollte dann ihre Brustspitzen zusammen.
Beide braunen Brustwarzen berührten sich. Sie stürzte sich auf die erigierten Kügelchen und saugte gleichzeitig daran. Sein Mund weitete sich fast zu einem Grinsen. Die weichere, glattere Haut von Marys Heiligenscheinen berührte ihre Lippenwinkel. Mike saugte an ihren Brustwarzenknospen und griff sie mit seiner Zunge an.
Mary hielt angesichts dieser köstlichen Zwillingsempfindungen den Atem an. Ihre Brustwarzen wurden hundertmal empfindlicher. Die warmen, feuchten Empfindungen kehrten zurück und hallten von einer üppigen Brustwarze zur nächsten.
Mike knabberte an dem sensiblen Duo. Seine Nase berührte das heiße, salzige Tal von Marys Dekolleté. Er leckte nacheinander die nahen Ränder jeder dunklen Krone und schlang dann nacheinander seine Zunge um jede walnussharte Spitze.
Sein Schwanz war so hart wie eine Eisenstange. Schon der Anblick von Marys wohlhabendem, gut gebräuntem Paar erregte Aufmerksamkeit. Die buchstäbliche Berührung und der Geschmack ihrer üppigen Brüste ließen seinen Penis vor geschwollener Hitze pochen.
Mike fuhr fort, seine Hände in anzüglichen Kreisen über die üppigen äußeren Rundungen von Marys Brüsten zu ziehen. Ihr zartes Fleisch war feucht von einer Schicht salzigen Schweißes. Er saugte kräftig an beiden Brustwarzen und spürte, wie sie wie kleine Zirkel auf seinen Hals zeigten. Er leckte zwischen ihnen und Marys Körper zitterte.
Ooh Baby, bitte nicht mehr Uh-huh, nein Mary schnappte nach Luft. Sie krümmte sich auf der Armlehne des Stuhls. Der Geruch ihrer Muschi erfüllte die Rückseite des Wohnmobils.
Mike hatte nicht die Absicht aufzuhören. Marys wundervolle Brustwarzen reagierten mit so viel Freude, dass sie den ganzen Tag damit spielen wollte. Immer wieder stieß er seine Zunge in die Elastizität ihres Heiligenscheins. Er spürte Marys Begierde und fuhr fort, mit seiner Zunge zwischen den gespannten Spitzen ihrer Brustwarzen zu schnalzen. Die üppige Brünette hämmerte und lutschte an ihren Titten, bis sie zitternd auf der Stuhllehne lag.
Meryem verlor den Verstand. Ein anhaltender Orgasmus erschütterte sie. Es war ihr egal, ob er sich auf den feuchten Ofen ihrer Muschi oder auf ihre vom Feuer verbrannten Brüste konzentrierte. Die seelenzerreißenden Freuden, die durch seine Brust strömten, waren der Mittelpunkt seines Universums. Sie verschmolz zu einer Lache aus leidenschaftlichem Gelee, das sich um die weißglühenden Spitzen ihrer Brustwarzen ergoss. Er jammerte ununterbrochen und Tränen der Erleichterung flossen aus seinen grünen Augen.
Mike zog seinen Arm weg und ließ schließlich ihre Brustwarzen los. Mary setzte sich stumm auf, mit einem windhundähnlichen Ausdruck erschöpfter Bewunderung im Gesicht. Die Brünette schwankte leicht; Als sie aufstand, wurde die Armlehne des Stuhls gegen ihre geschwollenen Lippen gedrückt.
Mike stand vor Mary und packte sie am Arm. Sie drehte den Stuhl um und ihre Augen weiteten sich, als sie seinen gewaltigen Schwanz sah. Als Mike mit jeder Hand eine schwere Brust hob, traf ihn eine plötzliche Erkenntnis wie ein Schlag.
Oh ja, fick mich da Ich will deinen Schwanz auf meinen Titten, bettelte Mary. Bitte tu es Ich werde dich so gut zum Abspritzen bringen, Mike Er beugte sich vor.
Mike stieß in ihr Dekolleté. Ein Tropfen milchiger Substanz füllte die Harnröhrenspalte. Er klemmte den weichen Schraubstock von Marys Brust auf den Schaft seines Schwanzes.
Kannst du so abspritzen, Mary? Mike war außer Atem. Ich liebe diese Titten, aber ich stecke sie dir in die Muschi, wenn du willst.
Ich werde abspritzen, Baby? Ich komme schon seit langer Zeit. Fick meine Titten so, und ich werde abspritzen. Mary schaute zu Mike auf, der neben ihm stand, und machte eine lange, langsame Leckbewegung mit ihrer Zunge. Bei diesem Anblick biss er sich auf die Lippe und Mary blickte auf seinen Schwanz hinunter.
Der Kopf der Katze stand bereits in roten Flammen. Mary legte ihre Hände auf ihre Brüste und half, sie zu drücken. Als sich ihre Zunge nach oben bewegte, konnte sie den geschwollenen Noppen fast erreichen.
Mary spürte, wie seine langen Stöße schneller wurden. Sein Puls schlug immer schneller. Er sah, wie ihre Brüste vor Schweiß glänzten, aber Mikes Schwanz verschwand nie zwischen ihnen. Die knöchernen Vorsprünge an den Seiten seines dicken Schafts ließen ihr Brustgewebe vibrieren, aber Mary wollte die schwammigen, empfindlichen Seiten seiner Eichel spüren. Sie versuchte, ihre Brüste anzuheben, um ihn zu umarmen.
Nicht nass genug, keuchte Mike. Mary beobachtete seine Stöße und spürte, wie ihre Muschisäfte durch ihr Höschen sickerten. Er legte seine Hände auf Mikes pumpenden Hintern und sammelte Speichel in seinem Mund.
Mary bearbeitete lange Sekunden ihre Zunge und verdrängte den Schaum aus der weichen Wärme ihres Mundes. Er beobachtete das rhythmische Heben und Senken von Mikes Schwanzspitze, gerade außerhalb der Reichweite seiner Zunge. Mary streckte ihren Aufwärtshub aus und grub ihre scharfen Nägel in Mikes Arsch. Er ließ einen riesigen Klumpen schaumigen Speichels auf seinen Penis fließen.
Oh Gott Mach das noch einmal, sagte Mike. Die plötzliche feuchte Wärme schockierte ihn und ein Schauer breitete sich in seinen Eiern aus.
Mary sammelte mehr Speichel und genoss das Gefühl. Als ihre Brüste feucht waren, zog Mike die breite Spitze seines Schwanzes in das Tal ihrer Brüste. Mary drückte sich enger an ihn. Sein Schwanz rieb ihre wunden Brustwarzen und sie fing wieder an zu kommen.
Marys Stirn wurde gegen Mikes Bauch gedrückt. Er beobachtete, wie ihr glitzernder Dutt auftauchte und schnell verschwand, und sabberte erneut mit seinem Speichel darüber. Seine Hände krallten sich in ihren Hintern und spreizten ihre engen Wangen.
Mike fing an, härter und schneller zu ficken. Marys Brüste waren warm und feucht und die immense Weichheit streichelte bei jedem langen Streicheln seine Eier. Die Schläuche in ihrem Beutel zogen sich fester zusammen als Uhrfedern, und Mary spuckte zum dritten Mal aus.
Sein Schwanz explodierte. Ein dicker Strahl Sperma traf auf den glatten Streifen ihres Speichels und explodierte auf Marys Gesicht. Sie zog ihn näher an ihren Schritt und der milchige Samen spritzte über ihren Hals, ihre Lippen und ihre Stirn. Sie spürte die Orgasmuskraft seiner Finger, die sich an ihrem Hintern festklammerten, und ihre Hüften zitterten, bis sich seine Eier leerten. Mike stolperte, seine Knie wurden schwach, als draußen der Kies kratzte.
Kapitel 4
Mary erstarrte, das Sperma tropfte über ihr wunderschönes Gesicht. Er und Mike sahen sich plötzlich voller Angst an.
Was war das? Flüsterte Mary. Sein Gesicht war angespannt. Er blickte auf die kleine Uhr an seinem Handgelenk. Es kann nicht Milt gewesen sein?
Mike sah sich um, das Plexiglas-Oberlicht beleuchtete sie beide. Der Vorhang, der sie vom Taxi trennte, flatterte im sanften Luftstrom, der den Schweiß auf ihrer Haut kühlte. Ich weiß nicht, was passiert ist. Aber niemand hätte uns sehen können, log er.
Bist du sicher? In letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass ich beobachtet werde. Mary nickte. Verdammt Ich war bereit, mit dir zu entspannen, bis du dich für deinen Flug anziehen musstest. Vielleicht heute Abend, wenn ich meinem Mann entkommen kann? ?
Mike nickte. Das glaub ich nicht. Marys Gesicht verfiel. Nein, nein, Mary. Ich muss mich um eine Tochter kümmern, erinnerst du dich? Ich habe diesen Sex im Moment so sehr genossen, aber ich muss Zeit mit Kathy verbringen, weißt du?
In diesem Moment rannte Kathy blindlings vor dem Wohnmobil davon. Tränen der eifersüchtigen Wut füllten seine blauen Augen. Ich wusste Ich habe ihm nicht vertraut und ich hatte recht Mary Jackson ist einfach ein männerhungriger Landstreicher
Das Bild, das er durch den gefalteten Vorhang sah, brannte sich in sein Gedächtnis ein: Marys gerundete Knie auf beiden Seiten des Körpers ihres Vaters und ihre rot lackierten Nägel, die sich in seine Hüften gruben.
Wie konnte er zulassen, dass diese Frau ihren Mund auf seinen legte? sein Penis Er ist mit seinem Freund verheiratet und das ist so billig und offensichtlich Oh Papa, WARUM?
Mitten in schulterhohen Büschen blieb Kathy stehen und blickte auf die Klippe, die ins Tal hineinragte. Immer wieder kamen ihm Details der Szene in den Sinn, etwa Marys weißer Pullover und ihre Shorts auf dem Boden des Lastwagens. Kathys Schultern hingen herab und sie zitterte vor Schluchzen.
Vielleicht lutschte sie ihm nicht, aber warum waren sie beide nackt? Er muss das tun Er wollte nicht, dass Bob Williams letzte Nacht seine Sachen rausholte, also warum hat Dad das getan?
Ich muss etwas tun. Es ist nicht fair, dass diese Frau das tut. Nur weil ihre Brüste so groß sind? Meine Mutter hat zu Lebzeiten nie Unordnung gemacht
Kathy war in Gedanken versunken. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und versuchte, einen Weg zu finden, seinen Vater zu bestrafen. Kathy zitterte jedes Mal mit neuen Schluchzern, wenn ihr das Bild in den Sinn kam, wie ihre Hüften in Mary Jackson stießen.
Er schniefte leise und öffnete die Augen, um über das Tal zu blicken. Auf seinem Gesicht waren feuchte, salzige Linien. Sie biss sich auf die Lippe, schwieg und suchte in ihrem Geist nach einer Rachewaffe.
Eine Hand berührte ihre Schulter und Kathy zuckte zusammen. Kathy??
Er wandte sich der Stimme zu. Es war Bob Williams.
Sie sind Kathy Andrews, nicht wahr? Er hat gefragt. Der junge Schnapserbe hatte einen besorgten Gesichtsausdruck. Seine Augenbrauen waren besorgt zusammengezogen.
Kathy nickte und blickte auf den Boden. J-ja, ich bin Kathy.?
Was ist das Problem? Kann ich irgendetwas tun, um zu helfen? Kathy nickte. Als Bob versuchte, ihr Kinn anzuheben, damit er ihr Gesicht sehen konnte, weinte sie und warf ihm ihren schlanken, üppigen, sexy Körper entgegen.
Hey, Kathy, komm schon, sagte Bob und klopfte ihr auf die Schultern. Alles ist gut. Der junge Mann war fassungslos. Die Tränen des kleinen Mädchens machten ihm zu schaffen und er fühlte sich so unbehaglich, dass er stolperte.
Bob Williams fühlte sich selten unbehaglich. In den zwei Jahren seit der Fälligkeit seines Treuhandfonds konnte er immer teureren Hobbys nachgehen. Er ist 58 groß und muskulös, sein lockiges braunes Haar brauchte nie einen Kamm. Frauen jeden Alters strömten zu ihm. Das bezahlte Bodenpersonal hatte bessere Zimmer als die meisten seiner Konkurrenten, aber er konnte nicht mit den Tränen des schönen Jungen umgehen.
Bob spürte, wie seine Angst mit seiner Erektion zunahm, Kathy drückte sich an ihn und er hatte Angst, sie würde seinen härter werdenden Schwanz auf ihrem Bauch spüren. Anstatt erbärmlich in sein Hemd zu schluchzen, hatte er angefangen zu schniefen.
Kathy lehnte ihren Kopf an Bob. Sie spürte, wie sein Penis länger wurde und ihr Schniefen ließ nach, als eine Idee entstand. Mit kaltem Hass auf den Verrat ihres Vaters hob sie ihr tränenüberströmtes Gesicht und sagte: Küss mich.
Bob sah ihn an. Kathy wirkte ruhiger und ihre Arme klammerten sich an seinen Oberkörper. Die harten Kegel ihrer Brüste schmiegten sich an ihn. Er wollte nicht, dass sie noch einmal weinte, also beugte er sich zu ihren geöffneten Lippen.
Der salzige Geschmack von Kathys Tränen blieb in seinem Mund. Ihre Handflächen legten sich flach auf Bobs Rücken und sie leckte zögernd seinen Mund.
Bob hielt sie fester. Er ließ seine Zunge ihre berühren. Die salzige Nässe im Mund des kleinen Mädchens machte seinen Schwanz härter als ein Brecheisen. Die träge Sinnlichkeit ihrer Zungenbewegungen überraschte Bob. Ihre Hüften schwankten und sie spürte die blaue Kugel der Enttäuschung der letzten Nacht aufblitzen.
Es wird wirklich schwer Kathy verspürte einen kleinen Anflug von Angst, als sie sich an Bobs dicker Waffe rieb, aber das Bild von Mary und ihrem Vater kam ihr in den Sinn. Ihre Entschlossenheit wurde härter, härter als Bobs stählerner Schwanz.
Bob Williams spürte, wie seine Eier kochten. Er fragte sich, was die schlanke Blondine tat. Sie stellte sich Kathys Vater groß und wütend vor. Er entfernte seinen Mund von den Lippen des schönen Mädchens, aber sein Schwanz schlug immer noch heftig auf ihre Hosenschlitze ein.
Kathy sah, wie Bob begann, mit seinen Lippen eine Frage zu formen. Sag nichts, flüsterte er und legte sie ins Gebüsch. Seine runden blauen Augen waren ernst. Er fuhr mit der Hand über die lange Beule in seiner Hose.
Büsche dämpften die Geräusche, die vom Segelflugzeugdock kamen. Alles, was die beiden Menschen hören konnten, war das Flüstern der Blätter und ihr eigenes schweres Atmen. Kathy fummelte an Bobs Reißverschluss herum.
Ihr dünnes blondes Haar fiel ihr bis auf die Schultern. Kathy betrachtete den störenden Stoff von Bobs Höschen und griff dann durch die Öffnung. Er lockerte seinen Gürtel, um ihr zu helfen.
Bob fühlte sich unwohl. Er glaubte nicht, dass irgendjemand bemerkt hatte, dass sie in der Nähe des Lieferorts standen, aber er fragte sich, warum Kathy so schnell die Kontrolle übernommen hatte. Er war es gewohnt, dass Frauen ihm gegenüber aufgeschlossen waren, aber er war nicht an diese süßen, sexy Mädchen gewöhnt.
Kathys Finger kribbelten. Die schweißtreibende Wärme des harten männlichen Stabes überraschte sie. Er zog Bobs Waffe aus der Lücke in seiner Unterwäsche und betrachtete sie.
Sie hatte einen kurzen Blick auf den Schwanz ihres Vaters geworfen, als er sie überraschte, aber Kathy hatte noch nie einen genau untersucht. Alles, was er über Schwänze wusste, war, dass Jungen in der Schule einander auslachten und es einigen von ihnen peinlich war, wenn ihre Hosen ausbeulten.
Zu warm er rief aus. Ich hätte nicht gedacht, dass es heiß sein würde Kathy hob die Nadel und berührte sie mit der anderen Hand. Die Schweißschicht überraschte ihn nicht; Als er Hosen trug, blieb sein Schritt feucht, genau wie heute.
Bob lag auf dem Rücken und beobachtete, wie Kathys Hände über seinen Schwanz wanderten. Sie schaute auf den Kopf und drückte seinen Schaft.
Ich liebe die Art, wie es sich anfühlt, sagte er. Es ist hart, aber die Haut ist wirklich schön, wie Samt. Kathy hatte fast vergessen, sich an ihrem Vater zu rächen. Sie war fasziniert von Bobs verbotenem Werkzeug.
Kathy beugte sich über seinen Schwanz und Bob lächelte. Er prägte sich die breite Rundung seines Kopfes und den bräunlichen Ring seiner Beschneidungsnarbe ein. Es schien, als könnte er aus dem Gedächtnis eine Straßenkarte der roten und blauen Adern zeichnen, die entlang ihrer fleischigen Säule verlaufen.
Kathy berührte mit ihren Fingern den schwammigen Noppen von Bobs Eichel. Ooh Das ist schön. Es klingt lustig, ist aber trotzdem schön. Er sah sie mit ernster Sorge an. Es macht dir nichts aus, wenn ich dich berühre, oder?
Bob nickte und lächelte. Überhaupt nicht, Kathy. Er dachte: Was mache ich hier? Dieses kleine Mädchen muss eine Art Freak sein Ich werde verrückt, wenn ich hier bleibe und sie mit meinem Schwanz spielen lasse
Es fühlt sich immer noch gut an. Obwohl sie so dünn ist, ist sie so sexy. Ein schönes Mädchen wie sie sollte nicht einmal an Männer denken, sondern an mich
Ich denke, dass sie das tun. Hier bei mir ist er sicherer, entschied er.
Kathy öffnete Bobs Hose noch ein wenig. Er war neugierig auf die lockere, haarige Haut seines Sacks. Der untere Rand seines Hosenschlitzes war kaum sichtbar. Er streckte zwei dünne Finger aus.
Sie sind sehr empfindlich, sagte Bob. Kathy drehte sich überrascht um und fügte hinzu: Meine Ernte. Er nickte und widmete sich wieder seiner manuellen Erkundung.
Kathys Finger zogen an der hitzelosen Haut von Bobs Hoden. Der Sack war ölig vom Schweiß und die dicht gelockten Schamhaare fühlten sich dünn an. Gemischte Gefühle und der muffige Geruch, der aus ihrer Leiste kam, entfachten ein kleines Feuer in Kathys Muschi.
Sie sind größer, als ich dachte, sagte Kathy leise, während sie eines der walnussgroßen Ovale streichelte. Und wie sie rollen Sind sie schwer zu fangen?
Drück nicht so fest, Schatz, sagte Bob, nachdem er tief Luft geholt hatte.
Es tut mir leid Ich habe dir nicht wehgetan, oder? Kathy drehte sich nicht um, als sie auf ein Zeichen von Bob wartete. Er fuhr fort: Ich würde gerne einen besseren Blick darauf werfen, aber ich glaube nicht, dass du hier deine Hose ausziehen willst.
Das würde ich gerne tun, Kathy, aber das ist keine gute Idee. Hier sind zweihundert Leute Bobs Stimme zeigte die Besorgnis in seinem Kopf, aber Kathys kalte Finger strichen über den Schaft seines Schwanzes.
Kathy stützte sich auf einen Ellbogen. Er betrachtete den einzelnen Flüssigkeitstropfen auf Bobs Penisspitze. Das kleine blonde Mädchen ballte ihre Faust gegen den Schaft des Schwanzes und bewegte ihn langsam auf und ab. Er wollte, dass mehr von dem milchigen Zeug herauskam.
Das ist schön, hauchte Bob. Durch den Kragen ihres Arbeitshemds konnte er sehen, wie Kathys Brüste anschwollen. Er berührte ihr langes, blondes Haar und Kathy strich schneller darüber.
Der Tropfen an der Spitze von Bobs männlichem Speer schwoll an, wuchs und schrumpfte dann unter Kathys dünnen Fingerstrichen.
Kathy entschied, dass der Niedergang nicht weiter gehen würde. Sie beugte sich zum roten Knauf und öffnete ihre rosa Lippen. Bob sah zu, wie sich ihr Kopf näher an seinen Schwanz bewegte und sich Spannung in seinen Eiern verknotete. Er setzte sich auf und stützte sich auf seine Ellbogen.
Kathys Profil war elegant. Ihre langen, dunklen Wimpern flatterten. Ihre adlerförmige Nase zeigte direkt über Bobs Kopf und ihr schimmerndes blondes Haar verdeckte den größten Teil ihres Gesichts. Seine beidhändigen Bewegungen wurden langsamer und er streckte seine Zunge heraus.
Bob zischte, als die Spitze von Kathys kalter Zunge die Spitze seines Penis berührte. Er leckte mit kleinen, zitternden Bewegungen darüber und entfernte einen einzelnen Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Spermaschlitz.
Kathy genoss den leicht flachen Geschmack. Sie vermischte den Tropfen mit ihrem Speichel und verteilte ihn auf der Spitze von Bobs Penis. Das Brötchen wuchs unter seiner Zunge und füllte sich mit Blut.
Die Textur hat sich verändert. Alle kleinen, verkümmerten Fältchen glätteten sich und ihre Haut glänzte von ihrem Speichel. Kathy fuhr mit ihrer Zunge über den Rand seiner herzförmigen Eichel und zog sich so weit zurück, dass sie ihn ansehen konnte.
Das gefällt mir. Es schmeckt etwas komisch, aber die Art, wie es sich bewegt, gefällt mir wirklich Er brachte seine Freude auf selbstgefällige Weise zum Ausdruck, wie ein Gastdozent.
Kathy ließ sich erneut auf Bobs Schwanz nieder. Er bedeckte sorgfältig seine Zähne mit seinen Lippen und formte seinen Mund zu einem sinnlichen Oval. Kathy legte etwa die Hälfte der Schwanzspitze um ihre Lippen und badete die Spitze mit der flachen Zunge.
Bob strich Kathys langes Haar aus ihrem Gesicht. Das Bild, auf dem die schlanke junge Schönheit langsam die Waffe an den Mund führt, war unglaublich erotisch. Sein offener Kiefer machte die Grübchen unter seinen Wangenknochen noch deutlicher sichtbar. Er sah zu, wie sie sich zurückzog und ihre Lippen mit leichtem, sanftem Saugdruck schloss.
Kathy öffnete sich noch weiter und bedeckte den gesamten Schwanzkopf, der langsam mit Speichel benetzt wurde. Ihre Muschi wurde mit jedem vorsichtigen Stoß von Bobs fleischigem Stab warm und feucht.
Nennt man das Oralsex? Es sieht nicht so aus, als müsste ich es in die Luft jagen. Er möchte nur geküsst und gelutscht werden; Ich kann fühlen, was du brauchst
Ich frage mich, wie sich der Penis meines Vaters anfühlt. Schmecken sie alle gleich? Kathy verdrängte den Gedanken an Mary Jackson und lutschte tief an Bobs Schwanz.
Kathy spürte, wie Bobs Schwanz kurz mit einer Welle männlicher Hitze pochte. Sie konzentrierte sich darauf, dass ihre glatten weißen Zähne nicht die weiche Haut seiner Eichel kratzten.
Oh ja, Kathy, einfach so, Schatz, murmelte Bob. Dir gehts gut?
Kathy zog den Griff ihrer Rute mit breiter Spitze fester an. Sie saugte auf und ab und spürte, wie der sich ausdehnende Knopf reagierte und ihren Mund füllte.
Bob begann, Kathys wackelnden Kopf zu streicheln. Der Sog an seinem Penis nahm zu. Das eisige Kribbeln ließ seine mit Sperma beladenen Eier den Schmerz verlieren, den sie seit der Nacht zuvor in sich trugen.
Kathy liebte das Gefühl. Nachdem er die Erektion seines Vaters nur ein paar Mal gesehen hatte, war er dazu übergegangen, Bobs harten Schwanz sorgfältig zu untersuchen. Jetzt fand sie eine der Antworten auf die Wärme, die der Gedanke an männliche Härte in ihre Muschi brachte.
Kathys List erstickte in ihrer Hose. Ihre Brustwarzen waren geschwollen und fühlten sich hart an ihrem Arbeitshemd an. Sie legte ihre schlanken Hände um Bobs Schwanzschaft und krümmte sich, während sie versuchte, den fiesen Juckreiz in ihrer Leistengegend zu kratzen.
Bob sah, dass die kleine Blondine immer erregter wurde. Er streckte die Hand aus und berührte die gummiartige Härte ihrer konischen Brüste.
Ihr harter Nippel sank in seine Handfläche. Die Größe und Wärme dieser rosafarbenen Spitze überraschte sie. Kathys Brustwarzen waren so groß und hart wie Mary Jacksons braune Brüste
Bob legte seine Hand auf den offenen Kragen von Kathys Hemd. Er umfasste die blühende Brust des Jungen und eine Welle der Lust schoss seinen Arm hinauf. Ihre babyweiche Haut war glatter als Pergament.
Kathy begann vor erotischer Freude zu schnurren, als Bob ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern rollte. Sie beugte sich über den Boden und öffnete ihren obersten Knopf.
Er legte seine Hand wieder auf Bobs Schwanz. Er wiegte seine Hüften, während sich das Paar krümmte, und drückte seinen Schwanz tief in ihren Saugmund. Sein Schwanzkopf drückte gegen die sumpfige Weichheit ihres Gaumens. Die winzigen Vibrationen ihres Summens verstärkten Bobs wütenden Schritt. Er fragte sich, ob er ausgehen sollte.
Kathy bewegte ihren Kopf im Kreis. Sein Kiefer war so breit, dass es am Gelenk schmerzte. Sogar ihre Zähne waren voller erotischer Gefühle. Sie zählte die lustvollen Schläge von Bobs Schwanzspitze gegen jeden ihrer Backenzähne.
Kathy schlang ihre Zunge jedes Mal um Bobs streichelnden Knopf, wenn er sie zurückzog. Speichel strömte in seinen Mund und entwich durch den schmalen Kreis seiner Lippen. Sie hielt diese entzückende Rute mit glühender Kraft fest. Ihre Hände streichelten den Bart und ihre rosafarbenen, feuchten Lippen bewegten sich auf der losen Haut auf und ab.
Die Nasenflügel weiteten sich. Kathys innerer Ofen brauchte immer mehr Luft, um die Hitze, die sie umgab, anzuheizen. Finger drückten ihre Brust, drehten ihre Brustwarzen und schickten scharfe Hitzestrahlen aus dem kleinen Kegel in ihre hungrige Fotze. Sie stellte sich vor, wie sich ihr geliebter Schwanz im Griff ihrer jungfräulichen Muschi anfühlen würde. Kathy begann zu kommen.
Sie lutschte hart an Bobs Schwanz. Ihr schlanker Körper zitterte vor inneren Kontraktionen und Kathy drückte ihre Brust gegen Bobs Hand. Sie schnurrte vor unzüchtiger Lust und gurgelte mit dem Speichel, den der Kolbenhahn aus den weichen Geweben ihres Mundes zog.
Plötzlich spürte Kathy ein Zittern durch Bobs Schwanz. Ein Schauder lief durch seinen Körper und Bobs Eichel zog sich zurück. Der Knopf zog sich zusammen, dann schlug er nach vorne und die heiße Flüssigkeit füllte ihren Mund.
Bob steckte seinen Schwanz tief hinein. Seine Muskeln zogen sich entlang seiner Röhre zusammen und Spermaspritzer schossen aus seinem gequälten Schwanzkopf. Er grunzte vor schmerzlichem Vergnügen. Er ließ Kathys Titten los und packte ihren Kopf, während Bobs Sperma spuckender Schwanz wiederholt in ihren weichen, schluckenden Mund gefickt wurde.
Kathy schluckte das dicke Zeug so schnell sie konnte. Es gab kein Ende. Die fadenförmigen Massen schmälerten seine Kehle und der dürre Junge hätte beinahe gewürgt.
Bob trat zurück. Kathy hatte nur die Spitze seines Schwanzes in ihrem Mund. Die aufgestaute Ladung Sahne füllte ihren Mund immer wieder. Er spürte ihre Finger an seinen Eiern und stöhnte über den plötzlichen, kräftigen Druck.
Die schiere Menge von Bobs Sperma überraschte Kathy. Sie saugte und leckte seinen pulsierenden, aufrechten Kopf und leckte die salzige Flüssigkeit auf. Ihre Hand griff nach seinem Penisschaft und drückte ihr mehr von der Sahne in den Mund. Kathy holte tief Luft und drückte ihren Kopf gegen den Zauberstab. Der empfindliche flache Teil von Bobs Eichel ruhte auf seiner fleißigen Zunge. Ein paar kleine Tropfen traten aus seinem Mundwinkel.
Da sind viele Ich liebe die Art und Weise, wie es beim ersten Start in meinen Mund schießt. Ich wette, ich werde am ganzen Körper wirklich sexy sein
Oh, sie sind fast alle weg. Es macht definitiv meinen Mund glitschig.
Kathy warf einen genauen Blick auf Bobs Penis und zog ihn dann aus ihrem Mund. Sie drehte sich um und sah ihn an. Sie hielt seinen immer noch harten Schwanz in ihrer Hand und fragte: Wie schnell wird sie das wieder tun?
Bob sah sie überrascht an. Kathys Augen funkelten und ihre Lippen waren halb geöffnet. Ich glaube es nicht Du hast mir gerade den besten und seltsamsten Blowjob meines Lebens gegeben, Kathy. Meine ganze Leistengegend ist taub?
Kathy lächelte und drückte seinen Schwanz. Mir gefällt es. Wie schnell kannst du es noch einmal versuchen?
Ein Schatten huschte über sie und unterbrach Bobs Reaktion. Das erste Segelflugzeug des Tages drehte wieder zum Fliegen. Er war keine fünfzig Meter entfernt
Kapitel 5
Das ist Papa, dachte Kathy, als sie die drei blauen Streifen auf jedem Flügel sah. Sein Herz blieb stehen und begann dann vor Erleichterung zu schlagen. Seine Registrierungsnummer war eine andere als die seines Vaters.
Bob steckte seinen halbharten Schwanz wieder in seine Hose. Das Segelflugzeug drehte sich und blieb fast an der Flügelspitze stehen. Bob und Kathy konnten deutlich genug ins Cockpit sehen, um die Gesichtszüge des Piloten zu erkennen.
Der Pilot war mehr daran interessiert, die aufsteigende Luft zu finden, als an den unzüchtigen Handlungen auf der mit Buschwerk bedeckten Klippe. Er flog von der Klippe zurück, nur sechs Meter über dem liegenden Paar.
Wir gehen besser getrennt zurück, sagte Bob. Er berührte die Samentropfen an Kathys Kinn und wischte sie mit der Fingerspitze weg. Er sah sich schuldbewusst um. Du willst nicht mehr weinen, oder?
Kathy schluckte und sah ihn an. Nein, ich denke nicht so. Er knöpfte sein Hemd zu. Mein Hals tut weh. Wenn ich das noch einmal mache, bekomme ich danach etwas zu trinken. Die kleine Blondine stand auf und klopfte sich den Staub von ihrer Jeans. Bis später vielleicht.?
Oh ja Ich rufe dich an, sagte Bob. Er wusste nicht, was er von Kathys weltfremden Stimmungsschwankungen halten sollte. Er sah zu, wie ihr wohlgeformter kleiner Hintern aus dem Blickfeld verschwand. Er wartete einige Minuten neugierig im Gebüsch. Wo waren kleine Mädchen wie sie, als ich ihre Augen war?
Kathy brauchte eine Weile, um zum Inspektionsbereich zurückzukehren. Er grübelte erneut über seinen Vater und Mrs. Jackson. Das Mädchen war weiter gelaufen, als sie es in Erinnerung hatte. Kathy sprang in das Segelflugzeug ihres Vaters, um zum Wohnwagen zu fliegen.
Das nächste Mal werde ich ihn nicht in meinem Mund explodieren lassen, dachte er. Es schmeckt wie Scherzkaugummi. Ich kann nicht einmal spucken
Dennoch ist das Gefühl auf jeden Fall angenehm. Ich liebe es, wie der alte Penis anschwillt, wenn ich daran lutsche. Mir wird warm, wenn ich daran denke, wie es sich anfühlt, wenn ich es lecke und wie warm meine Hände sind. Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, dieses Junkfood nicht probieren zu müssen?
Vielleicht ist der Geschmack deines Vaters anders. Ich bin sicher, Mary Jackson weiß es; Er kennt wahrscheinlich den Geschmack von allen. Ich frage mich, wie ich sie von meinem Vater fernhalten kann?
Kathy klopfte auf die Seite des Wohnmobils und stieg mit ihrem Schlüssel ein. Er nahm etwas Limonade aus dem Gefrierschrank und spülte die Zapfpistole in seinem Mund aus.
Kathy?
Die kleine Blondine sprang fünfzehn Zentimeter in die Luft. Er schluckte einen Schluck Limonade.
Wo warst du? fragte sein Vater streng. Ich habe die letzte halbe Stunde nach dir gesucht. Es ist fast Zeit für meinen Flug?
Ich war bei der Abgabe, Dad. Ich habe alles fertig poliert, ich wollte dich und Mrs. Jackson nicht stören, also bin ich spazieren gegangen. Sie hoffte, dass um ihren Mund herum keine Spur von Bobs Sperma zu sehen sein würde.
Mike Andrews blickte in das tränenüberströmte Gesicht seiner Tochter. Er griff nach ihrer Schulter und fragte: Was ist los, Schatz? fragte.
Kathy drehte sich um. Eigentlich nichts, Papa. Die kurvige kleine Blondine beugte sich über das Waschbecken und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Was wollte Miss Jackson? Als er hinzufügte, dämpfte das Handtuch seine Stimme. Er stand mit bedecktem Gesicht und angespannten Schultern da.
Mike blickte feierlich auf seinen harten Rücken. Diese Stimme muss Kathys Stimme sein. Wie viel hat er gesehen? Gott Was wäre, wenn er sehen würde, wie wir Marys Brüste ficken? Kein Wunder, dass er weinte. Sein Herz sank. Er wollte danach greifen, überlegte es sich aber anders. Seine Hand wanderte wieder zu seiner Seite.
Mary ist eine sehr besorgte Frau, begann er. Ich weiß nicht einmal, ob ich dir das sagen soll, Kathy.
Die schlanke Tochter ließ das Handtuch fallen und wandte sich ab. Seine blauen Augen waren rund und kalt. Warum nicht? Ich bin kein Baby mehr, Dad. Kathy warf ihre Schultern zurück und der hervorstehende Kegel ihrer Brüste bewies es.
Ein inzestuöser Drang flammte in Mikes Leistengegend auf. Der plötzliche Widerstand seiner Tochter schockierte ihn und löste verbotene Lust aus. Sein Schwanz bewegte sich.
Mary und Mr. Jackson haben Probleme, stammelte Mike. Er fühlte sich gefangen. Er wollte Kathy nicht in die harten Augen sehen, aber er würgte jedes Mal, wenn er die ebenso harten Spitzen ihrer Brüste sah. Mike gab Kathy eine grobe Zusammenfassung der Protestakte. Seine Stimme verstummte, bevor er über die feurige Sinnlichkeit sprach, die er im Wohnwagen mit der vollbusigen, geilen Mary Jackson teilte.
Kathy blickte von ihrem Vater zum Sitz in der hinteren linken Ecke des alten Lastwagens. Er sieht aufgebrachter aus, als er sein sollte. Mein Vater würde sich nicht so verhalten, selbst wenn er wüsste, dass ich ihn mit ihr gesehen habe. Hat er Termine früher sehr spät wahrgenommen? Es wird wirklich einsam für meine Mutter.
Mike folgte den Augen seiner Tochter. Plötzlich schaute er auf seine Uhr und sagte mit heiserer Stimme: Es ist fast Abflugzeit, Kathy. Wir sollten es besser in Bewegung setzen.
Kathy war verärgert, dass Mike es vermied, Mary Jackson zu begegnen. Er dachte an das warme Gefühl, Bobs Schwanz zu lutschen. Sie hatte das Gefühl, Mike auf irgendeine Weise betrogen zu haben, aber sie schätzte ihr neu gewonnenes Wissen über Bobs überschäumende Männlichkeit. Verwirrt ging das kleine blonde Mädchen auf ihren Vater zu.
Mike zögerte kurz, dann legte er seinen schlanken Arm um seine Tochter. Er fragte sich, was Kathy durch den Kopf ging.
Schweigend gingen sie auf das Segelboot zu. Mike schüttelte Kathy beruhigend die Hand, als das Segelflugzeug auf seinem Einzelrad in Richtung Bühnenbereich rollte. Mike kletterte, während zwei Beamte seine Flügelspitzen festhielten.
Kathy sah feierlich zu, wie ihr Vater die schweren Sicherheitsgurte anlegte. Sie reichte ihm die Schultergurte und spürte, wie bei der Berührung seiner Finger ein Schauer in ihren Armen aufstieg. Während sie den Baldachin noch immer hinter sich hatte, schauten Kathys blaue Augen zum Gesicht ihres Vaters.
Er beugte sich über sie. Ein Läufer befestigte das Schleppseil am Haken an der Nase des Segelflugzeugs. Mike drückte den roten Hebel nach vorne, um das Seil zu fixieren.
Viel Glück, Papa, sagte Kathy. Sie legte ihre blasse, dünne Hand auf seine Schulter und küsste ihn auf die Lippen.
Kathy steckte ihre Zunge in den verwirrten Mund ihres Vaters. Weinender Schmerz leuchtete in der kleinen Blondine auf. Die ganze brennende Zuneigung, die er für seinen Vater empfand, ergoss sich auf seine Lippen und floss wie Elektrizität zwischen ihnen hin und her.
Mikes Penis wurde durch den Nylongürtel um seine Taille gedehnt. Seine Hände an den Kontrollen wurden fester. Er starrte dämlich seine Tochter an, die den Baldachin nach vorne schleuderte. Seine Finger fühlten sich wie taube Würste an, als er die durchsichtige Blase hielt. Er sah zu, wie er zur linken Flügelspitze rannte und dem Mann, der dabei half, das Flugzeug zu stabilisieren, die Waffe abnahm. Sein ganzer Körper zitterte unkontrolliert. Er hob den Daumen, um dem Abschleppwagen ein Zeichen zu geben.
Kathys langes, dünnes Haar wehte im Wind. Er rannte und hielt die Flügelspitze fest, bis sich das Segelflugzeug stabilisierte. Er sagte zu den Augen, die ihn beobachteten: Ich liebe dich, Papa und ließ los.
Kathy stand auf dem groben Dreck der Strecke und sah zu, wie ihr Vater steil in die frische Luft stieg. Ich war außer Atem Ich war noch nie so aufgeregt, beim Abheben mitzuhelfen, dachte Kathy. Sein Herz klopfte, als er langsam auf den alten Brotwagen zuging. Er schloss die Tür und das Dachfenster und setzte sich in die Dunkelheit. Es war heiß im Inneren des Lastwagens. Die Luft war still, als Kathy dasaß, sich auf die Lippe biss und sich fragte, warum sie ihren Vater so leidenschaftlich küsste.
Kathy fühlte sich nervös, fast mürrisch. Er stand auf und ging im Stahlgehäuse auf und ab. Es würde Stunden dauern, bis er von seinem Vater hörte.
Kathy klappte ihr dünn gepolstertes Etagenbett von der Wand herunter. Er legte sich darauf und rollte sich dann auf den Bauch. Ein obszöner Juckreiz wuchs in ihrer Muschi.
Die kleine Blondine rieb ihren Schrittgurt am Bett. An diesem Tag erhaschte er einen kurzen Blick auf das nackte Gesäß seines Vaters. Er spürte, wie Schweißperlen über seine Haut liefen, und er setzte sich auf, um sein Hemd auszuziehen.
Kathys Brüste wurden flacher, als sie ihr blaues Arbeitshemd auszog. Ihre kleinen, zahnigen Brustwarzen ragten hervor. Sie wuchsen in Herzschritten. Die perfekten Kegel ihrer Brüste wackelten, als sie ihre Arme wieder nach vorne streckte.
Die Dunkelheit im Inneren des Lastwagens übertönte das seltene Fleischrosa ihrer Heiligenscheine. Kathy blickte auf die beiden Spitzen ihrer Brüste und berührte ihre Brustwarzen. Er lächelte über das plötzliche Falten der Koronen. Er stand barfuß da und öffnete den Bund seiner Jeans.
Kathys Brüste verlängerten sich leicht, als sie sich vorbeugte, um ihre Hose auszuziehen. Sie fuhr mit den Händen über ihre langen, kurvigen Hüften und setzte sich auf.
Kathys Spitzen-Bikini-Höschen klebte an ihrem Muschihügel. Er sah sich im Wohnmobil um. Sein Mund öffnete sich unbewusst zu einer ovalen Form. Sie streckte suggestiv die Zunge heraus und dachte, dass das warme, männliche Fleisch ihre oralen Bedürfnisse befriedigte.
Die schlanke Blondine hob ihre Hände an ihre Brüste. Er umfasste die zarten Hügel von unten und ließ ihre erigierten Brustwarzen wie rosa Verzierungen auf den Hügeln aus Schlagsahne aussehen. Die schwarze Spitze ihres Höschens zeigte das schockierende Weiß ihrer Haut.
Kathy lief wie ein Tiger auf und ab. Er drückte seine Brust zu kleinen Hemisphären zusammen und ließ dann die angenehmen Massen los. Seine Rippen waren sichtbar, als er Schubladen und Schränke öffnete. Als Kathy auf Zehenspitzen stand, streckten sich die langen, weichen Muskeln ihrer Beine in erotischen Linien. Er suchte nach etwas, irgendetwas, das den dampfenden Hunger in seiner Fotze stillen könnte.
Ihre Hüften schimmerten durch ihr Höschen. Es waren zwei harmonische Sphären, die sich mit seinen Bewegungen rollten und dehnten. Das Tal zwischen ihnen war breit und flach, aber ihre Hüften begannen sich wie eine Wiege auszudehnen.
Verdammt er murmelte. Was brauche ich? In deinem schlanken, sexy Körper baute sich eine rasende Spannung auf. Ihre blonde haarige Muschi wurde feucht. Kathy schlug die Beine übereinander und rieb sie aneinander. Mit Druck zog sie noch etwas Feuchtigkeit aus ihrer Vagina.
Kathy stand regungslos in der Mitte des Wohnwagens und zog dann ihr schwarzes Höschen aus. Er legte sie auf das Etagenbett und ging zur großen Couch.
Er saß mit gespreizten Beinen da. Der kleine blonde Haarstreifen auf ihren Lippen sah aus wie ein vertikaler Fleck auf ihrer weißen Haut. Kathy blickte auf ihre Taille und zupfte an dem weichen Wuchs. Er verglich es mit der üppigen Fülle von Mary Jacksons Busch.
Meins ist nicht einmal lang genug, um es zu kräuseln Die kleinen Haarchen wachsen alle zur Mitte hin und sind nur leicht gebogen. Aber ich habe kleine Narben um sie herum. Ich denke, das wird auch dicker.
Es ist definitiv viel weicher als Bobs Haar. Ihre sind verfilzt und spitz. Ich frage mich, ob es helfen würde, wenn er es scannen würde. Kathy grinste.
Das kleine blonde Mädchen stand auf und fand ihren Kamm und ihre Haarbürste. Kathy brachte sie zurück zum Stuhl. Sie legte ihre Knie auf die Armlehnen des Stuhls und rückte ihre Muschi zurecht. Kathy legte ihre Haare sorgfältig übereinander und kämmte beide Seiten ihres feuchten, goldenen Muffs.
Es ist ein schönes Gefühl. Gerade so viel, dass in der Mitte eine kleine Ausbuchtung entsteht. Es kribbelt irgendwie, wenn er zieht, und meine Haut stellt sich um jede Haarsträhne herum in kleinen Pickeln auf. Kathy betrachtete ihre Muschi genau und spreizte ihre Beine etwas weiter.
Sie entschied, dass ihr feines Schamhaar mit einem Scheitel besser aussehen würde und begann, es von der Mitte nach außen zu kämmen. Bald tauchten zwei Lockenwellen aus blondem Haar auf, zwischen denen die rosa Strähne ihrer Locke hervorlugte.
Hmm, das fühlt sich noch besser an, sagte Kathy zu sich selbst. Ein kleines Dreieck aus faltigem, nassem rosa Fleisch lugte oben aus ihrem Schlitz hervor. Meine Lippen sind geschwollen Der kleine Auslöser dort ist die Vorbereitung; Ich spüre, wie es immer schwieriger wird
Kathy berührte mit der Fingerspitze ihre Zunge und griff in ihre Muschi. Er berührte die geschwollene Spitze der inneren Lippen und summte vor leiser Freude.
Das kleine blonde Mädchen schob die Hinterkante des Kamms zwischen ihre Lippen. Der dünne schwarze Gummi zog die Ecke nach oben in das fleischige Dreieck oben an der Falte. Ihre noch trockenen Innenlippen klammerten sich an den Gegenstand und bewegten sich in kleinen, pulsierenden Bewegungen. An der Spitze des zarten Spalts zog der Kamm ihre inneren Lippen nach oben und außen, und eine federartige Erregung überkam sie.
Mmm, ja Das fängt an zu funktionieren, flüsterte Kathy. Sie leckte sich die Fingerspitze und verteilte ihren Speichel zwischen den Lippen ihrer Muschi. Die glatte Innenhaut ihres Intimbereichs erblühte um seine glatten Finger und ihr Puls begann zu rasen.
Kathy platzierte die Ecke des Kamms erneut direkt über ihrer Vagina. Er bewegte ihn schneller und die Kante berührte ihre Klitoris. Er quietschte und zog schnell den Kamm heraus. Ein Lustkrampf ließ jeden Muskel seines Körpers wie eine Harfensaite vibrieren.
Kathy führte ihre Fingerspitze in ihre Vagina ein. Ihr Kitzler war zu empfindlich, um so schnell loszulegen. Sie spürte, wie die feuchten Tücher an ihrem Finger klebten, als sie darauf drückte, und Kathy drückte ihre Handfläche gegen die Schwellung ihrer Oberlippen.
Der harte Noppen ihres kleinen Liebesknopfes kribbelte unter dem Druck. Kathy dachte an die heiße Härte des Schwanzes, den sie an diesem Tag gelutscht hatte, und daran, wie aus ihrer Muschi noch mehr süßer Tau heraussprudelte. Die Schließmuskeln zogen sich um den einzelnen, sich bewegenden Finger herum an. Sie sehnte sich danach, die starke Kraft des Penis eines Mannes zu spüren, der ihr inneres Fleisch ausdehnte.
Kathy rutschte auf dem Stuhl weiter hin und her. Er stöhnte. Ihre Muschi wurde noch heißer. Das Bedürfnis in ihm wuchs. Ihre Schultern waren tiefer als ihre breiten Knie und die festen Spitzen ihrer Brüste ragten über ihre Brust hinaus.
Kathy zog ihren Finger aus ihrer Vagina. Ihr Clip sendete heiße Botschaften an die leckende Quelle ihres Lochs und sie rieb sich mit beiden Händen die Lippenwinkel.
Kathy wollte mehr Spannung. Der Liebesauslöser hatte ihr kleines Fleischzelt aus dem oberen Ende ihres Muschischlitzes herausgedrückt. Er fuhr mit seiner glitschigen Fingerspitze über den rutschigen Boden des engen Tals und kleine Tränen flossen aus seinen porzellanblauen Augen.
Sie betrachtete den harten Kegel der fleischigen Säule unter Bobs weit gewölbtem Schwanzkopf. Kathy stellte sich vor, wie es sich zusammenzog und seine mit Widerhaken versehenen Kanten sich zu einem deutlichen Punkt am Eingang ihrer Muschi verengten. Er wollte, dass sie die Geheimnisse der gewundenen Länge seiner Männlichkeit und seiner weiblichen Tiefen erforschte. Er rieb die immer dünner werdende Schwellung seiner Lippen noch stärker.
Kathy versuchte, zwei Finger durch die gummiartige Membran ihres Jungfernhäutchens zu schieben. Indem sie ihre dünnen Gelenke bewegte, ließ sie eine dickere Flüssigkeit durch ihre Vaginalwände fließen. Er spürte, wie sich sein Fleisch ein wenig zusammenzog, aber seine wachsende Erregung ließ seinen Muskelring zusammenziehen.
Kathy bewegte ihre Hand hinein und heraus. Seine Schließmuskeln schlossen sich um die saftgetränkten Finger und ein kleiner Hautring bewegte sich mit seinen Fingern hinein und heraus. Er zog und das Fleisch folgte ihm, schob sich wie ein zartrosa Vulkan hervor und ließ dann mit seinem Stoß erneut Krater entstehen.
Kathy lehnte ihre Hüften gegen das Stuhlkissen. Mit der anderen Hand spreizte er seine Lippen. Ihre inneren Lippen sahen rosa aus und versuchten immer noch schüchtern, zusammenzuhalten. Die Ränder der kleinen Schamlippen waren nicht so glatt wie außen; Sie waren so gerüscht und sanft gewellt wie die Blütenblätter einer wertvollen Blume. Kathys Finger kräuselten sich, als sie ihn herauszogen, und richteten sich dann wieder auf, als sie mutig versuchte, in ihre Tiefen vorzudringen.
Kathy grunzte, als sie versuchte, in die schützende Härte ihrer Kirsche einzudringen. Es tat ein wenig weh, aber nicht so schlimm wie die Enttäuschung. Er hatte das Gefühl, dass da etwas in ihm war, eine neue und wertvolle Erregung. Kathy wollte unbedingt dorthin, aber ihr eigener Körper hielt sie davon ab.
Plötzlich fühlte sich Kathy inspiriert. Als er nach seiner Bürste griff, war seine weiße Haut im geschlossenen Lastwagen bereits schweißüberströmt.
Die Bürste hatte halbrunde weiße Borsten, aber Kathy interessierte nur der gebogene Nylongriff. Der Kunststoff war nicht so breit oder lang wie Bobs Schwanz, aber die Spitze war abgerundet und der formschlüssige Griff hatte die gleiche langsame Wölbung.
Kathy nahm das weiße Plastikgerät und betrachtete es. Seine blauen Augen weiteten sich und seine Lippen zitterten. Er sah ziemlich bedrohlich aus.
Das kleine blonde Mädchen holte tief Luft. Ihre Brüste traten kühn hervor. Sie legte ihre Hand um die Borsten und führte die Spitze des Griffs an den Rand ihrer Vagina.
Kathy spreizte noch einmal ihre Schamlippen. Sie schnappte nach Luft, als sie die kalte Härte des Kunststoffs auf ihrer heißen, nassen Haut spürte. Er probierte einen vorsichtigen Stoß und rollte dann den Pinsel zu einem Kreis. Die Ecken des Quadrat-Ovals wurden in Bruchteilen eines Zolls eingegeben.
Kathy blickte auf das weiße Plastikgerät. Sie zog die Ränder seines Teils mit ihren Fingern auf und spürte, wie sich die Spitze in den engen Schließmuskel drückte. Es entspannte nicht und linderte den Druck nicht. Die Krümmung des Schachts war in die falsche Richtung gedreht und bereit, sich zum Rand des Kanals zu krümmen. Kathy drehte es und das sich ausbreitende Fleisch schmerzte.
Ah Kathy schnappte nach Luft. Die Dreh- und Dehnungsbewegung tat ihrer jungfräulichen Muschi weh, ließ die Säfte jedoch schneller fließen. Die Nerven um den Mund seiner Fotze erregten sich bei dem Gefühl.
Kathy drückte den Griff weiter und spürte, wie der Griff auf dieselbe Gummiwand traf, die ihre Finger gestoppt hatte. Er zog die Waffe etwa einen Zentimeter zurück und schob sie wieder hinein.
Die feste Schmierung ihrer inneren Lippen zog an ihrer erigierten Klitoris. Kathy spürte durch die seidige Berührung winzige Spritzer frischer Säfte. Er fragte sich, ob etwas mehr Feuchtigkeit die lange, langsame Anstrengung des Eindringens erleichtern könnte.
Kathy leckte sich die Finger. Der dicke, salzige Geschmack ihrer eigenen Schrittflüssigkeit war für ihn wie Wein. Er streichelte mit seinem speichelfeuchten Finger eine ihrer Brustwarzen und neckte dann ihre Klitoris.
Wellen eisiger Empfindungen strömten durch den empfindlichen Knopf. Kathy drückte die Spitze des empfindlichen Abzugs und fuhr dann mit der Fingerspitze über die kleine Fleischtasche, die den Knopf verbarg. Mit ihrem rotierenden Finger bewegte sie die Haarbürste im Takt hinein und heraus.
Fotzenflüssigkeit floss aus Kathys Vagina und tropfte auf ihr Rektum. Die warme Feuchtigkeit streichelte die verwelkte Rosenknospe und Kathys Erregung steigerte sich.
Kathy legte beide Hände um die spitzen Borsten ihres Pinsels und legte ihre Oberlippen unter ihre schlanken Handgelenke. Er bewegte den Griff auf und ab, um die Mitte seines geheimen Kanals zu finden. Sie rollte ihre Hüften und zeigte mit ihrer Muschi zur Decke.
Kathy drückte auf das Jungfernhäutchen und zog sich zurück. Der Schmerz ließ unter der Wärme, die von ihrer Klitoris ausstrahlte, nach. Er drückte und fühlte den Gummiring und bewegte die Bürste auf und ab wie den Griff eines Wagenhebers. Kathy versuchte, es mit einem Korkenzieher anzuziehen. Eine Ecke des rudimentären Ovals wollte gerade nach vorne stoßen, doch dann schoss sie wieder heraus.
Die kleine Blondine war kurz davor, in Tränen auszubrechen. Das Orgasmusgefühl verstärkte sich in ihren Lenden, aber sie wollte, dass der künstliche Schwanz in ihrer Muschi steckte, bevor sie ging.
Kathy ließ die Haare los. Die engen Wände ihrer äußeren Vagina hielten die Haarbürste an Ort und Stelle, aber die Spitze hing über dem Stuhl. Sie öffnete ihre Oberlippen und legte ihre Handfläche auf die Bleistiftspitzenhärte ihrer Klitoris. Die plötzliche Kontraktion seiner Muskeln zwang den Schaft aus seinem Loch.
Kathy stöhnte enttäuscht. Sie steckte die Schwanzspitze wieder in ihre blonde, haarige Muschi und spießte sie mit beiden Händen auf. Plötzlich brannte ein scharfer Schmerz in ihrer Muschi und Kathy schrie. Der Schmerz war nur von kurzer Dauer, ein schneller Blitz durch die gelierten Weichteile.
Oh, wow Endlich er atmete. Es war noch nie so schlimm wie das Abziehen eines Streifens vom Finger; Nur die feuchte Wärme ihrer Muschi ließ es so scharf aussehen.
Kathy drückte den Griff der Bürste weiter. Er war fasziniert von den neuen Empfindungen. Ihre innere Vagina war nicht besonders empfindlich, aber die Fülle wärmte sie.
Ja, langsam und einfach, sagte Kathy zu sich selbst. Die tieferen Teile ihrer Muschi waren noch nicht feucht, also schob er den Griff langsam hin und her und ging mit jedem Schlag etwas weiter hinein.
Die roten Blütenblätter ihrer inneren Lippen klebten nicht mehr so ​​schüchtern zusammen. Das gerissene Jungfernhäutchen hatte sie eng beieinander gehalten, aber sie dehnten sich um den weißen Kunststoff des Griffs herum aus. Sie gingen mit jedem Stoß hinein, folgten dem Plastikschaft in Kathys Vagina und kamen wieder heraus, als Kathy ihn für noch mehr süße Nässe zurückzog.
Kathy rieb sanft ihre Handgelenke an der geschwollenen Erhebung ihrer Muschi. Ihre Klitoris reagierte auf die suggestiven Berührungen und ihre Vagina melkte langsam die streichelnde Haarbürste.
Die Krümmung des Griffs grub sich immer tiefer in Kathys intimste Haut. Er spürte, wie sich seine dicke Klebrigkeit im Kanal ausbreitete, und seine List prägte sich die Form seines improvisierten Dildos ein.
Kathy sah den roten Schaum seines Blutes, der ihre Finger bedeckte. Er rebellierte und wurde aufgeregt
gleichzeitig. Die Bürste steckte bis zum Anschlag hinein und die Borsten kratzten an ihrem Hintern.
Kathy spürte, wie sich der Knoten in ihrem Becken ausdehnte. Er wusste, dass dieses unglaubliche Gefühl sie erregen würde und er drückte ihre Muschi immer schneller.
Bitte, bitte machen Sie es möglich, hauchte er. Die kleine Blondine wollte, dass die Welt unter ihr aufplatzte. Sie wollte den Plastikgegenstand schlucken, der ihre Hände und ihre Muschi füllte.
Seine Nerven waren angespannt wie Drähte. Kathy fühlte sich geschwächt, als sie auf dem Höhepunkt ihrer Ejakulation war. Sie schob die Haarbürste schneller und fester hinein und heraus. Kathy rollte sie im Kreis und die Haare kratzten an ihren Hüften.
Jeder Herzschlag brachte ihn höher. Kathy bewegte die Bürste wütend mit einer Hand. Er zerfleischte ihren Kitzler mit dem anderen. Er rannte so schnell er konnte auf die Emotionen zu, die ihm den Schädel zerschmetterten. Jeder Knochen seines schlanken Körpers knackte unter der Anspannung. Ihr Hintern hüpfte auf dem Stuhl und ihre Zehen krümmten sich. Seine Füße schwangen auf und ab.
Kathy drehte sich in ihrer Muschi um. Der Plastikgriff bewegte seine Eingeweide hin und her. Er keuchte und fluchte leise. Sein Blut schoss ihm in die Ohren und sein Körper brach zusammen.
Lange, ansteigende Wellen des Muschigefühls hoben ihren Körper von der Matte. Ihr Arsch hing. Kathy stöhnte vor schmerzlicher Erleichterung. Ihre Füße baumelten nach unten und sie drehte die rosa Schaumstoff-Haarbürste in ihrer zuckenden Muschi. Ihre feuchte Freude hob ihn hoch und er hielt sie lange Sekunden lang fest, bevor er erschöpft zusammenbrach.
Kapitel 6
Mike Andrews wusste nicht, dass seine Tochter hinter seinem heißen Kuss her war. Nur jahrelange Reflexe sagten ihm, wann er das Abschleppseil loslassen sollte, als er auf das Fahrzeug kletterte.
Dreimal warf er einen Blick auf die Spitze der Klippe, bevor er es wagte, das Tal zu überqueren. Obwohl seine Startzeit auf der Bank aufgezeichnet wurde, war Mike zu aufgeregt, um antreten zu können. Andere Segelflugzeuge wirbelten spiralförmig in aufsteigende Luftsäulen oder flogen durch Thermik. Die beiden Segelflugzeuge, die später starteten, hatten bereits ihren Wettlauf über die Talsohle begonnen, als Mike seine Fassung wiedererlangte.
Mike nahm seinen Kurs vor und sprang von der Kante zur Seite. Sobald sich die Klippe vom Aufwind entfernte, musste sie sich anhand von Vögeln, Wolken und anderen visuellen Hinweisen auf aufsteigende Luft orientieren. Die langen Flügel bewegten sich unter dem Druck ihrer schlagenden Rotation. Er flog unvorsichtig; Seine übliche Vorsicht wurde durch Verwirrung gelähmt. Er spürte, wie seine Eier unter dem Sicherheitsgurt anschwollen.
Mike tauchte wiederholt fünfzehn Meter über dem Boden, bevor er in die Thermik eintrat. Er ritt bei jedem Wind gerade hoch genug, um beim nächsten abzutauchen und Rennen zu fahren. Er bewegte sich im Zickzack über die Felder. Mike flog schneller und tiefer und nutzte sogar den turbulenten Wetterstreifen über der Asphaltstraße, um nach einem frisch gepflügten Feld zu suchen, dessen Wärme ihn der Kurve ein paar Sekunden näher bringen könnte.
Mikes Blick wanderte immer wieder über seine Messgeräte. Er schaute nach oben und betrachtete die anderen Segelflugzeuge und das schwache Leuchten der aufsteigenden Luft. Er kam in den Rhythmus des Kletterns und Anspringens auf sein Segelflugzeug. Es sank in Richtung einer stärkeren Thermik oder stieg um Tausende von Metern und spielte dabei das Höhenspiel gegen die Zeit.
Stunden später hatte Mike seine vor Geilheit geschwollenen Eier vergessen. Das schwere Gewicht war nichts als Schmerz, den er ertragen musste, zusammen mit der Steifheit seines Nackens und der schweißtreibenden, knochentiefen Müdigkeit. Er stellte sich auf der Landebahn des Segelflugplatzes auf, ließ den Spinnenvogel zu Boden fallen und zog die Bremsklappen. Er war zu müde, um sich darum zu kümmern, wie nahe er dem Pylon auf der Landebahn kam. Er war auf der Suche nach seiner Tochter, als sein Segelflugzeug abstürzte.
Kathy rannte zum Segelflugzeug und half ihrem Vater heraus. Sein Gesicht war um die Sonnenbrille herum rot und seine Beine waren unsicher. Papa Das hast du wirklich gut gemacht Du bist dem nächsten Piloten fünf Minuten voraus Kathy schlang ihre Arme um ihren Vater und die Beamten in der Nähe grinsten.
Mike sah ihm ins Gesicht. Kathy sah so strahlend und unschuldig aus wie Sonnenlicht. Ein breites Lächeln breitete sich auf seinem faltigen, verschwitzten Gesicht aus und er umarmte sie. Warten wir, bis alle reinkommen, sagte er. Haben wir noch Tage vor uns?
Sie brachten das Flugzeug an den ihnen zugewiesenen Platz zurück und verfrachteten es Stück für Stück auf den langen, schmalen Anhänger. Zuerst waren die messerscharfen Flügel verschwunden, gefolgt vom bauchigen Körper. Kathy spürte, wie ihre Muschi feucht wurde, als sie die scharfe Rundung des Cockpits des Segelflugzeugs mit ihrem einmaligen Blick auf die Eichel ihres Vaters verglich.
Während Mike den Wohnwagen abschloss, traf Milt Jackson ein. Es brachte die Ergebnisse des Tages. Mike war zweihundert Sekunden schneller als Bob Williams und die beiden lagen mit großem Vorsprung vor den anderen Fahrern. Kathy freute sich über diese Nachricht, aber Milts nächste Worte trübten ihre Stimmung.
Warum kommst du und Kathy nicht mit Mary und mir zum Abendessen? Er scharrte mit dem Fuß über den lockeren Boden des Haftbereichs und fügte hinzu: Ich denke, das könnte für Sie interessant sein. Außerdem veranstaltet der Han nach dem Abendessen eine Party für alle Teilnehmer.
Mike sah seine Tochter an. Die Jahre, in denen sie ihn großgezogen hatte, gaben ihr Anzeichen dafür. Er brauchte nichts zu sagen, aber Kathys Gesichtsausdruck verriet ihm, dass sie von ihrem Vater und Mary Jackson wusste.
Klar Wir würden gerne gehen, Milt. Um wie viel Uhr sollen wir dich treffen? Mike kam nicht umhin zu denken: Ich bin in einer schrecklichen Situation Wenn Mary sich heute Abend komisch verhält, werde ich sterben. Kathy weiß es bereits und das ist schlimm genug. Wenn Milt es herausfindet, wird es hässlich Was meint er also, wenn er sagt, dass es interessant sein wird?
Kathy warf ihrem Vater einen strengen Blick zu. Er wunderte sich auch über Milts Wortwahl. Ein Teil der Schmerzen, die nach dem Saugen an Bob Williams verschwunden waren, kamen zurück. Wenn mein Vater diesen Bastard heute Abend sieht, werde ich ihn treten Noch besser: Ich lecke jeden Kerl im Raum
Nachdem Milt die Einladung angenommen hatte, starrte Kathy ihren Vater böse an. Solltest du heute Abend nicht an deinem Segelflugzeug arbeiten, Dad? fragte. Das glückliche Lächeln, mit dem er sie begrüßt hatte, war verschwunden.
Kein Baby, sie ist in perfekter Verfassung. Heute hat alles super geklappt. Er sah in ihre nebligen Augen. Komm schon, Kathy. Lass uns zum Abendessen umziehen. Er griff nach ihrer Hand, aber sie zog sich zurück und ging auf das Wohnmobil zu.
Als Mike ihm nachrief, empfand er grenzenloses Leid. Die wohlgeformten Hüften des Jungen unterstrichen seine Worte. Du siehst deiner Mutter von Tag zu Tag ähnlicher?
Milt Jackson verbrachte den größten Teil des Abends damit, Mike und Kathy Tipps zu geben. Der ergrauende ehemalige Pilot läuft auf Zehenspitzen umher, ohne etwas Bestimmtes zu sagen, aber der Punkt ist: Wenn Mike den Wettbewerb gewinnt, kann er seinen Preis als Segelflugzeugkonstrukteur nennen. Kathy war sich nicht sicher, aber Milt deutete an, dass einige im Publikum sehr wohlhabend seien und Interesse daran hätten, Hochleistungssegelflugzeuge zu bauen.
Mary versuchte mehrmals, mit Kathy ins Gespräch zu kommen. Sie war eine mütterliche Person, die Kathy verabscheute, und eine herablassende Person, die die kleine Blondine hasste. Kathy beantwortete Marys höfliche Fragen in einsilbigen Worten, dann verstummte sie und blickte auf ihr Kinn.
Kathy beobachtete ihren Vater nach dem Abendessen genau. Bevor Mike über den Scheck streiten konnte, bedankten sich alle vier schnell bei Milt für die Einladung, wohlwissend, dass er sich den Scheck nicht leisten konnte. Kathy war erfreut zu sehen, dass ihr Vater Mary Jackson gegenüber nur freundlich war. Als sie die Party verließen, spürte er, wie sein kalter Groll schwand.
Mike redete, während er mit dem Lastwagen zum Campingplatz fuhr. Er redete weiter über Flugwetter und Landschaft. Gestern Abend, Kathy, hat Milt mir gesagt, ich könnte dich in seinem eigenen Segelflugzeug mitnehmen. Er hat dir sogar angeboten, dich alleine fliegen zu lassen, sobald du genug Training hast.
Seine Stimme klang leicht plappernd und machte Witze über die anderen Piloten und Besatzungsmitglieder, die an der Party teilnahmen. Er klang glücklich, aber Kathy sah sein angespanntes Gesicht im Scheinwerferlicht eines vorbeifahrenden Autos. Er stieg vom Hochstuhl herunter, kniete sich neben ihn und legte seinen Kopf auf das Knie seines Vaters.
Mike streckte die Hand aus und streichelte das wunderschöne blonde Haar seiner Tochter. Es war weicher als Federn und sprach sanft zu ihm. Wenn du müde bist, solltest du dich hinlegen, Kathy. Zieh deine Koje herunter und ich fahre schön langsam.
Ich bin nicht so müde, Dad. Ich möchte nur in deiner Nähe sein. Kathy räusperte sich und sprach erneut. Was passiert, wenn du nicht gewinnst, Papa?
Mike fuhr eine Weile schweigend. Er antwortete, als sie den Campingplatz betraten. Wenn wir die Arbeit gut erledigen, kann ich dieses Flugzeug verkaufen. Wir können genug Geld bekommen, um ein weiteres zu bauen.
Was ist, wenn wir nicht gut abschließen? Was ist, wenn wir nicht einmal gut abschließen?
Oh, Kathy, denk nicht so Wir werden gewinnen. Wenn wir gewinnen, kostet das Flugzeug das Dreifache. Wir haben genug übrig, um ein gutes zweisitziges Flugzeug zu kaufen, damit wir fliegen können. zusammen. Willst du das, Schatz?
Kathy antwortete ernst. Natürlich will ich das, Papa. Aber was passiert, wenn du schwer verlierst?
Mike antwortete leichthin. Er zeigte seine scherzhafteste Haltung und sagte: Na Baby, ich muss das Flugzeug für alles verkaufen, was ich bekommen kann. Wenn es einen Verlierer gibt, kann ich immer noch die Kosten für das Material zurückbekommen und werde die Protestgebühr zahlen. ein schöner Gewinn?
Kathy seufzte und stand auf. Mike schaltete den Motor und die Lichter aus. Sie kamen auf den Campingplätzen an.
Mike sah den traurigen Gesichtsausdruck seines schönen Mädchens, als sie auf die Ladefläche des Lastwagens getragen wurde. Er drehte sich auf seinem Sitz um und sprach durch den Vorhang zwischen ihnen: Schau da drüben, Kathy. Ich habe immer noch meinen Job, und wenn ich aufhören würde zu fliegen, hätten wir mehr Geld. Das Haus ist bezahlt. Er hat es verdient. Es wäre nicht so schlimm, wenn ich verlieren würde.
Er beobachtete, wie sich ihre Silhouette bewegte. Die kleine gelbe Glühbirne war hinter ihr und Kathys Schatten huschte über den Vorhang.
Er zog sich aus, ohne zu antworten. Mike beobachtete den Schatten, während Kathy ihre Bluse aufknöpfte. Ihre spitzen Brüste sahen im Licht scharf und fest aus. Mikes väterliche Wärme und Zuneigung verwandelten sich in pulsierende Lust. Er kämpfte mit dem Gefühl, schaute aber weiter zu.
Die harte Länge von Kathys Brustwarzen war sogar in Umrissen sichtbar. Als sie ihren Rock aufhängte, wanderten die quadratischen Punkte nach oben. Sein Körper verschwand kurz hinter dem rechteckigen Schatten der Schranktür. Die profilierte Kurve ihrer festen Hüften führte dazu, dass Mikes Schwanz länger wurde.
Feine Haarsträhnen bilden ein Netz aus Linien auf Kathys Gesicht. Als sie ihre Strumpfbänder öffnete, drehte sich ihr Kopf und ihr Oberkörper verdrehte sich. Als er den Gürtel aufhängte, baumelten die Riemen verführerisch an seiner schlanken Hand.
Kathy bückte sich und zog jede Socke nach unten. Er richtete sich auf und schüttelte die dünnen Schatten, bevor er sie zusammenfaltete. Sie öffnete den Schrank erneut und holte ein Nachthemd heraus.
Mike verfluchte sich. Er beobachtete seine eigene Tochter wie ein Voyeur und sein Schwanz war härter als Granit. Er schloss die Augen fest, öffnete sie aber innerhalb von Sekunden. Verdammt Mein kleines Mädchen wird schnell erwachsen Die Brüste ihrer Mutter waren nicht so groß, als wir verheiratet waren
Kathy stand vor dem Vorhang. Sie hob die Arme über den Kopf und die Seiten ihrer Brüste bildeten kleine Falten. Obwohl ihre Füße einen Abstand von 35 Zentimetern hatten, war die sattelartige Fülle ihres Beckens deutlich zu erkennen. Das Bild auf dem Bildschirm war so scharf, dass Mike jede einzelne schmollende Lippe sehen konnte.
Er lässt sich sogar die Haare lang wachsen Ich bin sicher, sie ist genauso sanft und schön wie die ihrer Mutter, dachte Mike. Als der Saum ihres Nachthemds bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, sah er den weicheren Schatten im Raum zwischen ihren Schenkeln.
Papa? Kommst du nicht ins Bett? Sie betätigte den Riegel an seinem Etagenbett und zog ihn von der Wand.
Ähm, ja. Sofort, Schatz. Ich, äh, habe darüber nachgedacht, mich zu treffen. Mike zuckte zusammen, als er darüber nachdachte, wie das klang. Er erkannte, dass sein geiler Schwanz nicht schrumpfen würde und hörte auf, herumzualbern. Er öffnete den Vorhang und stöhnte drinnen. Warum habe ich ihr dieses dünne Nachthemd gekauft? Kleine Mädchen sollten so etwas nicht tragen Kathy hatte das Laken über ihre Brüste gezogen. Dünne, rosafarbene Rüschenträger hingen über ihren Schultern und ihr glattes, aschblondes Haar umrahmte ihr Gesicht auf dem Kissen.
Mike war sich der pochenden Masse in seiner Leistengegend bewusst und versuchte, sich von den beobachtenden Augen seiner Tochter abzuwenden. Sein ruhiger Blick musterte jeden Teil von ihr. Er hängte seine Jacke und sein Hemd auf, dann holte er die Hängematte aus seinem Schrank und hängte sie an J-Haken, die er an den Wänden befestigt hatte.
Mike machte das Licht aus. Er setzte sich auf das große Sofa und zog seine Schuhe und Socken aus. Seine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit, als er seine Hose aufhängte. Sein Penis schob seine Boxershorts wie eine Zeltstange heraus.
Kathy hatte das perfekte Timing. Er beobachtete, wie sich sein Vater im Dunkeln bewegte, hörte, wie seine Hose herunterrutschte, und fragte dann: Wirst du mir nicht einen Gute-Nacht-Kuss geben? Er sah, wie sie erstarrte, den Schlafanzug zusammengefaltet in den Händen. Kathy erkannte den lustvollen Duft seines verschwitzten Schritts.
O-natürlich, Mädchen. Nur eine Sekunde, okay? Mike zog seine Shorts aus und steckte seine Füße in seinen Pyjama. Er kämpfte darum, das Baumwollhemd anzuziehen, bevor er sich neben sein Etagenbett kniete. Er wollte, dass sein Ständer außerhalb der Sichtlinie seiner Tochter blieb.
Mike beugte sich vor und gab Kathy einen Kuss auf die Wange. Er konnte seiner geschwächten Willenskraft nicht länger vertrauen. Schlaf gut, Kathy, murmelte er und strich mit seinen Lippen über ihr Gesicht.
Kathy schlang ihre Arme um den Hals ihres Vaters. Als Mike überrascht seinen Kopf zurückzog, schloss sich sein Mund auf ihren. Das kleine Mädchen drückte ihre Zunge gegen seine Zähne und spürte, wie er sich ergab.
Nur für einen Moment. Mike ging weg. Sein Penis pochte vor schnell fließendem Blut. Nein Verdammt, Kathy, das kannst du nicht Er ließ seine Arme von seinem Hals los. Falsch Kleine Mädchen dürfen das nicht?
Kathy biss sich auf die Lippe. Sie schnupperte mit gebrochenem Herzen an ihm. Was ist mit Ihnen und Mrs. Jackson? Dürfen verheiratete Frauen Oralsex mit jedem Mann haben, den sie wollen?
Das hat er nicht Wie kommst du darauf, dass er es getan hat? Mike hob seinen Arm, bereit, seiner dünnen Tochter die Rückhand zu geben. Er sammelte sich und stand auf. Ich möchte dich nicht noch einmal so reden hören. Wo hast du diesen Ausdruck gehört?
Kathy sah ihren im Schlafanzug gekleideten Vater an und brach in Tränen aus. Ich habe dich gesehen Ich habe dich hier nackt mit ihm gesehen Ich habe die Arbeit an unserem Segelflugzeug beendet und dich hier gesehen Jeder weiß, dass sie eine billige Schlampe ist?
Mike sah Kathy an. Sein steinerner Blick schmolz, als sie sich zu einer festen Kugel um ihr Kissen zusammenrollte. Er ballte seine Fäuste und tat so, als wollte er sie berühren.
Nein, das kann ich nicht. Das ist nicht meine Reaktion. Was passiert mir? Ich kann nicht einmal meine eigene Tochter entspannen, ohne einen Steifen zu bekommen
Mike drehte sich um und setzte sich in die Hängematte. Sie sah zu, wie ihre Tochter vor Schluchzen zuckte, bis sich ihr Schnupfen in langsames, gleichmäßiges Atmen verwandelte.
Er lag auf dem Rücken. Die Hängematte schwankte hin und her, während er mitgeschleift wurde. Seine ängstlichen Gedanken über seine Tochter und sein Bedürfnis nach seiner verstorbenen Frau verwandelten sich in einen Traum. Connie stand ihm gegenüber im Hinterhof der kleinen Hütte, die sie zuerst geteilt hatten. Er sah so jung und fit aus wie damals, als Mike ihn zum ersten Mal traf. Ihr Haar, so hell wie das von Kathy, aber wellig, fiel ihr über den Rücken. Wortlos führte Connie ihn mitten in den Garten. Sie drehte sich um und lächelte ihn an, dann ließ sie ihr langes, ärmelloses Kleid auf den Boden fallen. Seine eigene Kleidung war verschwunden.
Connie kniete vor ihm. Ihre Brüste waren so breit wie Teller und reichten bis zu ihren dunkelrosa Brustwarzen. Sie kratzte sich am Sack und kratzte mit ihren langen, scharfen Nägeln entlang der verhärtenden Ausbuchtung an der Vorderseite ihres Rektums. Er kitzelte sanft die Rosenknospenoberfläche ihres Schließmuskels.
Mikes Schwanz wurde hart und wuchs zu einer monströsen Größe. Ein dünner Lederriemen erschien in Connies Hand und sie packte ihn fest direkt hinter seinem Penis. Der Schwanzkopf schwoll an und verfärbte sich lila. Der Lederstreifen hielt den Hals seines Penis fest, der so klein war wie sein Finger.
Seine geschmeidige blonde Frau band ein weiteres Seil um ihre Brustwarzen. Jede rosafarbene Spitze war größer als ihr Daumen. Coronas sind sehr angespannt geworden. Der Riemen grub sich in Connies empfindliche Brüste und hinterließ blutrote Spitzen auf ihnen.
Connie berührte eine der festgebundenen Brustwarzen von Mikes gequältem Penis. Er zuckte bei ihrer Berührung zusammen. Ein Blutstropfen schoss stärker auf den Ball zu. Ein Teil seines aufrechten Kopfes war so glatt wie Glas ausgestreckt.
Connie stand wieder auf. Kleine Tropfen sauberer Feuchtigkeit schmückten das goldene Fell ihrer Katze. Jedes Haar stand einzeln hervor. Ihr Muff war voll und stolz; es schwoll leichter als eine Wolke durch die sanfte Süße ihrer dünnen inneren Lippen an.
Er sprach zum ersten Mal. Sanft lecken, sagte er und führte seinen Mund zu ihrer mit einem Tanga umwickelten Brust. Er berührte mit seiner Zunge eine purpurrote Glühbirne und Connie schnappte nach Luft.
Ihre Brustwarze war steinhart. Es glühte vor innerem Feuer. Mikes Zunge rollte lange, lustvolle Sekunden lang über die geschwollene Knospe. Er legte seinen Arm um ihre schlanke Taille. Seine Fingerspitzen berührten sie fast und umschlossen ihre zarte Schlankheit.
Mike spürte, wie ihre weiche, kalte Hand seine Stirn drückte. Connie zog ihn zu dem weichen Grasteppich. Sie lag auf der Seite und sah ihn an.
Mike streichelte die schlanke Kurve an ihrer Seite, bis zu ihrer Taille und bis zu ihren Hüften. Seine samtige Haut war trocken und heiß.
Connie legte ihre lässige Hand auf seinen Schwanz. Sie rieb mit ihrer Handfläche über die Länge seines Penis und schnippte dann mit den losen Enden des Lederstreifens in Richtung seiner Eier.
Mikes Schwanz zuckte. Die Spitze seines Penis wuchs, bis sich der Schlitz an der Spitze wie ein winziger Mund öffnete. Die Feuchtigkeit im Rohr glänzte.
Connie fuhr mit dem geknoteten Ende der Lederschnürsenkel über das breite Oval seiner Eichel. Er warf es einmal, zweimal, ein drittes Mal in Richtung der offenen Ränder des Spalts. Es fühlte sich an, als würden sich in seinem Schwanz Funken statischer Elektrizität aufbauen.
Sie senkte ihren Mund auf seinen Penis. Mike sah fast ängstlich zu. Seine weißen Zähne sahen scharf und gerade aus. Seine Zunge schoss wie eine Schlange hervor und tauchte in die Harnröhre.
Eine schmerzhafte Ekstase erfüllte ihn wie das Geräusch reißender Seide. Mike wollte seinen Körper zurückziehen, aber das schmerzhafte Gefühl fesselte ihn. Er stieß erneut einen Speer in die Mitte des Schwanzkopfes und Mike schauderte vor schrecklicher Aufregung. Er stöhnte im Schlaf.
Nackt und lüstern öffnete Connie ihren Mund weit. Ihre perlmuttfarbenen Zähne streiften die violette Spitze von Mikes Knauf und er zuckte krampfhaft zusammen. Er platzierte seine Lippen direkt hinter der fest verknoteten Kordel und seine Zähne schlossen sich über dem Tanga.
Ihr Gaumen und ihre Zunge drückten Mikes gestreckten Penis. Er dachte, sein Knopf würde explodieren. Connie entspannte ihren Kiefer und ihre Zunge glitt in einem feuchten Kreis um seinen Schwanzkopf.
Seine Finger drückten gegen den Noppen hinter Mikes Eiern. Er spürte, wie eine Welle heißen Samens aus seinem Inneren aufstieg, aber ihre Hand hielt ihn fest. Sein Schwanzkopf schmerzte von der wilden Freisetzung einer riesigen Ladung Sperma.
Connie wusch seinen Schwanz mit ihrem Speichel. Seine geballten Finger unterdrückten ihr Verlangen. Der walnussgroße Klumpen in seiner Prostata traf auf den komprimierten Damm. Er spürte, wie der Orgasmus seine Leistengegend erschütterte, aber Connie ließ die trübe Flüssigkeit nicht los, um ihrer schmerzhaften Ejakulation ein Ende zu setzen.
Mikes Kopf pulsierte vor neckenden Krämpfen. Sie bewegte Connies Kopf von ihren Hüften weg und stöhnte: Lass mich abspritzen, Connie, lass mich abspritzen?
Der Traumgeist nickte und blickte traurig in ihre zusammengekniffenen Augen. Das Gefühl in seiner Leistengegend ließ nach, als er ihr sagte: Heb dir das für Kathy auf – heb dir das alles für Kathy auf. Er löste den Knoten an seiner Penisschnur, rollte Mike auf den Rücken und wiederholte: Bleib weg, Kathy.
Mike stöhnte und zog sich zurück. In seinem Traum stand seine Tochter mit ihrer nackten Mutter über ihm. Connies Hand wanderte zu den runden Hüften des kleinen Mädchens und Kathy kniete nieder.
Mike blickte auf. Alles, was er sehen konnte, war Kathys leicht haarige Muschi, die sich bis zu ihrer Taille bewegte. Connies Hand hielt seinen harten Schwanz aufrecht und zeigte direkt auf die Fotze ihres Jungen.
Das verknotete Seil streifte erneut seinen Penis. Mike spürte einen lustvollen Schmerz in seiner Leistengegend. Kathys Muschi berührte die Spitze seines Penis.
Mike drückte seinen Schwanz in ihren absteigenden Körper. Kathys Muschi war warm und nass. Er spießte sich an seinem Vater auf, der völlig schockiert war. Die sanften Rundungen ihrer Muschi streichelten seinen eisenharten Schwanz.
Connies dickere, feuchte Muschi erschien auf seinem Gesicht. Mike sah mit entsetzter Faszination zu, wie Connie Kathys wachsende Brüste streichelte. Es trug den fast vergessenen Duft der Muschi seiner Frau in sich. Weiches Sumpffleisch legte sich in seinen Mund und seine Nase.
Kathy rieb Kreise um seinen Penis. Sie melkte ihre nasse kleine Fotze und Mike spürte, wie sich die doppelte Menge Sperma in der Rute sammelte.
Mike erstickte zwischen Connies Schrittfalten. Er schnappte nach Luft, aber sein Atem hörte auf.
Kathys Muschi verformte seinen Schwanz. Sie drückte sich gnadenlos um seinen Penis. Er drehte sich um und fiel zur Seite, und Mike rollte mit ihm.
Mike schoss wundervolle, dampfende Samenspritzer aus seinem Schwanz. Sie wachte plötzlich mitten in seinem sprudelnden Sperma auf. Sein Penis pulsierte und er hörte, wie das dicke Sperma auf den Boden fiel. Er konnte nichts sehen. Sie zitterte und zitterte in der Schaukel und fragte sich, ob ihr unterdrücktes Stöhnen ihre Tochter geweckt hatte.
Kapitel 7
Mike wickelte das Laken vorsichtig von seinem Kopf ab. Als er in den Wohnwagen schaute, sah er seine Tochter ruhig schlafen. Er löste vorsichtig seinen Schwanz aus den verdrehten Seilen der Hängematte und steckte das vom Seil verbrannte Glied zurück in seinen Pyjama.
Jesus Ich hatte seit meinem siebzehnten Lebensjahr keinen feuchten Traum mehr Was hat das verursacht? Ich bin heute definitiv genervt von Marys Brüsten, warum bin ich so geil?
Du musst mit diesem Sketch aufhören, Mann. Wenn du dich nicht beruhigst, werfen sie dich rein. Das nächste, was Sie wissen, ist, dass Sie Ihr eigenes Kind im Schlaf vergewaltigen
Ich muss es auch abkühlen lassen. Wenn sie sich heute so verhält, als wäre sie mit anderen Männern zusammen, wird sie bald schwanger. Genau das, was wir brauchen; Ein Baby zum Unterstützen
Mike stieg langsam aus der Hängematte. Er näherte sich der Fahrerkabine des Lastwagens, um seine Taschenlampe zu holen. Er schnappte sich eine Handvoll Papiertücher und suchte nach dem schwachen Glanz von Sperma, das über eine große Fläche verteilt war.
Er beugte sich gerade vor und wischte das klebrige Ding weg, als er hörte, wie Kathy sich bewegte. Papa? Was machst du? Wie spät ist es?
Schlaf einfach weiter, Schatz. Ich bin aufgestanden, um etwas zu trinken zu holen, und habe etwas verschüttet. Mike richtete einen kleinen Lichtstrahl in die Umgebung und fing eine Stelle ein, die er übersehen hatte.
Kann ich einige haben? Kathys Stimme war schläfrig. Seine Zunge schnalzte trocken, während er sprach. Er richtete sich auf.
Klar, Schatz. Ein Glas Limonade kommt gleich. Auf dem Weg zur Kühlbox sah sich Mike nach weiteren Hinweisen um. Er goss es in ein Glas und bot es Kathy an.
Danke, flüsterte er. Das kleine blonde Mädchen schluckte die Hälfte des Getränks und gab das Glas zurück: Ich liebe dich, Papa.
Mike sah seine entzückende Tochter an und lächelte traurig. Ich liebe dich auch. Er sah zu, wie sie in ihr Kissen sank und seufzte. Mike trank die Limonade aus und ging zurück zu seiner Hängematte.
Kathy war bereits aufgestanden und angezogen, bevor Mike aufwachte. Die aufgehende Sonne blickte durch die Windschutzscheibe, beleuchtete den Vorhang und ließ den Innenraum des Wohnmobils funkeln.
Mike sah zu, wie seine Tochter am Waschbecken herumhantierte. Ihr Haar war zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Sie trug ein T-Shirt und einen Rock, den Mike aus ihren alten Jeans gemacht hatte. Als sie sich über die Kühlbox beugte, konnte Mike die schmollende Wölbung ihrer weißen, mit Höschen bekleideten Lippen sehen.
Er räusperte sich. Kathy drehte sich um, als sie das Geräusch hörte. Ihre Brustwarzen waren wie Doppelknöpfe durch das dünne weiße Baumwollhemd sichtbar.
Meinst du nicht, dass du noch mehr Klamotten tragen solltest, Schatz? sagte. Seine pinkelharte Erektion schmerzte von dem Hängemattennetz, das ihn in der Nacht zuvor gefangen hatte.
Warum, Dad? Ich habe mich angezogen, antwortete Kathy. Ihre Augen waren rund und hatten einen frechen Ausdruck.
Mike seufzte. Seine volle Blase machte es unmöglich zu streiten. Dreh dich um, Kathy. Er zog eine Hose über seinen Pyjama und grummelte: Ist das der einzige Teil des Campings, den ich hasse?
Kathy grinste über das Unbehagen ihres Vaters. Dawn hatte die Stille damit verbracht, Möglichkeiten zu planen, Mike von Mary Jackson fernzuhalten. Auch sie hatte darüber nachgedacht, auf Höschen zu verzichten, aber er würde ihr befehlen, sich umzuziehen. Auf diese Weise wäre er zu beschäftigt damit, Mary auszuspionieren, als dass er Zeit mit ihr verbringen könnte. Kathy hatte viele Jahre Zeit, um zu lernen, wie weit sie Mike treiben konnte.
Der Morgen war hell. Während sie einen Keks kaute, dachte Kathy an den Körper ihres Vaters. Ihre Muschi kribbelte. Sie verspürte einen angenehmen Anflug von Angst, als der Mann sich im Schlaf bewegte. Im frühen Morgengrauen versuchte Kathy, den Rock ihres Pyjamas zu öffnen. Er sah, dass der Mann stur war, aber Mike grunzte und fuhr mit der Hand über den Rand der Hängematte.
Kathy saß draußen auf der Bank. Sie schloss die Augen, hob das Kinn und setzte ihren Hals der wärmenden Sonne aus. Sie wölbte den Rücken und ihre stolzen kleinen Brüste ragten reif und fest unter ihrem weißen Hemd hervor. Die Luft war fast ruhig, nur ein sanftes Flüstern des Windes wirbelte den Staub rund um den Campingplatz auf.
Ich wünschte, mein Vater würde mich auf ihn aufpassen lassen. Wie kann ich etwas über Männer lernen? Wenn er von Bob wüsste, würde er mich schlagen, aber er kann Mary alles antun. Das ist nicht fair
Aber er hat mich wirklich gut behandelt. Ich glaube, ich mache ihm Sorgen. Ich wünschte, sie hätte nicht diese dumme Idee, dass ein Mädchen in meinem Alter keinen Sex haben sollte Das hätte ich lieber als diese alte Haarbürste
Mike lief barfuß über den Kies. Kathy öffnete die Augen und lächelte ihn an. Willst du Frühstück, Papa? Ich habe schon Kaffee für dich vorbereitet.
Ja Ich bin ziemlich hungrig, Baby. Aber ich muss heute Morgen früh fliegen, also sollte es besser etwas Einfaches sein. Mike richtete im Vorbeigehen seinen Pferdeschwanz. Er dachte an sie, während er sich anzog.
Irgendetwas scheint an ihm anders zu sein. Es kommt mir vor, als wäre er seit gestern auf mir herumgefahren. Ich hatte gehofft, heute irgendwann zu Mary zu kommen, aber ich glaube nicht, dass Kathy mich lange genug in Ruhe lassen wird. Fluchen
Er ist so ein guter Junge, obwohl ich mich so schlecht fühle, wenn ich ihn mir so vorstelle – besonders in seiner Nähe
Er war sehr aufgebracht, als ich ihn letzte Nacht angeschrien habe. Es ist nicht Kathys Schuld, dass ich mich nicht beherrschen kann. Verdammt, sie weiß nicht einmal, was es bedeutet, einen solchen Kerl zu küssen und sich an ihm zu reiben
Mike stieg aus dem Truck. Kathy kochte Eier auf dem Campingkocher. Ihre Brüste zitterten bei ihren schnellen Bewegungen. Habe ich dir nicht gesagt, dass du mehr Kleidung tragen musst? Ich möchte nicht, dass du heute so herumläufst, sagte Mike streng. In seiner Leistengegend spürte er das vertraute Gewicht der anfänglichen Erektion.
Kathy legte die Eier auf einen Teller und reichte sie ihm. Ich kann diesen BH nicht mehr tragen, Papa. Er legte seine Hände unter ihre Brüste und drückte sie nach oben. Es ist zu eng hier drin. Wenn du wirklich willst, kann ich es tragen, aber ich zeige dir die Spuren, die es hinterlässt.
Hmm Okay, aber du solltest besser deinen Rock wechseln. Ich kann dein Höschen sehen, wenn du dich beugst. Ich möchte nicht, dass jeder Mann im Strip auf deinen Rock schaut.
Ganz ehrlich Ich weiß, wie man eine Dame ist, Papa. Mach dir keine Sorgen um mich, denk darüber nach, wie du heute gewinnen wirst. Außerdem werden alle Männer Mary Jackson beobachten, wie sie es immer tun.
Mike spuckte auf seine Eier. Auch kleine Schützen haben große Augen. Er packte Kathys Handgelenk und zog sie näher. Ich gebe auf. Dich großzuziehen wäre so viel einfacher, wenn du nicht so schlau wärst.
Auf der kurzen Fahrt zum Segelflugzeugdock fühlte sich Mike seiner Tochter gegenüber wärmer. Sie verdrängte seine verstörende Anziehungskraft und genoss seine Gesellschaft. Er freute sich über ihre offensichtliche Zuneigung.
Als Kathy sich kurz vor dem Abheben zu ihm beugte, um ihn zu küssen, gab Mike ihr schnell einen Kuss auf die Lippen und sagte: Ich wusste, dass du deinen Rock wechseln musstest.
Der aufkommende Wind hatte ihre ausgeblichenen Jeans über ihre Taille geweht und das strahlende Weiß ihres Höschens glitzerte im Sonnenlicht. Ihre langen Beine und runden Hüften umrahmten suggestiv ihren Muschihügel. Kathy zog den Rock herunter und er wurde rot. Das Segelflugzeug war nach dem Start immer noch rot.
Kathy ging über das Feld und scharrte ihre Schuhe im Staub. Überall beobachteten Menschen Kunstflugübungen oder bereiteten sich auf Flüge vor. Verschiedene Piloten ließen Toilettenpapierrollen über ihre Köpfe fallen und wetteiferten darum, wer sie in die kleinsten Stücke zerreißen konnte, bevor sie auf dem Boden aufschlugen.
Kathy wünschte, sie wäre alt genug zum Fliegen. Sie liebte das aufregende Gefühl, gegen die Sitzfläche eines Schlafsofas gedrückt zu werden.
Als der Horizont das Flugzeug umkreiste, dachte die kleine Blondine darüber nach, scheinbar regungslos in der Luft zu hängen. Sie hörte, wie Mary Jackson ihren Namen rief und Kathy sich in die andere Richtung drehte.
Bob Williams riesiger Träger war vor ihm. Nur eines seiner drei Segelflugzeuge lag am Boden, und ein stämmiger, stämmiger Besatzungsmitglied lümmelte unter einem fünf Fuß langen Regenschirm. Sie folgte ihm mit ihren Augen, als er auf sie zukam.
Kathy nickte, ihr ernster Blick war fest auf ihrem schmalen Gesicht verankert. Als er vorbeikam, schaute er in das Cockpit des einsamen Segelflugzeugs und hob die Nase. Auf dem Armaturenbrett leuchtete ein Seriennummernschild. Er dachte an die vielen Stunden, die sein Vater damit verbracht hatte, sein Segelflugzeug zu berechnen, zu entwerfen und zu bauen. Er fragte sich, welche anderen Spielsachen der reiche junge Mann hatte.
Kathy ging am Dieseltraktor vorbei und in die Büsche. Er setzte sich dorthin, wo das Grün den Lärm der Segelflugzeugrotoren dämpfte, und spielte mit den Kieselsteinen.
Ich wünschte, mein Vater wäre hier. Richtig einsam wird es beim Fliegen. Keiner der Erwachsenen will mit mir reden und es gibt auch nicht viele Kinder. Sie sind schon dumm.
Nein, ich denke, es könnte genauso gut fliegen. Es macht ihn glücklich, ich möchte, dass er gewinnt, und das geht nicht, ohne aufzusteigen. Vielleicht können wir nächste Woche zusammen gehen.
Mit dem Segelflugzeug kommt er bestimmt nicht weit von mir weg Leider gibt es keine Möglichkeit, es während des Fluges zu berühren.
Kathy legte sich auf den Boden. Sie knöpfte ihren Rock auf und legte tröstend eine Hand auf ihre Muschi. Ein dunkler Fleck über ihm war ein Falke, der sich wahrscheinlich fragte, warum all die neuen Riesenvögel in seinem Revier jagten.
Das kleine blonde Mädchen legte ihre Hand unter den Gummizug ihres Höschens. Ihr kurzes, dünnes Haar war noch trocken und Kathy spielte lässig mit der weichen Haut ihrer Lippen.
Die Sonne stieg höher am Himmel. Kathy begann sich aufzuwärmen. Sie zog ihren Rock aus und legte sich darauf. Sie hob ihre Füße an und ihre Knie kamen zur Seite.
Die Sonne fühlte sich auf ihren glatthäutigen Hüften sehr angenehm an. Kathy spürte, wie eine obszöne Wärme sie überkam. Er saß eine kurze Weile da und betrachtete die Spitzen der Büsche. Niemand war in seiner Nähe.
Kathy lehnte sich zurück. Ein lustvoller Schauer des Unfugs durchlief sie. Als sie ihr Höschen auszog, bekam sie eine Gänsehaut.
Ein paar Minuten später war sein Hemd verschwunden. Die Sonne wärmte ihre Brüste. Kathys rosafarbene Brustwarzen entspannten sich und glätteten sich unter den warmen Strahlen.
Die schlanke Blondine ruhte mit geschlossenen Augen. Sie träumte davon, nackt neben ihrem Vater zu liegen. Sie schürzte die Lippen und bot ihren weichen Mund für einen Kuss an. Sie bedeckte ihre Brüste mit ihren Händen. Sie wollte, dass Mikes Schwielen ihre Brustwarzen zu heißen Türmen anhoben.
Die rosa Knöpfe lagen unter Kathys Handflächen. Kathy lag verträumt in der Stille der Blätter und knetete sanft das harte Gewebe ihrer Brust. Er drehte sich um und hörte das Geräusch des Windes, der durch die Büsche strich. Kathy konzentrierte sich auf die sanften Veränderungen in ihrem Inneren, während sich ihr Körper langsam erwärmte.
Sie spreizte ihre Hüften etwas weiter. Ihre Lippen waren geschwollen, als sich die kleine Knospe ihrer Klitoris in der weichen Höhle dehnte. Die weibliche Feuchtigkeit in ihrer Vagina nahm zu. Ihre Muschisäfte verdünnten sich und begannen aus dem Intimschlitz zu fließen.
Kathy erregte sich mit zarten Berührungen ihrer jungen Brüste. Die innere Bindung zwischen den erogenen Zonen ist gestärkt. Jede Liebkosung auf seiner Brust erwärmte seine List ein wenig. Er zog seine Hüften zusammen und drückte sie. Ein warmer, cremiger Tautropfen sickerte aus ihrer Vagina.
Die Aufregung über die wehrlose Nacktheit, die dort lag, wo die erste Person, die sich näherte, sie bemerken würde, ließ seinen Puls schneller schlagen. Er war wieder langsamer geworden, als er fast regungslos im Sonnenlicht lag, aber jetzt konnte Kathy spüren, wie ihr Blut raste. Ihre Wangen und Brüste wurden rosa.
Kathy wollte ihre Muschi immer noch nicht berühren. Er genoss es, jede Phase der Aufregung durchzuhalten. Sie spreizte wieder ihre langen Hüften. Ihre Absätze waren hochgezogen, ihre schlanken Beine trugen das Zeichen eines Diamanten. Die rosa Linie ihrer Lippen befindet sich in der oberen Ecke.
Der Ausschlag breitete sich von ihren Brüsten bis zu ihrem Bauch aus. Auf ihrem Bauch wuchs ein rosa Schimmer, der sich langsam ausdehnte und ihre gesamte helle Haut bedeckte. Selbst mit geschlossenen Augen wusste Kathy, dass das Rosa da war. Seine Haut wurde mit jedem Herzschlag heißer.
Kathy holte tief Luft. Ein kleiner kühler Fleck bildete sich in ihrem Schlitz heraus und wuchs. Der Wind streichelte das Dreieck aus Lippenfleisch, als Klitty es nach oben schob. Ihre Lippen öffneten sich. Sie glänzten von ihrem Speichel.
Er bewegte seine Hände. Kathy umkreiste ihre Kegelbrüste mit ihren Fingern und drückte sie. Sie zeigte ihre Brustwarzen dem Himmel. Kathy stellte sich vor, wie ihr Vater sich zu ihr beugte und dabei war, die beerenrosa Flecken zu küssen.
Kathy rollte mit den Hüften. Sie wackelte mit ihrer Muschi nach oben und enthüllte die Feuchtigkeit an der Öffnung ihrer Vagina. Die Sonne wärmte sein zartes Fleisch. Noch mehr Nektar sammelt sich in Kathys orchideenweichem Kanal.
Kühle Luft bewegte sich unter Kathys Hüften. Er brannte langsam im Sonnenlicht und begann zu schwitzen. Die Jeans ihres Rocks klebten an ihrer Haut und lösten sich dann unter ihrem eigenen Gewicht.
Kathy ließ ihre Brüste los. Er streichelte seine Rippen. Unter seiner Haut war jeder Knochen einzeln sichtbar und nach oben gebogen. Er fuhr mit seinen schlanken Fingerspitzen über ihre Taille, zu beiden Seiten hinab und dann über ihre Brustwarzen. Die kleinen gummiartigen Hügel senkten sich vorsichtig, dann stiegen sie wieder steil an.
Seine Handgelenke drehten sich. Jede Fingerspitze glitt über ihre Brustwarzen, rollte sich zu ihren ausgeprägten Schlüsselbeinen hinauf und glitt dann sinnlich wieder nach unten. Kathy streckte ihre Finger und ließ ihre offenen Hände über ihren Bauch gleiten. Die Rötung ließ durch den Druck nach und erschien dann, etwas wärmer, auf der Rückseite seiner Daumen wieder.
Kathy hielt ihre Handgelenke an ihrer Taille an und streckte ihre Finger in Richtung ihrer Hüftknochen aus. Er streckte langsam ihre langen Beine gerade und streichelte die weiche Haut an ihren Innenseiten der Oberschenkel. Kathy ließ ihre Hände über die harten, runden langen Muskeln gleiten. Er hob die Hände und zog die Knie zusammen. Er steckte seine Finger in ihren Arsch. Kathy schob ihre Fotze hoch.
Dünne, spitz zulaufende Lippen hatten eine dampfende rosa Farbe. Ihr dünnes blondes Haar glitzerte von winzigen Schweißtropfen. Eine dickere, cremigere Flüssigkeit glitzerte an der Basis ihrer privaten Falten.
Kathys Lippen bewegten sich lautlos. Sie stellte sich vor, wie ihr Vater sich über sie beugte und mit seinen Skifingern ihre Leidenschaften offenbarte. Ihre Beine sind für ihren Fantasieliebhaber gespreizt.
Die Sehnen auf seinem Handrücken traten leicht hervor. Kathy berührte ihre Daumen über ihrer Muschi. Schlanke Finger gruben sich in ihre Oberschenkel. Mit einem Zug öffneten sich seine Lippen.
Der obere Teil seines Mons bewegte sich nach unten und hing unter seinen Daumen hervor. Ihr Kitzler stand aufrecht und drückte das rosafarbene Rüschenfleisch ihrer inneren Lippen weiter heraus. Ein kleiner, runder, glatter rosa Fleck lugte durch die Falte hervor. Kathy bewegte ihre Finger und bewegte sich im Schlitz auf und ab und streichelte die heiße Härte. Die kleine Maske ihres jungen Haares war gescheitelt, um ihre süßen Schätze zur Schau zu stellen.
Kathys Hüften bewegten sich fließend. Sie wiegte ihr Becken ständig mit der Anmut einer Katze hin und her. Seine Bewegungen flossen wie dicke, dicke Sahne.
Auf ihrer Vagina hatte sich frischer Tau angesammelt. Milchiges Wasser bedeckte die Wände. Jede Schicht der weichen Lichtung glänzte nass. Als es nach oben rollte, weitete sich das Loch und verengte sich dann wie ein Saugmund. Die innere Reibung entzog den Wänden lebenswichtige Feuchtigkeit, bis Schaum, gekühlt von der Brise, ihr Rektum heruntertropfte.
Kathy stöhnte leise. Das Verlangen erfüllte ihn wie eine riesige Leere in seiner Brust. Sie dachte an die geschwollene Wärme eines Schwanzkopfes und wünschte, sie würde sich über ihre Taille ausbreiten. Ihre ausgestreckten Finger melkten weiterhin das attraktive Delta ihrer Muschi und zogen die Sumpfhitze aus ihren geheimen Bedürfnissen.
Seine fein geformten Nasenlöcher weiteten sich. Mike, bitte Papa Ich brauche dich, nur dich er flüsterte. Tränen strömten aus seinen Augenwinkeln.
Kathy grub ihre Absätze in den Boden. Ihre Hüften spannten sich an, als sie ihre Hüften anhob. Ihre Ellbogen streckten sich zur Seite und sie öffnete ihre Lippen.
Er stand auf, nur seine Fersen und Schultern berührten den Boden. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen. Jeder Zentimeter seiner Haut glänzte vor Schweiß.
Kathy bemühte sich, zu spüren, wie der imaginäre Idiotenkopf in ihre Muschi eindrang. Sie bewegte ihre angehobene Taille in kleinen Kreisen und streckte so das Fleisch. Ihre Finger entspannten sich ein wenig und taten so, als ob der breite Blitz einer Schwanzspitze in ihrer Muschi eingeklemmt wäre. Kuntal stellte sich vor, wie sich der Schließmuskel hinter dem Dutt in den spitz zulaufenden Körper schloss.
Das kleine Mädchen wollte das unbedingt. Als ihre Fantasie ihre jungfräuliche Vorstellungskraft zu weit trieb, brach sie schluchzend auf dem Boden zusammen. Ihre Hüften berührten den Boden und sie versuchte, ihre leidende Muschi zu trösten, indem sie zwei Finger in ihr dampfendes Loch steckte.
Kathy lag jammernd da und bewegte ihre Finger hinein und heraus. Der Schmerz des gerissenen Jungfernhäutchens verschwand im Laufe der Nacht; Sein Schmerz rührte von hoffnungsloser Enttäuschung her. Er drückte beide Daumen gegen den verborgenen Noppen ihrer Klitoris.
Oh, Papa, warum nicht? Warum liebst du mich nicht auf diese Weise? Du brauchst niemanden außer mir, Papa Ich weiß, dass du es willst Ich brauche dich, Papa, bettelte sie leise.
Kathy bearbeitete unter Tränen ihre Muschi. Er drückte und rollte brutal ihren Kitzler. Zwei Finger bewegten sich in ihrer Vagina; wiederholtes Einrollen gegen die empfindlichen Nerven der Vorderwand.
Die kleine Blondine kochte und lag nackt im Gebüsch. Er steckte einen dritten Finger in ihre Muschi, dann einen vierten Finger. Der gummiartige Ring ihres Lochs erstreckte sich weit um seine Hand, und ölige Nässe tropfte über seine Handfläche. Kathy drückte ihre Hand fester, bis sie mit angespannten Knöcheln vor der Tür stand. Er spürte, wie seine Hand in der lebenswichtigen Flüssigkeit schwamm.
Kathy spreizte die Knie. Sein breiter ovaler Schnitt widerstand seiner forschenden Hand. Er bewegte seine Finger wie Krallen, drückte die Weichheit in ihr nach vorne und verdrängte die lustvollen Gefühle von ihren Nerven. Der Daumen seiner geschnitzten Hand reichte völlig nutzlos bis zu seinem Oberschenkel.
Kathy packte mit der anderen Hand den oberen Teil ihrer Muschi. Er knetete das weiche Fleisch. Das schützende Fleisch um die Klitoris knickte ein und rutschte gegen den harten Knopf. Eine schockierende Wärme breitete sich in seinem Körper aus. Ihr Arsch landete auf dem Boden.
Kathy grub ihre Ellbogen in ihre Rippen. Mit Druck schob er ihre Brüste nach vorne. Die harten Zapfen schwankten, ihre rosafarbenen Brustwarzen zeigten in alle Richtungen, als die sinnliche Hitze sie erschütterte.
Keine sanften, sinnlichen Berührungen mehr. Kathy kämpfte gegen alle Nerven und kämpfte darum, abzuspritzen. Die nasse Haut ihrer Schamlippen wurde feuerrot. Die Röte in ihrem Gesicht schimmerte in roten Flecken auf ihren Wangenknochen.
Kathy schnappte nach Luft. Sein Mund öffnete sich zu einer schmerzhaften Grimasse. Er schüttelte den Kopf. Ihre Hüften bewegten sich. Kathy bewegte ihren Arsch hin und her wie ein Wildpferd.
Sein Atem kam in heißen, kurzen Stößen. Die Luft um ihn herum stieg mit zitternder Wärme auf. Der schwere Geruch ihrer Muschi erfüllte die Umgebung.
Das Gefühl war da, im Griffloch. Kathy griff nach unten, packte die Ecke und versuchte, den Samen mit ihrer Hand herauszudrücken. Sie zog ihre Muschi zusammen und steckte ihre Finger in ihre Muschi. Eine weinende Kathy schauderte vor Anstrengung. Seine Muskeln waren angespannter als eine Narrenuhr.
Wow Seine Gefühle wurden freigesetzt. Sein Schließmuskel zog sich zusammen. Kathys angespannter Muschimuskel drückte ihre Finger halb heraus. Sein ganzer Körper zitterte vor Aufregung.
Wellen von Kathys Sperma strömten durch ihr Fleisch. Ihr schlanker Körper zitterte vor den schrecklichen Schmerzen ihres Höhepunkts. Wehen erschütterten ihren gesamten zuckenden Körper. Er weinte vor Vergnügen, was seinen Schmerz linderte.
Die Flut der Gefühle ließ allmählich nach. Sein Körper öffnete sich. Seine Hände verließen ihre Muschi. Kathy lag nackt da, erleichtert von ihrem Bedürfnis.
Seine unkonzentrierten Augen öffneten sich, als der Wind seinen Schweiß trocknete. Sein Puls schlug langsam und seine Atmung entspannte sich.
Plötzlich erstarrte Kathy wieder vor Angst. Sie legte ihre Hände auf ihren Mund und versuchte dann, ihre Brüste und ihre Taille zu verbergen.
Dort stand ein Mann neben Williams Truck. Sein Mund öffnete sich zu einem fettigen Lächeln. Ihre Augen funkelten vor lustvoller Gier.
Kapitel 8
Kathy stand langsam auf. Sie nahm ihr T-Shirt und hielt es über ihre Brüste. Er starrte den Mann mit entsetzten Augen an.
Ich habe mich gefragt, was du hier machst. Du warst schon lange nicht mehr hier. Ich weiß, dass hier nichts ist. Der Mann näherte sich.
Kathy schlug mit der Hand nach unten, während sie nach ihrem Rock suchte. W-was willst du? Du lässt mich besser in Ruhe Er berührte den Saum ihres Rocks.
Der Mann stieg schnell auf die ausgeblichene Bluejeans. Obwohl sein Fleisch bei jeder Bewegung zitterte, war er schnell. Er lächelte Kathy triumphierend an. Ich möchte, dass du mit mir kommst, kleiner Schatz. Der Mann sah sie an und zog das dünne Nylonhöschen hoch, bevor Kathy es erreichen konnte.
Warum sollte ich mitkommen? fragte Kathy und versuchte trotzig zu klingen. Alles, was ich tun muss, ist zu schreien und du wirst verhaftet
Nicht in der Hölle, werden sie dich hören, kleiner Schatz. Wir sind sehr weit von ihnen entfernt. Selbst wenn sie es täten, würden sie überall Dreck riechen. Würde ich es nicht lieben, ein so schönes Ding wie dich kämpfen zu sehen? Um dem Richter zu sagen, was Sie getan haben, als Sie hier nackt lagen. Der Mann rollte Kathys Höschen zu einer Kugel zusammen und steckte sie in seine Tasche. Ich werde Ihnen jetzt keinen Schaden zufügen. Zieh einfach dieses Outfit an und komm.
Kathy schaute zur Landebahn. Niemand schien sie zu sehen. Er stand da wie ein verängstigtes Reh, bereit wegzulaufen. Er blickte in das Gesicht des großen Mannes. Im Falle einer Flucht müsste er sich nur mit seinem T-Shirt zum Lastwagen zurückschleichen. Kathys Schultern sackten herab.
So ist es besser. Du ziehst dich selbst an. Dieses Höschen gebe ich dir zurück, nachdem du lange Zeit meine tolle Öligkeit gekostet hast.
Kathy senkte den Blick. Ihm wurde klar, dass er sie schon lange beim Masturbieren beobachtet hatte. Der Adrenalinstoß ließ nach und er wurde taub. Er drehte sich um und zog sein Hemd über seinen Kopf.
Verdammt Du siehst so schön aus, dass ich dich mit einem Löffel aufessen könnte Der Mann kicherte. Hat jemals jemand deinen hübschen Arsch gebissen? Er schmatzte mit den Lippen.
Kann ich jetzt meinen Rock haben? fragte Kathy mit dumpfer Stimme. Er drehte halb den Kopf, während er mit ihr sprach.
Der Mann bückte sich, um das Kleid aufzuheben. Er packte Kathys Hüften und gab ihr einen langen, saugenden Kuss auf eine ihrer empfindlichen Hüften. Es erstarrte so hart wie eine Eissäule.
Mein Name ist Adam, sagte der Mann mittleren Alters. Was ist deins? Ich denke, ich sollte zumindest zuerst deinen Namen wissen; ich habe so ziemlich alles über dich gesehen. Kathy summte und griff nach dem Rock.
Was ist das? Ich konnte dich nicht hören, sagte Adam und zog ihren Rock hoch.
Kathy, Kathy Andrews Bitte geben Sie mir meine Kleidung, Herr Mann.
Nein, Kathy, weine nicht. Ich habe gesagt, ich würde dir nicht weh tun. Adam hielt inne. Du bist der Sohn dieses hübschen Kerls, nicht wahr? Der Kerl, der diesen Hinterhof-Bullshit verbreitet?
Kathys Augen leuchteten. Er drehte sich um, nackt von der Hüfte abwärts. Ihre Brüste zitterten, als sie schrie: Das ist kein Hinterhof-Quatsch Mein Vater baut bessere Segelflugzeuge, als sein Chef kaufen kann?
Hey, hey, heiß Beruhige dich, Schatz. Du bist nicht in der Stimmung, sauer auf mich zu werden, erinnerst du dich? Der Mann warf Kathys Rock in ihre Hände. Es gibt keinen Ersatz für Geld. Bob war nett zu uns, weil wir wissen, wie man fliegt. Kann ich selbst, schnaufte er, einen Scheck für den Arsch und das Segelflugzeug deines Vaters und so weiter ausstellen?
Kathy zog ihren Rock an. Er knöpfte das Fliegengitter zu, sein Gesicht war vor Wut verzerrt. Du wirst sehen, sagte er und sprang an Adam vorbei.
Der stämmige Angeber drehte sich um und rannte Kathy hinterher. Seine Füße stampften hinter ihm.
Kathy rannte schneller als je zuvor. Seine Beine glänzten. Die Äste zerkratzten seine nackte Haut. Mit Adams lautem Keuchen schoss er aus der Ladefläche von Bob Williams‘ Van. Seine Turnschuhe rutschten aus, als er um die Ecke bog. Ihr Haar lag vor ihren Augen. Er versuchte aufzustehen und prallte dabei gegen den Rücken eines Mannes. Kathy schluchzte und schob ihre Arme und Beine unter sich, um wieder auf die Straße zu gehen.
Kathy Was ist los? Bob packte sie am Handgelenk und kämpfte eine Sekunde lang, bevor er sie erkannte.
Der Mann blieb ein paar Meter entfernt stehen und atmete laut durch seinen offenen Mund. Kathy hob ihren Arm und sagte mit hoher Stimme: Hat dieser Mann versucht, mich zu vergewaltigen?
Nein, Boss Ich-ich-ich war? Verdammt, du weißt, dass ich so etwas nicht tun würde Ich habe gesehen, wie sie gestohlen hat-?
Das hat er getan Bob, er hat sich an mich herangeschlichen und hatte sogar mein Höschen in seiner Tasche Kathy begann bitterlich zu weinen. Er brach erneut zusammen und setzte sich auf den Kies. Ihr Rock verdeckte kaum ihren Schritt.
Bob ließ ihr Handgelenk los. Zeig mir, was du in deiner Tasche hast, Adam. Die Besatzung brach zusammen. Er holte die weiße Nylonrolle heraus und warf sie auf den Boden. Bobs Kiefer ist hart wie Beton.
Hat er dir wehgetan, Kathy? Deine Beine sind völlig zerkratzt. Geht es dir gut??
Ich habe sie an der Flucht gehindert. Ich denke, mir geht es gut. Es war so beängstigend Kathy fing wieder an zu weinen und vergrub ihr Gesicht an Bobs Brust.
Mann, du bist ein wirklich glücklicher Hurensohn. Bob spuckte die Worte aus. Wenn du diesem Kind wehgetan hättest, hätte ich dich für den Rest deines Lebens an deinen Eiern aufgehängt. Verschwinde verdammt noch mal von hier.
Chef, ich habe ihm nichts getan, das schwöre ich Er war da-?
Rufen Sie am Dienstag in der Brennerei an. Sagen Sie ihnen, wohin Ihr Scheck geschickt werden soll. Sagen Sie mir kein Wort mehr. Bob starrte ihn an. Der Mann wollte gerade noch etwas sagen, aber Williams unterbrach ihn. Kannst du mich hören, Bauer? HERAUS Bob boomte.
Bob sah dem Mann nach, als er wegging. Seine Gesichtszüge entspannten sich langsam, als er Kathy beruhigte. Komm zum Van. Ich habe dort einen Erste-Hilfe-Kasten, wir reparieren diese Kratzer.
Kathy blickte auf und nickte. Er stand langsam auf und folgte Bob durch die Seitentür des Wohnwagens. Die kleine Blondine schnupperte und schluckte. Danke, sagte er. Ich hatte solche Angst Ich dachte, du würdest ihm helfen. Als ich um die Ecke bog, erkannte ich dich nicht einmal.
Bob brachte die Metallbox. Setzen Sie sich da drüben, sagte er und zeigte auf eine makellos saubere Werkbank. Wir sorgen dafür, dass es Ihnen so schnell wie möglich besser geht. Er zog einen Hocker heran und setzte sich davor. Sein Kopf befand sich genau auf Kathys Hüfthöhe. Bob stellte die Schachtel auf die Arbeitsplatte und begann, die Kratzer am Schienbein des kleinen Mädchens zu reinigen. Mit einer Hand hielt er ihren mit Turnschuhen bekleideten Fuß und berührte sanft ihre Wunden.
Kathy sah sich um. Der Anhänger war ein rollender Hangar. Die Wände waren mit Maschinen und Werkzeugen bedeckt und an der Decke waren Ersatzteile angebracht. Seine Augen weiteten sich. Das ist wirklich schön So etwas habe ich noch nie gesehen, außer dort, wo mein Vater arbeitet – und das ist ein ganzes Gebäude?
Bob begann, an seinem anderen Bein zu arbeiten. Nun, wenn du es hast, zeig es, oder so hat mein Großvater gesagt. Alle seine Hobbys brachten Geld, also kann ich es mir leisten, damit anzugeben. Er sprach leise, aber Kathys Nähe bereitete ihm Unbehagen. Sein Schwanz verhärtete sich im Schritt wie ein Schürhaken.
Der moschusartige Duft von Kathys Muschi stieg ihm in die Nase. Es stieg wie ein feiner Nebel von seinen Händen auf. Bob versuchte, sein glattes Bein sanft zu berühren. Er wollte ihren Rock hochheben und ihre mädchenhafte Muschi auf der Theke verführen.
Nicht länger? Er hat gefragt. Bobs Blut rauschte wie ein Fluss in seinen Ohren.
Kathy sah ihm ins Gesicht. Sie wollte ihm vertrauen. Seine Lippe zitterte. Sie erinnerte sich an ihr Höschen, das draußen auf dem Boden lag.
Ich habe mir beim Sturz die Hüfte aufgeschürft, sagte Kathy zögernd. Er hielt den Atem an. Ihre Katze kämpfte drinnen.
Möchtest du mir zeigen? fragte Bob leise. Seine Hände zitterten. Er versuchte, seinen Blick nicht auf die grellen, blinden Augen ihrer perfekten kleinen Brüste zu richten.
Kathy nickte. Sie biss sich auf die Lippe, drehte sich um und hob ihren Rock. Die gesamte Länge einer langen Hüfte wurde sichtbar, gefolgt vom Rand einer himbeergestreiften Narbe. Bei der enthäuteten Stelle handelte es sich um einen sechs Zoll großen ovalen Bereich, der den größten Teil der Außenseite ihrer Hüfte bedeckte.
Gott Ich bin sicher, das hat wehgetan, hauchte Bob. Er versuchte, das cremige Weiß seines Fleisches zu ignorieren. Kiesstücke waren in die Haut von Kathys rundem Hintern eingesunken.
Kathy wickelte bescheiden den Saum ihres Rocks um den Kratzer. Sie hielt das Tuch fest über die feuchte Vene ihrer Muschi. Er sah zu, wie Bob eine lange Pinzette aus dem Erste-Hilfe-Kasten zog. Seine Hand umkreiste den oberen Rand der Wunde und zupfte im Kies herum.
Kathy begann. Hmm?
Es tut mir leid Habe ich dich verletzt? Sagte Bob. Seine Augen sahen gequält aus.
Kathy nickte. Nicht wirklich. Vielleicht solltest du deine Finger benutzen?
Bob nickte. Er legte die Pinzette weg und begann, die scharfen Steinchen aus Kathys Hüften zu entfernen. Der Kratzer war immer noch schmutzig, aber Kathys Hüften begannen zu zittern.
Ich kann diese Position nicht länger halten, sagte er. Warten Sie eine Minute.?
Kathys Muschi wurde feucht. Trotz der Schmerzen dachte sie immer wieder darüber nach, wie sich Bobs dickes, warmes Glied in ihrem Mund anfühlte. Sein krummer Rücken wirkte aufgrund der unbeholfenen Haltung, die er einnahm, angespannt. Er betrachtete die Beule von Bobs hartem Schwanz.
Kathy setzte sich auf und blickte in Bobs besorgtes Gesicht. Ein leichtes Lächeln erschien in seinen Mundwinkeln. Sie rutschte die Bank hinunter und bemerkte, dass sie einen Blick auf Bobs Muschi erhaschte, als er rutschte.
Kathy drehte sich um und beugte sich über die Bank. Sie hob ihren Rock hoch und warf ihn über die Wunde. Sie wartete und fragte sich, was Bob machen würde, wenn ihr nackter Hintern so keck präsentiert würde.
Der junge Mann seufzte. Er schob den Hocker beiseite und begann erneut, den Kies von Kathys Hintern aufzusammeln. Das Licht der offenen Tür zeigte den schillernden Kontrast zwischen der Narbe des Mädchens und ihrer glatten Haut. Bobs Schwanz pochte unerbittlich.
Warum verfolgte dich der Mann? Er hat gefragt. Er zeigte in die Büsche.
Kathy neigte ihren Kopf zu ihren verschränkten Armen. Er sprach zur Seite. Wie ich dir schon sagte, er wollte mich vergewaltigen. Ich war dort und habe mich um meine eigenen Angelegenheiten gekümmert, also hat er sich an mich herangeschlichen und mir mein Höschen nicht zurückbekommen lassen.
Oh mein Gott Warst du da nackt oder hast du nur mit dir selbst gespielt? Bob trug ein Antiseptikum auf die nun sauberen Kratzer auf. Kathy, so könntest du in große Schwierigkeiten geraten. Was wäre passiert, wenn ich nicht dort gewesen wäre? Der Typ hätte dich erwischt und er hat eine sehr schlechte Laune.
Warum ist es wichtig, was ich tue? Ich kann mit meiner Muschi spielen, wenn ich will. Kathy hielt inne. Außerdem hätte es keine Vergewaltigung gegeben, wenn Sie es gewesen wären. Sie müssen nur fragen.
Und warum sollte ich fragen? Ich sollte es deinem Vater sagen.
Das wirst du nicht. Wenn du es tust, sage ich ihm, dass er mich gestern dazu gebracht hat, dir einen zu blasen. Wird er dich töten?
Willst du sagen, dass du mich erpressen willst? Was ist hier los, Kathy? Ich habe gerade meinen Trauzeugen gefeuert, weil er aufgeregt war, als er dich auf dem offenen Feld masturbieren sah?
Kathy schmollte. Es gibt nichts anderes zu tun, wenn alle fliegen. Niemand will etwas mit einem Kind zu tun haben. Nur weil ich sexy und schön bin, denken alle, ich spiele Spiele und sitze herum und warte auf meinen Vater. Er redet nicht einmal mit. Ich über Sex.
Kathy zog ihren Rock wieder herunter. Ich weiß, dass du mich gerne ansiehst. Ich sehe, dass du hart bist, aber du berührst mich nicht einmal. Wenn ich eine große Brust wie Miss Jackson hätte, würdest du sicher meine Muschi küssen.
Bob rollte den Rock wieder über Kathys Rücken hoch. Ich bin mit dieser Schandtat noch nicht fertig. Das Letzte, was ich brauche, ist, eine Klage einzureichen, weil dein Arsch infiziert wurde, als meine Hilfe dich verjagte. Er wischte das wohlgeformte Gesäß des Mädchens mit Gaze ab.
Du hast einen wunderschönen Körper. Du bist ein sehr attraktives Mädchen, Kathy. Bob ließ seinen Blick über die runden Monde ihrer Hüften gleiten.
Wie kommt es dann, dass mich niemand anfasst? Ich musste gestern mit dir ringen, übertrieb er. Dieser gruselige alte Mann ist der Einzige, der sich so verhält, als wäre ich auch nur annähernd hübsch. Kathy hob ihren nackten Hintern in die Luft.
Bob betrachtete das weiche blonde Haar an ihrer Muschi. Ich bin mir sicher, dass das vielen Leuten gefallen würde, sagte er. Seine Stimme wurde sanfter. Das würde ich gerne tun, aber ich sollte nicht einmal in der Lage sein, deinen Hintern zu flicken. Er holte tief Luft und beugte dann sein Gesicht zu ihrem breiten, flachen Hintern.
Kathy stöhnte, als sie Bobs Lippen auf der kleinen Rosenknospe ihres Rektums spürte. Ihre List entbrannte augenblicklich, als hätte jemand dampfendes Wasser über sie gegossen. Sie schnappte nach Luft, als ihre Zungenspitze durch den engen Ring seines Schließmuskels fuhr.
Oh, Bob Nicht Bitte nicht da, flehte sie atemlos. Er zwang ihre Muschi in seinen Mund.
Bob trat zurück und sie drehte sich um. Kathys Augen weiteten sich vor plötzlicher Wärme. Er gestikulierte mit der Hand und Kathy sprang auf die Werkbank. Sie begann, ihren Rock aufzuknöpfen.
Nein, lass es an, grummelte Bob. Ich werde dich nicht ficken. Halte einfach an und setz dich da.
Kathy zog ihren Rock hoch und spreizte die Knie. Seine Füße hingen über dem Boden. Er lehnte sich zurück, bis sein Kopf an der Wand des Wohnwagens ruhte. Oh, bitte, sie zitterte. Bitte mach es mit mir?
Bob antwortete nicht. Er hob Kathys Knie bis zu seinen Schultern und lächelte über den rosa umrandeten Schlitz ihrer Muschi. Ihr weiches, fast lockiges Haar war bereits feucht. Ihre Säfte flossen hinein und verbreiteten einen frischeren Moschusduft über dem Duft ihrer Masturbation.
Kathy sah ihn etwas nervös an. Mary Jackson schien es zu genießen, wenn Bob ihr einen Streich spielte. Allein das Ansehen der Show weckte Kathy. Jetzt wollte derselbe Mann ihre kleine Muschi küssen. Er wartete neugierig.
Bob schürzte die Lippen und blies einen dünnen Luftstrom über seine feuchten Taschentücher. Kathy schauderte und spürte, wie sich ihre Vaginalmuskeln vor Kälte zusammenzogen. Bob atmete ein, dann strich sein Atem noch enger über ihre leicht pelzige Fotze. Kathy schnurrte vor Vergnügen und schüttelte ihre Lippen.
Ich mag es Oh Bob, so etwas habe ich noch nie in meinem Leben gefühlt Kathy holte tief Luft.
Und das? fragte. Sie legte ihre Hände auf Kathys Hüften und küsste ihre Innenseiten der Oberschenkel auf und ab. Der berauschende Duft der Muschi der Frau ließ seinen Schwanz pochen.
Hm-hm, antwortete Kathy und genoss das sanfte Saugen. Sehr gut Seine Augenlider flatterten über seinen halb geschlossenen Augen.
Bob lächelte vor sich hin. Er liebte es, die Muschi eines Mädchens zu necken und dann in das heiße, fertige Fleisch einzutauchen. Sie küsste Kathys Unterbauch. Seine Lippen bewegten sich langsam über das kleine Polster über ihrem Schambein. Er betrachtete die glatte weiße Haut von Kathys Bauch. Sein Atem schwankte immer schneller, je heißer es ihm wurde.
Bitte fang in meiner Muschi an, Bob. Ich will es spüren, bettelte Kathy. Er legte seine Hände auf ihren Kopf und versuchte, sie zu ihrer mit Honig gefüllten Taille zu führen.
Bob küsste die dünne Falte oben an ihrer Muschi. Er platzierte einen kurzen Kuss auf den vollsten Teil jeder schmollenden Lippe und zog sich dann zurück, um wieder auf ihr weiches Mädchenfleisch zu schauen.
Die Ränder wechselten von blassem, mädchenhaftem Rosa zu einem wärmeren Rot. Die zarten Risse an Kathys Taille verblassten von der üppigen Begierde in der Mitte zu cremefarbenem Weiß an ihren Schenkeln. Noch während Bob sie beobachtete, breitete sich ihre Röte aus. Das kurze Stück gelber Zahnseide wurde aufgrund ihrer geschwollenen Schamlippen gewaltsam geöffnet.
Bitte hör nicht auf, sagte Kathy. Seine Stimme hatte einen nervösen Unterton. Sie wurde durch lustvolle Vorbereitungen geschwächt.
Gott, du bist so schön, flüsterte Bob. Er kühlte die langsam hervortretenden inneren Lippen mit einem weiteren dünnen Luftstrahl. Die kleinen Falten begannen sich wie eine Blume in der Dämmerung zu schließen, dann öffneten sich die Blütenblätter wieder, voller und feuchter als zuvor.
Bob berührte mit seiner Zungenspitze die Falte zwischen ihren inneren Lippen und ihrem schlanken, geschwungenen Oberschenkel. Er schmeckte die Rillen auf jeder Seite und leckte sich direkt über Kathys dampfender Vagina nach oben.
Kathy murmelte. Das langsame Tempo der Erregung war köstlich. Sie wollte, dass Bob weitermachte, aber sie wollte nicht, dass die pelzigen Berührungen aufhörten. Sie bewegte ihre Hüften auf der mit Blech bedeckten Bank nach vorne.
Bob zog mit seinen Lippen an ihrem hellen Schamhaar. Die weichen Strähnen waren so nah an Kathys Haut, dass sie ihre Lippen schrubben musste. Sie zog langsam an den Haaren, die bis zum oberen Ende ihres kleinen Schlitzes gewachsen waren. Er hörte Kathy keuchen.
Bob drehte seinen Kopf zur Seite. Er packte den nächsten Zentimeter des weichen Haars und senkte es dann wieder bis zu den längeren Strähnen um den Mund seines Fotzens.
Kathy spürte, wie warme Feuchtigkeit aus ihrer Vagina strömte. Jeder eiskalte Kuss brachte sein Blut zum Kochen und machte es immer heißer. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die erstaunliche Sinnlichkeit, die Bobs Lippen auf ihrer Muschi hervorriefen.
Bob öffnete seine Lippen und zog sie tiefer. Er erfasste die äußeren Falten an der Basis von Kathys Mons. Bob melkte langsam das heiße Fleisch und saugte es Stück für Stück in seinen Mund.
Kathy stöhnte. Er hatte die pure Sinnlichkeit ihrer Schamlippen nie bemerkt. Plötzlich fühlte es sich an, als ob die Dämpfungskurven ein Eigenleben führten. Sie hob ihre Hände zu ihren Brüsten.
Bob fuhr fort. Er küsste schnell seine Lippen auf Kathys Muschi. Die Temperatur ihres intimsten Teils stieg um zwei oder drei Grad; Er konnte die feurige Hitze spüren, als er größer wurde.
Oh, bitte küsse mich noch mehr so. Kathy grinste. Wenn du das tust, fühlt sich meine Muschi so gut an Als Bob seinen Kopf zurückzog, hatte er Angst, dass sie mit ihrem lustvollen Saugen aufgehört hatte.
Ich werde es tun, KATHY, ich werde es tun, hauchte Bob. Ich liebe es einfach, dich anzusehen. Er bewegte seine Hände und ließ seine Fingerspitzen über ihre Wangen bis zur Weichheit ihrer Innenseiten der Schenkel gleiten. Er streichelte die geschwungene Linie, wo ihr Hintern auf ihr Bein traf.
Kathy schauderte vor Freude über die suggestive Berührung. Jeder Teil ihres Körpers war sinnlicher, als sie es sich jemals vorgestellt hatte. Zuerst ihre inneren Lippen, jetzt die kitzlige Falte, in der sich normalerweise der Gummizug ihres Höschens befindet.
Bob streichelte ihre Beine und spreizte dann die Lippen von Kathys Muschi. Das dunkelrosa Tal zwischen ihren gerüschten Innenlippen glänzte vor Tau. Es war einladend glatt, ein köstlicher Kontrast zu den gezackten Blütenblättern ihrer rosa Schamlippen.
Er holte tief Luft. Bob wusste, dass es nichts gab, was mit dem intensiven, anhaftenden Duft der Muschi einer Frau vergleichbar wäre. Seine Eier schmerzten, als er die wunderschönen Rundungen von Kathys Vagina betrachtete.
Linien, die sich zwischen den eingestürzten Wänden des süßen Kanals winden. Es war wie ein Labyrinth voller cremiger Flüssigkeit. Die Ränder ihrer zerrissenen Kirsche waren verheilt und spiegelten die atemberaubende rosa Farbe von Kathys verborgenem Schatz wider.
Bob starrte in die seidenen Tiefen. Kathys Muschi hypnotisierte ihn. Er streckte die Zunge heraus und beugte sich vor. Er fuhr dem schönen Loch nach, so gut er konnte, dann begann seine Zunge mit dem langen, langsamen Eindringen. Er schloss die Augen und konzentrierte seine ganze Aufmerksamkeit auf seine Zunge.
Kathy begann langsam und stetig zu stöhnen. Die lustvolle Invasion jagte Schauer durch ihre Glieder. Seine Zehen krümmten sich und seine Finger verwandelten sich in Haken. Er sabberte.
Kathys Muschi öffnete sich für seine Zunge. Zu ihnen
Ein scharfes Messer berührte die zarten Falten und schob sie beiseite. Bob schob die Orgel hinein, bis es schmerzte. Er streckte sein Kinn vor und zog seine Lippen zurück. Er wollte nur die erotische Reinheit von Kathys Vagina.
Kathys Taschentücher klebten am roten Keil. Bob drückte sich langsam hinein, bis seine Lippen Kathys Lippen berührten. Er zog seine Zunge hinein und drückte sie dann wieder hinein. Er drückte sein Gesicht an ihre Taille.
Kathy war fassungslos. Mein Gott Ich kann fast meine ganze Hand dorthin legen, aber ich kann deine gesamte Zunge spüren Wie kann mein Körper das tun? Ich bin in seiner Nähe und dieses kleine Stück Bob füllt meine Muschi Sie drückte ihre Hüften nach unten und beugte ihren Kopf, um dieses schöne kleine Organ tief in ihre Muschi zu bekommen.
Bob begann mit seiner Zunge über das weiche Fleisch zu streichen. Ihre Hände legten sich um Kathys Hüften. Er zog sie an sich und rieb die Wände auf, die immer wieder hielten.
Seine Eier kochten. Sein Schwanz tat buchstäblich weh, er spannte seine Hose so stark an. Er atmete Moschusrauch durch die Nase ein und öffnete seinen Mund weiter.
Er fand einen Rhythmus und fickte mit seiner Zunge rein und raus. Kathys Muschi floss wie Frühlingsregen und benetzte ihren Mund mit öliger Güte. Er bewegte sich herum und verbreitete Erregung in jeder Ecke der Vagina des kleinen Mädchens.
Oh, mein Knopf, Bob, bitte küss meinen Kitzler, jammerte Kathy. Ihre Hüften schwankten auf der Bank. Ihre Beine waren um seine Schultern geschlungen und hielten ihn gegen den mutwilligen Sumpf an seiner Taille.
Bob steckte seine Zunge aus seinem zwinkernden Loch. Er rieb nach oben und erkundete mit seiner Nase das glitschige Tal ihrer Muschi. Er spürte den kleinen Umfang ihrer inneren Schamlippen und schmiegte seine Nase an den harten Noppen, der sich dort verbarg. Er bewegte sich über ihr Loch und neckte ihre Klitoris, bis ihr der Atem ausging.
Oh ja, Bob Was auch immer du tust, es fühlt sich großartig an Schrei. Er rollte seinen Schritt noch höher.
Bob leckte den glatten, glitschigen Schlitz. Er bewegte sich langsam, begann direkt über ihrem Rektum, ging an der Fackel ihrer Vagina vorbei und endete mit einer leichten Berührung ihrer erigierten Klitoris.
Kathy weinte begeistert. Der kleine Ring ihres Arschlochs sprang heraus und zitterte bei jedem Lecken. Sie spürte, wie jeder holprige Geschmack über ihre Muschi glitt und ihre inneren Lippen streichelte. Als die stumpfe Spitze von Bobs muskulöser Zunge über ihre Klitoris glitt, richtete sich jeder Nerv in ihrem schlanken Körper vor schmerzhafter Lust auf. Dieses intensive Gefühl machte ihr bald Angst und ihre Fotze zuckte bei jedem Stoß zurück.
Bob spürte, wie Kathy angespannt war. Sie verlangsamte ihren Schlagrhythmus, bis sie spürte, wie sich Kathys Muskeln entspannten. Er verbrachte mehr Zeit zwischen den beiden Zentren seiner Leidenschaft und wärmte sorgfältig seinen Körper.
Langsame und vorsichtige Manipulationen ließen Kathy aufblühen. Sie spürte, wie sich ihre Muschi öffnete. Klare, traumhafte Empfindungen wirbelten durch seinen Körper, als würde er sich unter Wasser bewegen. Die Basis ihres Beckens öffnete sich der lustvollen Lust und sie begann träge abzuspritzen.
Bob folgte den Bewegungen von Kathys sanft rollenden Hüften. Er leckte und saugte und steckte seine Zunge in ihre Klitorishöhle.
Die weichen Falten von Kathys inneren Lippen öffneten sich leicht vor seiner Zunge. Er streichelte ihre sinnliche Haut und umkreiste den zarten Knopf ihrer Klitoris.
Kathy hauchte: Ja, das stimmt, Bob. Ich komme, Baby, ja. Seine Stimme wurde leiser und er wurde atemloser. Er keuchte und war erstaunt über die leidenschaftliche Kraft in seinen Lenden. Ihr Orgasmus hielt an und übertraf alles, was das junge Mädchen jemals erlebt hatte.
Bob fuhr fort und versuchte, den sexy Jungen mit seiner mutwilligen Ausdauer zu beeindrucken. Er konzentrierte sich auf ihren Kitzler. Bob saugte das nasse Fleisch ihrer Schamlippen in seinen Mund. Er grub seine Zunge immer wieder in das saftige Bündel Mädchenfleisch.
Kathy wollte aufhören. Die Emotionen wurden für ihn zu intensiv. Er bettelte und holte kurz Luft, aber aus seinem Mund kamen keine Worte, nur ein enthusiastisches Summen.
Bob zog die Spitze von Kathys Muschi in seinen Mund. Er melkte die weiche, salzige Rundung mit seinen Lippen. Er versuchte sie wegzustoßen, aber das ließ sein Blut nur noch heißer werden. Er liebte den klaren Geschmack von Kathys Muschi.
Bob vergrub seine Finger in ihren Hüften. Er zog seinen Schritt zu seinem Gesicht. Sein Kiefer drückte das umgebende Fleisch gegen ihr Loch. Die Spitze ihrer Klitoris lag nackt in seinem Mund und er ließ seine Zunge darüber gleiten.
Kathy stöhnte ständig. Die Tonhöhe der Stimme veränderte sich weiter; Es ging von tierischem Knurren bis hin zu Todesgebrüll. Er zog seinen Kopf von einer Seite zur anderen, seine Finger waren fest in seinen Haaren verschlungen. Ihr Hintern bewegte sich auf der Bank auf und ab.
Bobs Zunge vibrierte wie eine feurige Schlange und wand sich über und um Kathys Klitoris. Obwohl sie sich umdrehte, schloss er seinen Mund auf ihrer Muschi und saugte an ihrem Fleisch. Sein Kiefer glitt um ihr Loch, geschmiert von dem Schwall ihrer Muschisahne.
Bob spürte, wie sich die Spannung in seinen Eiern ausbreitete. Ihre Ärsche verkrampften sich. Seine eigenen Hüften schwankten genauso schnell wie Kathys hüpfender Hintern. Er knurrte und kaute an ihrer Muschi. Bob zerdrückte die empfindlichen Falten mit seinen lippenbedeckten Zähnen. Sein Kiefer zerdrückte Kathys schlüpfriges Fleisch zu einer saftigen Kugel, die in Speichel und Schweiß schwamm.
Kathy war außer Atem. Mit jedem Atemzug machte er bedeutungslose Geräusche. Sein Gesicht war rot. Seine Augen traten hervor und er konnte nichts sehen. Der Schweiß floss in Strömen. Sogar die Wurzeln ihrer blonden Haare waren durchnässt.
Bob hielt ihre Wange mit einer Hand fest. Ihr geschmeidiges Fleisch dehnte sich mit der Zeit durch ihren Atem und das schreckliche Wackeln ihrer hüpfenden Brüste.
Kathy schrie in einer Mischung aus Angst und Hochgefühl. Bob steckte seinen Finger in ihren Arsch und das Loch öffnete sich. Er drückte hinein und bewegte sich unregelmäßig, während sich die Muskeln um seine Finger zusammenzogen.
Bob tauchte seinen Finger hinein und heraus. Er saugte fester an ihren Schamlippen. Kathys Kitzler versank in seiner Zunge. Sein Kiefer schmerzte, aber er nagte weiter daran, bis seine Stimme verstummte.
Bobs Knurren verwandelte sich in ein hohes Summen. Die Vibrationen ließen die Sicherungen in Kathys Muschi durchbrennen und sie ließ vollständig los. Er weinte außer Kontrolle. Ihre Absätze verletzten Bobs Schultern. Ihr Kopf war nach hinten geworfen und ihr geschwollener Nacken war von den Schreien angespannt.
Bob protestierte. Er hob Kathy von der Bank und ertränkte sich in ihrer Muschi. Ihre Säfte erstickten ihn und überschwemmten seinen Mund. Er versuchte durch die Nase zu atmen, aber die kurzen, scharfen Böen reichten nicht aus. Sein Finger war in den Schraubstock ihres Arschlochs eingeklemmt.
Heiße Samenspritzer spritzten aus seinem harten Schwanz. Er biss Kathy in die Muschi. Dicke Spritzer füllten seine Hose und er taumelte. Er konnte seinen Finger nicht bewegen. Er hielt ihren Arsch fest genug, um einen Orgasmus zu erzeugen.
Bob setzte Kathy wieder auf die Bank. Seine Stirn senkte sich auf ihre sich noch immer bewegende Leistengegend und er schnappte nach Luft.
Oh, Bob Ich-ich glaube es nicht Kathy war außer Atem. Ich wusste nicht, dass ich so lange durchhalten kann?
Bob schluckte und nickte. Er war zu müde, um ihm ins Gesicht zu sehen.
Kathy lag auf der Bank und blickte auf ihren Kopf. Sein Sperma ging zur Neige und ließ sein Inneres glänzen.
Wie hast du gelernt, das einem Mädchen anzutun? Kathy murmelte. Das ist das beste Gefühl, das ich je gefühlt habe, Bob.
Er schaute auf. Sein Gesicht war feucht von ihren cremigen Säften. Seine Augen sahen müde aus. Wie hast du gelernt, einem Mann so etwas anzutun?
Kathy lächelte. Das habe ich nie getan. Ich wollte nur deinen Penis küssen, als ich ihn sah. Gott, aber ich liebe ihn Er leckte sich die Lippen und fügte hinzu: Soll ich das jetzt für Sie tun?
Bob nickte schüchtern. Danke, Kathy, aber es würde nicht viel nützen. Ich bin weggegangen, während ich dich gegessen habe. Er lächelte schüchtern.
Es tut mir leid Gott, ich wünschte, ich könnte? Kathys Stimme verstummte. Sie hob den Saum ihres Rocks an. Sie blieb während des heißen Sexs auf dem Bauch. Er klopfte ihr auf die Muschi. Wow Das hat mich wirklich sauer gemacht Ich bin durchnässt Demütig legte er ihr die Windel auf den Schoß.
Bob griff in eine Schublade und holte einen Stapel sauberer Handtücher heraus. Sie wischte sich damit das Gesicht ab und sagte: Hier. Trockne dich ein wenig ab, Kathy.
Als Kathy ihr Gesicht abwischte, hörte sie: Aah, Bob??
Sie waren beide erschrocken. Der trinkende Erbe riss sich zusammen und sagte: Ja? sagte. Er wandte sich der Seitentür zu. Was ist los, Wayne?
Die Besatzung sah verlegen aus. Also? Er blickte von Bob zu Kathy und zurück zu Bob.
Komm rein, Wayne, sagte Bob streng. Er half Kathy von der Bank. Kathy, das ist Wayne Taylor. Er fliegt das Ersatzflugzeug. Er kam zurück. Du kennst doch Kathy Andrews, oder?
Ich habe ihn gesehen. Ich freue mich, Ma’am. Er zögerte erneut und platzte dann heraus: Wir gewinnen, Bob. Viereinhalb Minuten. Er senkte den Kopf.
Kathys Augen weiteten sich. Was ist mit meinem Vater passiert??
Kapitel 9
Kathy wiederholte ihre Frage. Wo ist mein Vater? Was ist mit ihm passiert? Er packte Bobs Handgelenk und blickte von einem Mann zum anderen.
Es geht ihm gut, Kathy, versicherte Bob ihr. Sie schienen nur ein paar Probleme mit der Steuerung zu haben, das ist alles.
Wusstest du das? Du wusstest, dass du ihn geschlagen hast und du… Kathy gewann ihre Fassung zurück. Sie stand steif da, zweiundsechzig Zoll groß, wie eine wütende junge Frau. Du mieser Bastard Du elender, hinterlistiger Bastard?
Er kam an Wayne vorbei und rannte aus dem Lastwagen.
Kathy bückte sich, um ihr Höschen aufzuheben. Sie steckte sie in ihre Rocktasche und drehte sich um, als wollte sie etwas sagen, dann drehte sie sich um und rannte weg.
Wayne blickte vom Läufermädchen zu Bob Williams. Was bedeutet das? Was wäre, wenn du seinen Vater schlägst?
Vielleicht erzähle ich es dir irgendwann. Geh und suche George und lass uns die Flugzeuge für morgen fertig machen.
Als die kleine Blondine durch den Wartebereich ging, winkte Mary Jackson Kathy, aber Kathy hielt die alte Frau mit einem bösen Blick zurück. Als sie den für ihren Vater vorgesehenen Platz erreichte, sah sie, wie er und Milt mit einer Taschenlampe in den langen Flügel spähten. Milt begrüßte ihn und sein Vater blickte auf.
Hallo Schatz. Wie geht’s? Hattest du heute eine schöne Zeit? Mike versuchte, seine Angst mit fröhlichen Fragen zu lindern.
Was ist mit dem Segelflugzeug passiert, Papa? fragte. Wie kommt es, dass du heute so viel Zeit verschwendet hast? Kathy war blass und zitterte. Ich hatte Angst, dass dir etwas passieren könnte. Ich habe es gerade erst herausgefunden. Seine Unterlippe stand hervor und seine Stimme zitterte.
Mike stand auf und umarmte seine Tochter. Mir wird nichts passieren, Schatz. Ich hatte nur ein kleines Problem und ich glaube, ich weiß, was es ist. Warum tust du mir nicht einen Gefallen und nimmst die Flügelstreben vom Truck, okay? Sie gab Kathy einen Kuss auf die Stirn und drehte sie zum Wohnmobil. Er fing an, ihre Brust zu streicheln, überlegte es sich aber anders.
Milt und sein Vater hielten die Außenbordflosse in der Hand, als Kathy mit den mit Teppich ausgelegten Halterungen zurückkam. Er senkte die U-förmigen Halterungen ab und hielt die lange, dünne Steuerfläche fest, während die Männer den Flügel in die Halterungen steckten. Hast du es gefunden, Papa? fragte er und versuchte über seine Schulter zu schauen.
Ich bin mir nicht sicher, grummelte Mike. Halten Sie den Stock, Milt?
Mr. Jackson griff mit einer Zange in das Loch. Mike durchtrennte den Sicherheitsdraht und zog ein daumendickes Stück weißes Metall heraus, an dessen Spitze sich eine rotierende Bronzekugel befand. Es sah aus wie ein kurzer Lutscher.
Mike blickte auf die Klammer, die den Ball hielt. Deshalb konnte ich mich nicht nach links bewegen. Er zeigte auf den Riss zwischen den Stellschrauben. Ein verdammt kaputtes Heim-Gelenk?
Kannst du das Reparieren? fragte. Gibt es noch einen?
Mike seufzte tief. Ich habe gerade genug bearbeitet, um das Flugzeug auszurüsten. Ich habe keine Chance, so etwas zu finden. Außerdem besteht dieser T-6 komplett aus gehärtetem Aluminium und ich kann diesen Riss nicht reparieren.
Milt sprach. Er hob die kaputte Verbindung auf und sagte: Williams hat einen Heli-Arc in seiner Anlage, vielleicht kann ich seinen Schweißer dazu bringen, ihn zu überprüfen.
Mike nickte. Nun, wenn du das glaubst. Sag ihm, er soll nicht zu heiß werden. Wenn er geflickt wird und die Buchse nicht passt, nützt mir das Flicken nichts. Er blickte niedergeschlagen auf den Flügel und fügte hinzu: Danke, Milt.
Kathy legte ihre Hand auf den Rücken ihres Vaters. Was passiert, wenn er sich nicht wieder zusammensetzen kann?
Dann gehen wir besser nach Hause. Ich repariere es und verkaufe das Flugzeug. Mike sah unzufrieden aus. Ich dachte, ich könnte mir noch zwei Minuten lang Williams ansehen, bevor das verdammte Ding kaputt geht.
Oh, Daddy, sagte Kathy und lehnte ihren Kopf an ihn. Ich bin froh, dass du nicht verletzt wurdest?
Ich werde mir nicht verletzen, Baby. Ich musste nur viel langsamer fliegen. Ich war auf halber Strecke, als die Luft weicher wurde. Ich war sehr hoch, aber ich konnte es nicht sehr weit werfen. Geistesabwesend streichelte er weiterhin ihre Hüften.
Kathy stand eine Minute lang neben ihm und sagte dann: Lass mich uns Mittagessen machen, während du dir den Rest des Flugzeugs ansiehst. Ich bin sicher, du hast Hunger.
Das war nicht so, bis du es gesagt hast. Mike ließ die Hüften seiner Tochter los. Er küsste sie auf die Stirn. Kann ich ein paar Snacks haben?
Als Mike zusah, wie er in den Truck stieg, dachte er: Er ist so ein guter Junge. Connie wäre stolz auf ihn.
Ich muss aufhören zu fliegen. Alles, was wir besitzen, außer diesem kleinen Haus, hängt von diesem Segelflugzeug ab. Wenn ich abstürze, wird Kathy nichts haben, nicht einmal ich.
Kathy erinnerte sich an ihr Höschen aus dem Inneren des Lastwagens. Sie holte sie aus der Tasche und hob ihren Rock hoch, um sie anzuziehen.
Seine Wunde war sehr hässlich. Er betrachtete seinen kecken Hintern im Spiegel und spottete über den violetten Fleck. Er spähte durch den Vorhang, um sicherzustellen, dass sein Vater nicht auf ihn trat.
Kathy legte ein Tuch in die Kühlbox und tränkte es mit Eiswasser. Sie keuchte bei der kalten Berührung, als er die verkrusteten Säfte ihrer Muschi strich.
Ah Das ist so kalt Es fühlt sich aber irgendwie gut an. Ich glaube, meine Worte werden schwierig
Ich sollte das besser nicht tun. Mein Vater wartet draußen auf das Mittagessen. Das Letzte, was er braucht, ist, dass ich hier geil werde, während er arbeitet.
Kathy betrachtete ihre frisch gereinigte Muschi im Spiegel. Die Kälte hatte seinen gesamten Schritt leuchtend rosa gefärbt. Sie trocknete sich mit einem Handtuch ab und zog ihr Höschen an.
Verdammt Die Unterseite der Schale ist durch mein Höschen sichtbar. Ich möchte auf keinen Fall, dass mein Vater davon erfährt; Es wäre nicht so schlimm, wenn es in meinem Höschen sichtbar wäre. Jeder konnte sehen, dass ich diese nicht trug, als ich fiel.
Bob Williams ist wirklich ein Arschloch Er ist direkt nach meinem Vater losgefahren, also muss er auf dem Weg dorthin an ihm vorbeigekommen sein. Anstelle dessen, was er tun konnte, meine ganze Muschi vollzusabbern, wurde mir gesagt, dass etwas nicht stimmte. Ich hasse ihn
Von nun an muss ich wirklich nett zu meinem Vater sein. Gott, wenn sie von diesem schrecklichen Mann erfahren würde, würde ich einfach sterben Wann immer ich mich wieder berühren möchte, werde ich es dort tun, wo es sicher ist. Vielleicht kann ich mich an meinen Vater heranschleichen, während er schläft?
Kathy war damit fertig, eine Ladung Sandwiches zuzubereiten und ging hinaus. Milt Jackson war zurückgekehrt und zwei Männer hatten den anderen Flügel abgenommen, um ihn auf Spannung zu prüfen. Kathy saß auf dem Boden und hörte zu, während sie aßen.
Sie hatten den zweiten Flügel wieder zusammengebaut und auf den Anhänger gelegt, als Bob Williams vorbeikam. Mike traf ihn.
Bin ich mit meinem Heim-Joint fertig? Er hat gefragt.
Ich werde es herausfinden, wenn ich hier bin, sagte Bob.
Es sind über zwei Stunden vergangen, sagte Milt. Du hast nichts so Dringendes, oder?
Bob sah Kathy an, dann blickte er Mike an. Ich bin ein wenig außer Kontrolle. Als ich darüber nachdachte, sagte ich, ich würde es tun. Er sah Mike an und fügte hinzu: Und dann sind es dreißig Dollar?
Was? Dreißig Dollar für einen zweiminütigen Patch? Mach dich nicht lächerlich, Bob, sagte Milt.
Bob sah Milt kühl an. Ich glaube nicht, dass dein Freund in diese Liga gehört. Wenn du nicht bezahlen kannst, solltest du nicht spielen.
Okay. Wo ist es? Ich will verdammt sein, wenn ich deinen Blödsinn ertragen muss Ich werde mein Flugzeug selbst reparieren lassen, wenn ich es zusammenkleben muss, knurrte Mike.
Auf meinem Truck ist alles weg. Ich glaube nicht, dass Ihr Segelflugzeug morgen fliegen darf. Am Sonntag gibt es keinen Ort, an dem man dieses Teil schweißen kann, und alles andere bringt alle hier in Gefahr, antwortete Bob. Wenn morgen die Hinterhofbombe aus Ihrem Wohnwagen kommt, werde ich Anzeige gegen Sie erstatten.
Mike spuckte aus und ging zu Williams luxuriösem mobilen Hangar. Milt räusperte sich und sagte ruhig: Ich bin immer noch der leitende Leiter dieser Versammlung. Sie haben dieses Wochenende bereits einen Protest verloren. Wollen Sie versuchen, dass Ihnen die Rennlizenz entzogen wird?
Williams spottete und wandte sich ab. Milt rief: Mary ist übrigens nur hinter deinem Geld her. Glaub mir, ich kenne sie.
Kathy saß fassungslos da. Mike hatte nicht einmal Einwände, als er sagte: Bleib hier. Ich komme bald zurück, stieg in den Lastwagen und fuhr davon.
Als Milt ihn zum Zeitnehmerstand einlud, folgte er ihm törichterweise. Kathy blickte den Mann mittleren Alters an und fragte sich, wie lange er schon von den untreuen Irrfahrten seiner jungen Frau wusste.
Warum hast du das über deine Frau gesagt? fragte.
Kathy, ich bin fast sechzig. Ich habe aufgehört, an Wettbewerben teilzunehmen, als du geboren wurdest. Eine Woche später habe ich aufgehört, mir über Mary etwas vorzumachen. Sie ist halb so alt wie ich, sehr schön und sehr sexy. Ich liebe sie sehr, aber ich Ich hätte ihr nicht trauen können. Aber es hat keinen Sinn, wenn er nur die Hälfte seines Geldes bekommt und ich ohne eine Frau zurückbleibe, die ich so sehr liebe. aber es gibt keinen Grund, warum seine Lektion mich verletzen sollte. Milt sah Kathy an. Sein Gesicht war voller Gedanken. Er fuhr fort: Er ist keine Bedrohung mehr für mich, genauso wie dein Vater keine Bedrohung mehr war.
Kathy begann. Was willst du sagen? sagte er abwehrend.
Kathy, versuch mich nicht zu täuschen. Das wusstest du gestern Abend beim Abendessen. Egal was du denkst, Mary wird nicht zwischen dich und deinen Vater kommen. Milt rieb sich das Kinn. Du versteckst deine Gefühle nicht besonders gut. Vielleicht mag ich dich deshalb. Können wir Freunde sein?
Kathy runzelte die Stirn, dann wurden ihre Gesichtszüge weicher. Er streckte seine Hand aus. Okay. Sie sind ein guter Kerl, Mr. Jackson. Ich glaube, ich mag Sie auch.
Für dich, Milt, Kathy. Er schüttelte die Hand des kleinen blonden Mädchens und flüsterte, immer noch lächelnd: Hier kommt Mary. Sei bitte nett zu ihr? Sie würde dir auf der Welt nichts tun.
Hey Was habt ihr zwei vor? fragte Mary. Sie umarmte ihren Mann.
Kathy und ich haben die Welt unter uns aufgeteilt. Ich bekomme alles östlich von Greenwich, sie bekommt alles andere. Warum schauen wir uns nicht alle die Listen an und sehen, wie viele Gewinner wir auswählen können?
Als Mike zurückkam, standen die letzten paar Segelflugzeuge bereits Schlange, um in der Abenddämmerung zu landen. Er brachte das reparierte Heim-Gelenk zum Zeitnehmerstand. Milt, willst du das untersuchen? Er hat angerufen.
Jackson stand auf. Das ist dein Hals, Mike. Er nahm das Stück in die Hand. Es ist wunderschön. Ich werde das weitergeben. Ich kann nicht einmal die Quelle sehen?
So etwas gibt es nicht, sagte Mike selbstgefällig. Die Tankstelle an der Kreuzung hat mich zu einem alten Bastler geschickt. Der hatte die richtige Legierung und hatte einen neuen Deckel angefertigt. Mike griff in seine Tasche. Er hat das alte auch angeschweißt. Hat es vier Dollar gekostet?
Das ist großartig, Papa. Ich würde gerne Bobs Gesicht sehen, wenn er sich das ansieht Kathy sprang vor Freude. Können Sie es rechtzeitig zusammenbekommen?
Wenn wir jetzt anfangen, ist es vorbei, bevor der Wachmann uns hier rauswirft, sagte Milt. Er zwickte Mary. Machen wir uns an die Arbeit, junger Mann. Der Mann muss morgens zum zweiten Mal abheben.
Der Steuerwirbel war schnell wieder eingebaut. Milt lud Kathy und Mike erneut zum Abendessen ein, aber Mr. Andrews lehnte ab. Die üppige Brünette fügte hinzu: Stellen Sie sicher, dass Sie sich heute Nacht ausreichend ausruhen, Kathy. Morgen ist ein großer Tag. Als sie das sagte, lächelte Kathy Mary leicht an. Die kleine Blondine hatte Mary noch nicht ganz verziehen.
Mike schloss den Anhänger mit einem Vorhängeschloss ab und zog sich müde in den Lastwagen. Ich bin besiegt. Es war ein sehr langer Tag, Kathy. Er startete den Motor und fragte: Es macht Ihnen nichts aus, heute Abend nicht zum Abendessen auszugehen, oder? Wenn Sie alt genug wären, um Auto zu fahren, würde ich zustimmen.
Es macht mir überhaupt nichts aus, Dad. Ich möchte nur den Abend mit dir verbringen. Warum essen wir nicht etwas zu Abend und gehen dann ins Bett?
Kathy kochte gerade auf dem Campingplatz, als Mike die Kratzer an ihren Beinen bemerkte. Er packte den Saum ihres Rocks. Was ist mit dir passiert, Schatz? Deine Beine sehen höllisch aus?
Nichts, Papa. Ich habe mich nur ein bisschen gekratzt. Einige meiner Hausaufgaben sind weggeflogen und ich musste sie jagen. Durch die Büsche, weißt du? Kathy ging weg.
Was ist mit deiner Hüfte? Warum hinken Sie? Mike klang trotz seiner Müdigkeit sehr besorgt.
Kathy stellte ihr Abendessen auf einen Teller und reichte ihn ihm. Mike beobachtete ihn genau. Was ist mit deiner Hüfte passiert, Kathy?
Kathy ging um den Tisch herum und setzte sich. Ich stolperte. Er nahm einen Schluck Essen und murmelte: Ich hinke nicht mehr.
Niemand hinkt im Sitzen. Jetzt erzähl mir, was passiert ist. Mike blickte auf den Tisch. Seine Müdigkeit ließ ihn alt und ängstlich aussehen.
Ich habe es dir gesagt, Dad. Ich bin gestürzt. Während ich meinen Hausaufgaben nachgejagt bin. Kathy wählte ihr Essen. Bitte stell mir keine weiteren Fragen, Dad.
Ich möchte das gleich nach dem Abendessen sehen. Möglicherweise müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Warum machst du dich über mich lustig? Mir geht es gut Lass mich in Ruhe, schluchzte Kathy. Als er sich vom Tisch entfernte, stolperte er und rannte auf den Wohnwagen zu.
Mike stand auf und folgte ihm. Er verstand nicht, warum sein Kind anfing zu weinen.
Er stieg in den alten Brotwagen. Kathys Schluchzen war laut hinter dem Vorhang zu hören. Mike machte sich bereit und ging hinein.
Kathy lag mit dem Gesicht nach unten und weinte auf dem Boden. Sein schlanker Körper zitterte. Der ausgeblichene Rock reichte fast bis zum Rand ihres Höschens. Er drehte den Kopf, um Mike anzusehen, und eine neue Welle von Schluchzen erfüllte den Camper.
Mike beugte sich über sie und zog das Etagenbett des Mädchens von der Wand. Er hob sie sanft hoch und legte sie auf die dünne Schaumstoffmatratze. Er lag auf der Seite und bedeckte seinen Mund mit einer Hand. Seine Augen waren von Rot umgeben.
Was ist los, Liebling? fragte Mike langsam. Bitte sagen Sie mir, was los ist. Er berührte seine Schulter. Als Kathy sich von seinem Griff löste, entstand ein Schmerz in seiner Brust.
Liebst du mich, Papa? fragte Kathy mit Entsetzen in den Augen.
Natürlich, Kathy. Ich liebe dich immer. Das weißt du. Er sah zu, wie sie sich langsam entspannte und etwas näher an ihn herantrat. Mike kniete auf dem Boden neben dem Etagenbett.
Du wirst mir nicht böse sein, oder?
Warum sollte ich so sein, Liebling? Du kannst nichts tun, was mich wütend auf dich machen könnte.
Du wirst wütend sein, ich weiß Kathy fing wieder an zu weinen.
Mike brach zusammen. Er sah Kathy an und legte dann seine Arme um den dünnen Jungen. Erzähl mir einfach, was passiert ist. Ich verspreche, ich werde nicht wütend.
Es geht um meine Hüfte. Ich habe keine Hausaufgaben gemacht. Kathy suchte Mikes Gesicht. Ich habe im Gebüsch ein Sonnenbad genommen.
Mikes Leistengegend pulsierte bei der ersten Hitzewelle der Erektion. Er wartete auf Kathys nächste Aussage. Ja, Süße??
Ich habe mich ausgezogen. Alle. Die Sonne und die Brise waren wirklich schön. Es war ein wirklich schöner Tag.
Mikes Schwanz wurde auf seine volle Länge gerissen. Er stellte sich seine attraktive Tochter vor, die nackt in der Sonne lag. Er versuchte, das Bild aus seinem Kopf zu verdrängen. Also, was ist passiert, Kathy?
Na ja, deshalb habe ich mir die Beine gekratzt. Angehalten. Bitte halte mich fester, Daddy. Ich möchte, dass du mit mir schläfst. Es tut weh, darüber nachzudenken.
Mike grummelte, als er in das schmale Etagenbett kletterte. Sie musste ein Bein über die Hüften ihrer Tochter legen, um ins Bett zu passen. Besser??
Kathy nickte und versteckte ihr Gesicht an seiner Kehle. Dieser Mann ist angekommen. Er spürte, wie sein Vater sich versteifte. Er hat mir Angst gemacht. Zuerst ließ er mich nicht meinen Rock anziehen. Er nahm sogar mein Höschen und sagte mir, ich müsse ihm einen blasen, bevor er mich gehen ließ. Es war niemand sonst in der Nähe, sonst hätte ich geschrien?
Mikes Kiefer biss die Zähne zusammen. Sie streichelte Kathys Haar und sagte: Mach schon, Baby. Ich höre zu. sagte.
Es war schrecklich Er hat allerlei Schlechtes über dich und unser Segelflugzeug gesagt. Kathy wartete.
Es ist okay, Liebling. Hat er dir weh getan? Mikes Wut war noch heißer als sein streunender Schwanz.
Nein, er hat meinen Hintern berührt, aber es hat mir nicht weh getan. Es hat mich so wütend gemacht, dass ich auf ihn gesprungen bin und weggelaufen bin. Also habe ich mir so die Beine gekratzt und bin weggelaufen. Du bist nicht böse auf mich, bist du Du? Bist du, Papa? Kathy versteifte sich und wartete auf seine Antwort.
Natürlich nicht, Kathy. Mike hielt inne. Wie hast du deine Hüfte verletzt?
Ich bin gestürzt, als ich um Bob Williams‘ Wohnwagen herumgerannt bin. Er wollte mich auch auffangen, aber ich habe Mr. Williams umgeworfen und den Kerl gezwungen, mein Höschen zurückzugeben. Kathy zog ihren Kopf zurück. Sein Vater sah verzweifelt aus. Er legte seine Hand auf ihre Schulter.
Bist du sicher, dass du nicht sauer auf mich bist? fragte. Er gab Mike einen langen Kuss auf den Mund.
Bitte nicht, stöhnte Mike. Ich habe dir davon erzählt, Schatz. Er blickte traurig in das Gesicht seiner Tochter. Kathy schloss die Augen und küsste ihn erneut langsam.
Ich brauche dich, Papa, hauchte sie. Ich brauche dich so sehr In jedem blauen Auge sammelte sich eine juwelenartige Träne. Bist du alles, was ich habe?
Mike spürte, wie sich sein Herz langsam in zwei Teile spaltete. Weine nicht, Kathy, bitte weine nicht. Er zog seinen Kopf an seine Brust.
Kathy kämpfte sich aus seinem Griff heraus. Das werde ich, Papa. Ich werde hier bei dir liegen und weinen, bis du mich liebst. Er trat zurück und lehnte seinen Kopf gegen die Ecke des Etagenbetts und die Wand. Er lag schweigend da. Ihre weit geöffneten Augen waren voller Tränen.
Mike beobachtete, wie die Kristalltropfen flossen, und bemerkte das Kissen. Er verfluchte sich im Stillen und griff nach seiner Tochter.
Kathys Lippen waren weich und leicht salzig von ihren Tränen. Ihr Mund öffnete sich langsam und Mike ließ seine Zunge hineingleiten. Der Mund ihrer Tochter war feucht, frisch und warm. Kathy lutschte langsam an seiner Zunge.
Mike untersuchte den Mund seines Kindes. Seine Zunge forderte ihre dazu auf, sich fließend zu bewegen und alle feuchten Texturen seines Kusses zu probieren. Sie kam sich wie eine Idiotin vor, als ihre dicke Zunge den Mädchenmund ihrer Tochter füllte.
Kathy hörte auf zu weinen. Ihre Arme schlangen sich um den Hals ihres Vaters. Er fuhr sich mit den Fingern durch sein sandfarbenes Haar und streichelte seinen Nacken. Er berührte seine Ohren und fuhr sich mit den Fingern über die Stirn.
Kathys Mund zog noch fester auf Mikes Zunge. Mit der Armbeuge zog er seine Tochter zu sich. Kathys schöne, feste Brüste drückten und drückten sie flach an seine Brust. Mikes Schwanz ragte wie ein dicker Fahnenmast in seiner Hose hervor. Kathy bewegte ihre Hüften näher unter seinem Bein. Sie drückte sich gegen den harten Noppen. Die Spitze ihres Beckens rieb am erigierten Glied ihres Vaters.
Kathy ließ ihre Hand sinnlich über Mikes Rücken gleiten. Sie schlang ihre kalten Fingerspitzen um seine Taille und glitt knapp unter seine Hose. Sie legte ihre Hand auf die muskulösen Hüften ihres Vaters und zog ihn näher an sich heran.
Nein, Schatz? hauchte Mike und unterbrach den langen, glatten Kuss. Ist das falsch, Kathy?
So ist es nicht, Dad, flüsterte Kathy. Es ist nie falsch, wenn ich dich brauche. Sie legte ihre Hand zwischen ihre Körper und maß die Länge des harten Schwanzes ihres Vaters. Bitte, Papa? Wenn wir das nicht können, sterbe ich.
Kathy, mein liebes Mädchen, begann Mike, unterbrach seine Worte jedoch mit einem Kuss. Er schloss widerwillig seine Lippen, aber Kathys Zunge drückte beharrlich in seinen Mund. Er drängte sich vorwärts, bis sich Mikes Kiefer öffnete und seine Zunge über jeden Zahn an seinem Kopf glitt.
Mikes Reaktion verstärkte sich, seine Lenden wurden immer heißer. Seine Zunge reagierte auf Kathys. Seine Knie beugten sich und er drückte ihre geschwungenen Hüften fester an sich.
Kathy lehnte sich an die Wand. Er streckte seine Finger in Richtung Mikes Brust aus. Lass uns ausziehen, Papa, murmelte der Junge.
Mike nickte vage. Der inzestuöse Schritt, zu dem er sie aufforderte, entsetzte ihn.
Kathys Mund zuckte. Du denkst, ich sei hässlich, dass ich nie etwas anderes als ein hässliches, dünnes Kind sein werde. Ihre Tränen wurden wieder wie Perlen. Papa, ich bin nicht hässlich Du musst mich wollen Bitte Papa Seine Stimme zitterte.
Mein armer, wunderschöner Schatz, sagte Mike. Jeder Tropfen Wasser in den Augen ihrer Tochter schnitt in sie wie ein stumpfes Messer. Er berührte ihre feste kleine Brust.
Ihre Brustwarze wurde unter seinen Fingern hart. Es platzte wie ein heißer Tropfen aus dem dünnen T-Shirt. Kathy streichelte den Teil seiner Erektion, der vom Stoff verdeckt war.
Mike war gefangen. Er wusste, dass seine Tochter nicht zulassen würde, dass er aufhörte, aber ihre Empfindlichkeiten ließen sie nicht weitermachen. Sie zitterte am ganzen Körper, aber ihre Fingerspitzen streichelten die kleinen Handschuhe an Kathys Brüsten.
Die schlanke Blondine zog ihren gefangenen Arm unter dem Hals ihres Vaters hervor. Er setzte sich in dem schmalen Etagenbett auf und zog sein Hemd aus. Der gleitende Stoff verhärtete beide Brustwarzen zu beerenrosa Flecken.
Mike betrachtete die köstlichen Hinweise. Kathys Lichthöfe hatten Schattierungen von Limonadenrosa an scharfen Kanten bis hin zu Korallenrot an quadratischen Spitzen. Er streckte langsam die Hand aus, um sie zu berühren.
Jede perfekte Spitze fühlte sich fest und gummiartig an. Sie waren durch sein sanftes Kneifen leicht eingesunken, aber der Kern war steinhart. Kathy blickte feucht auf ihr Gesicht, als sie die wundersame Schönheit ihrer Brustwarzen entdeckte. Er senkte die Augenlider und ließ sich auf das Gefühl ein.
Kathy berührte weiterhin den Schwanz ihres Vaters. Ihre Hand glitt über die Beule und bewegte sich dann zu seinem Schritt. Sie drückte sanft gegen die harte Fläche seiner gefangenen Eier. Sie liebte die männliche Wärme zwischen seinen kräftigen Hüften.
Mike blickte über seine Augenbrauen hinweg, als er sich auf Kathys Brust zubewegte. Sein Lächeln wurde ein wenig breiter und er nickte seinem Vater zu. Er küsste die Zwillingsperlen ihrer Brustwarzen.
Kathy hatte Mikes Schritt fast vergessen. Seine Zunge schlang sich um die Basis jeder kleinen Brust und das nasse Gleiten machte ihn verrückt.
Mike küsste sich um die rosa Kreise herum
Er beugte die köstlichen Brüste seiner Tochter. Er hatte noch nie zuvor die harte, geschmeidige Weichheit des Fleisches eines kleinen Mädchens gespürt. Seine Tochter war doppelt so weiblich wie jede andere Frau, die er je gekannt hatte. Ihre perfekte Haut war glatt und makellos. Kathys Brust war ebenso fest, weiß wie Milch. Er hatte fast Angst vor dem Vergnügen, ihre Brustwarzen zu küssen.
Kathy hielt ihren Kopf vor ihre Brust. Mit angehaltenem Atem wartete sie darauf, zu spüren, wie der Mund ihres Vaters an ihren spitzen Brüsten saugte und all die lustvolle Lust aus den wachen Türmen auf sich zog.
Mike öffnete seine Lippen und legte sie auf die harte Spitze einer ihrer schönen Brüste. Sie seufzte und die bewegte Luft kühlte Kathys rosa Nugget. Das Juwel verhärtete sich vollständig und Mike drückte es zwischen seine Lippen.
Seine Hände lagen immer noch auf dem harten Gewebe von Kathys Brüsten. Er bedeckte den glatten Kreis ihres Heiligenscheins und rollte mit seiner Zunge um die Perle. Die harten, gummiartigen Antworten gefielen ihm. Mike kaute sanft auf der Brust seiner Tochter. Während sie saugte, lief ein leicht weiblicher Duft über ihren Gaumen.
Kathy konnte nicht herausfinden, was ihr Vater mit ihren Brustwarzen machte. Von diesem Punkt an strömte Vergnügen aus und erfüllte ihren gesamten Körper. Sie wusste, dass sich ihre Muschi für die empfindlichen Stöße erwärmte, aber ihre ganze sinnliche Empfindung konzentrierte sich auf die Spitze ihrer Brust. Er holte tief Luft und ein leises Summen vibrierte in seiner Kehle. Kathy legte ihre Hände über den Kopf ihres Vaters und genoss die Küsse.
Mike entfernte seinen Mund von ihrer Brustwarze. Mit der Zungenspitze berührte er den Bereich um seinen Herzkranz. Er drückte den kleinen Kreis hinein und sagte; Das gezackte Fleisch sprang wieder auf. Sie umgab Kathys harte Spitze mit liebevollen kleinen Streicheleinheiten der Lust und bewegte sich dann über die empfindliche Spitze. Mike streichelte Kathys Brustwarze mit langen, sinnlichen Bewegungen und hörte nicht auf, bis seine Tochter zu kreisen begann.
Kathy rieb ihre Brüste an Mikes Gesicht. Sie war jedes Mal von dem Gefühl erregt, wenn sich ihre Brustwarzen zur Seite beugten und über die Haut ihres Vaters glitten. Sie fragte sich, ob das Gefühl stärker wäre, wenn ihre Brüste größer wären. Noch mehr heißes Vergnügen hätte das Mädchen überwältigt.
Mike lehnte sich zurück und blickte in das Gesicht seiner Tochter. Ihre Augen waren nicht länger besorgt, sie lächelte ihn an und fragte mit ihren Augenbrauen, ob er die zärtliche Aufmerksamkeit ihrer Küsse genoss. Kathy setzte sich auf; Ihr breites, strahlendes Lächeln verriet ihm ihre Zufriedenheit.
Das schlanke blonde Mädchen knöpfte ihren Vater auf. Er öffnete ihr Hemd und küsste ihre flachen Brustwarzen. Die kleinen braunen Spitzen zeigten nach oben wie Bleistiftspitzen. Sie küsste die haarige Linie in der Mitte seines Bauches und begann, seine Hose aufzuknöpfen.
Mikes Schuldgefühle sind verschwunden. Er sah zu, wie Kathy ihr Fliegengitter öffnete. Zitternd wartete sie darauf, dass er seinen Schwanz herauszog. Er konnte sich nicht erinnern, wann sein Penis so hart war wie jetzt.
Kathy zupfte an seiner Hose und versuchte, sie über seine Hüften gleiten zu lassen. Mike log wie ein Sultan und genoss die obszönen Aufmerksamkeiten seiner Tochter. Er hob seinen Körper leicht an und Kathy zog seine Hose unter seinen Hüften hervor. Mike war fasziniert von Kathys welligen blonden Haaren. Ihre Brüste hingen aus ihrem Schritt und wackelten ein paar Zentimeter. Selbst wenn sie herabhingen, sahen sie robust, flexibel und absolut köstlich aus.
Kathy zog ihre Schuhe und Socken aus. Er zog beide Hosenbeine aus und ließ dann den schweren Stoff am Fußende des Etagenbetts auf den Boden fallen. Sie bewegte sich wieder zu seinem Schritt und legte ihre Hand auf Mikes Schwanz.
Er stöhnte. Mike lehnte sich auf seinen Ellbogen zurück und sah zu, wie seine halbnackte Tochter seine noch verborgene Erektion streichelte. Jede zarte, sinnliche Berührung pumpte heißes Blut in seine wilde Stange. Ihr Atem stockte, als ihre Finger in ihre Schürze glitten und sie spürte, wie ihre Tochter diese prächtige Waffe zum ersten Mal berührte.
Kathy liebte das Gefühl des Schwanzes ihres Vaters. Es sah lebendiger und echter aus als Bobs Schwanz. Harte Wärme strömte in seine Finger. Er zog seine Hand zurück.
Das kleine blonde Mädchen lächelte ihren Vater an. Sehr schön, sagte er zu ihr. Ich finde das großartig, Papa. Mike schmolz bei ihrem Lob dahin.
Kathy zog das Gummiband um ihre Taille herunter. Er hob das Klebeband über Mikes mächtiges Schwert und Mike hob seine Hüften. Kathy täuschte sich selbst, indem sie nicht auf das große geknöpfte Werkzeug blickte, bis sie die Shorts ihres Vaters vollständig ausgezogen hatte.
Oooh, hauchte er. Kathy schlich sich über ihre leicht gespreizten Beine heran. Die schwere, faltige Masse ihres Hodensacks zog seinen Blick auf sich, aber ihr Blick blieb auf die fleischige Säule des Schwanzes ihres Vaters gerichtet.
Kathy hob sie von ihrem Bauch. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er die von Venen gezeichnete Haut des Rumpfes. Es ist so groß, Papa, sagte sie und sah ihm mit ihren Augen ins Gesicht. Es muss sich großartig anfühlen Er senkte den Kopf und küsste den schweißglänzenden Körper.
Schatz, gurrte Mike, ich denke nicht, dass du das jetzt tun solltest. Ich werde gleich gehen. Er hielt den Atem an und sah zu, wie seine schöne Tochter widerstrebend anhielt. Die pelzige Berührung ihrer Lippen ließ die Spitze seines Penis zu ihrer vollen violetten Ausdehnung anschwellen.
Kathy berührte ihre Innenseiten der Oberschenkel. Mike öffnete ihre Beine etwas weiter für ihn. Der süße Junge untersuchte das fleischige Geheimnis seines Beutels.
Die gefallen mir, flüsterte er und rollte seine Eier in der losen Hülle. Seine Finger maßen die eiähnlichen Formen und fühlten die Schnüre und Röhren, die sie hielten. Kathy genoss das ölige Gefühl des Schweißes in ihrem Schritt.
Mike spürte den vertrauten Schmerz der Reizüberflutung, der seine Eier zusammendrückte. Ihre Tochter hielt die warmen Kugeln in der Hand und untersuchte die graue Haut ihres Sacks. Er stöhnte, als sich ihr weiches Haar wie Hunderte winziger Finger über seinen geschwollenen Penis bewegte.
Ich tu dir nicht weh, oder, Dad? fragte. Er schüttelte den Kopf. Er beobachtete ihr Gesicht genau. Mit leuchtenden Augen sagte sie: Darf ich dich später noch einmal ansehen? Jetzt möchte ich diesen wunderschönen Penis in mir spüren.
Mike nickte. Er schloss die Augen. Der Mann konnte sich nur mit größter Mühe zurückhalten, seine Tochter zu packen und ihr den Rock an allen Nähten abzureißen. Er spürte, wie sie vom Etagenbett aufstand und hörte, wie sie ihren Rock aufknöpfte.
Mike sah zu, wie seine Tochter das Kleidungsstück auszog. Ihr Haar reichte fast bis zu ihren hohen Brüsten. Ihr weißes Höschen schmiegte sich eng an den Fleischfleck über ihrem Schambein. Die runde Breite ihrer Hüften überraschte ihn. Ihre Tochter war sehr dünn, aber ihr Körper war fast unbemerkt weiblich geworden.
Kathy hielt ihren gehäuteten Hintern aus der Sichtlinie seines Vaters, während sie vor ihm stand. Sie liebte die selbstbewusste, männliche Art, wie er sich auf einen Ellbogen stützte und sie ansah. Das kleine Mädchen schob ihre Brüste nach vorne. Ihre eingezogene Taille betonte die Spitzen ihrer Hüftknochen und jede ihrer Schamlippen entblößte ihre köstliche Form durch ihr Höschen.
Schaust du mich gern an, Papa? fragte. Sie musterte ihn von seinem hungrigen Gesicht bis zu der massiven Stange, die heiß aus seiner Taille ragte.
Du bist so schön, Kathy, sagte Mike aufrichtig. Ich habe noch nie eine Frau gesehen, die mit dir vergleichbar ist. Seine Augen erfassten jedes erotische Merkmal des schlanken Körpers seiner Tochter.
Kathy kehrte zum Profil zurück. Als sie sich vorbeugte, um ihr Höschen auszuziehen, schauten ihre Brüste schüchtern durch ihr glänzendes Haar hervor. Er richtete sich auf und drehte sich zu seinem Vater um. Anstatt zu gehen, schlenderte die blasse Schönheit auf das Etagenbett zu.
In Mikes Hals bildete sich ein Kloß. Kathy ging auf ihn zu. Ihre köstliche, nackte Nähe ließ Schweiß aus jeder Pore strömen. Er lehnte sich an die kalte Metallwand des Lastwagens und seine süße Tochter rutschte neben ihm auf die Matratze.
Kathy spürte, wie sie zitterte. Sie wollte spüren, wie ihr Vater in ihre nasse, klebrige Muschi eindrang, aber die enorme Größe und Wärme seiner stolzen Waffe machten ihr Angst. Er lag auf dem Rücken und bettelte mit seinen großen blauen Augen um Freundlichkeit.
Mike rollte sich auf seine Tochter. Seine pergamentglatte Haut strahlte Hitze aus. Sie stützte seinen Oberkörper mit einem Arm und ergriff seinen Schwanz. Bist du sicher, Schatz? fragte er langsam. Mike bemerkte, dass sie wie zwei Blätter zitterten.
Kathy öffnete den Mund, aber es kam kein Ton heraus. Er schluckte und schüttelte den Kopf. Ihre Muschi war ein dampfender Ofen der Not. Er spürte, wie die reichhaltigen Flüssigkeiten sein Fleisch bedeckten. Trotz seiner erstaunlichen Größe musste sie jetzt den Schwanz ihres Vaters haben.
Mike führte die Spitze seines Schwanzes zur Muschi seiner Tochter. Seine Knie befanden sich auf beiden Seiten hoch. Die plötzliche, glitschige Wärme traf seinen Knopf und betäubte ihn.
Connie hatte es immer geliebt, Liebe zu machen, aber selbst sie war nicht so bereit wie das sexy Mädchen Kathy. Mike spreizte Kathys glatte Lippen mit Daumen und Zeigefinger und sie schnappte nach Luft. Ihr Körper lag wie ein volllippiger Mund um die stumpfe Spitze seines Penis.
Kathy beschloss, ihre Beine weiter zu spreizen. Sie brauchte dringend Mikes Schwanz. Er dachte, ihre Hüften würden sich trennen und ihn verschlucken.
Ihre Muschi war eng und schmiegte sich sinnlich an, als Mike seinen Schwanz tiefer nahm. Sie beobachtete die Augen ihrer Tochter, während die Eichel langsam die Wände ihrer Vagina öffnete.
Kathy schnurrte vor Vergnügen. Das empfindliche Fleisch ihrer Muschi streichelte den harten Eindringling. Sie spürte, wie sich die schwammige Masse des Schwanzkopfes ihres Vaters um sie herum ausbreitete und das kleine Mädchen musste sich zwingen, nicht abzuspritzen. Die Ausbuchtung um die breite Eichel hatte den Schamschließmuskel noch nicht überschritten, und Kathy wollte die ganze inzestuöse Fülle, die ihr Vater geben konnte.
Mike spürte die leicht trockene Vorbereitung des Innenkanals. Er zog sich ein wenig zurück und der enge Eingang von Kathys Muschi wurde seinem Penis ausgesetzt. Mehr Energie breitete sich über den vergrößerten Kopf aus und er bewegte sich wieder vorwärts.
Ich liebe dich, Papa, sagte Kathy mit leiser und sanfter Stimme. Sie schob ihre Hüften unter ihn und ließ ihre Muschi um mehr von seinem magischen Schwanz betteln.
Ich liebe dich auch, Kathy, sagte Mike. Ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt. Sie bewegte ihre Hüften im Kreis und der Schwanzkopf bewegte sich noch etwas weiter hinein. Jede langsame Drehung schmierte das Fleisch des Paares ein wenig mehr. Kathys Muschi melkte die üppige Fläche von Mikes Knopf und Mike spürte, wie die Nässe zunahm.
Jedes Mal, wenn Mike seinen Schwanz aus dem empfindlichen Loch seiner Tochter zog, schloss sie den weichen Ring ihres Vaginalschließmuskels. Die kleine Blondine sorgte dafür, dass ihre Muschi die Penisspitze ihres Vaters küsste und streichelte die herzförmige Spitze immer wieder.
Mike schob sich noch ein wenig weiter, sein Rücken schob sich an der engen, nassen Tür vorbei und gelangte in Kathys innere Tiefen. Die weichen Falten ihrer intimen Höhle schmiegten sich um seinen nervös aufgerichteten Kopf. Mike und Kathy schnurrten gleichzeitig vor Vergnügen. Er nickte ihr zu.
Kathy spürte, wie sich der enge Hals des Schwanzes ihres Vaters an ihrer Fotze hin und her bewegte. Der Kuntal-Muskelring streichelte es und saugte daran wie an einem kleinen Mund. Mike drückte und zog an der weichen Erektion, bis er nickte.
Kathy zwang die liebevollen Muskeln, sich zu entspannen. Als er begann, länger und fester zuzustoßen, wurde ihm klar, was sein Vater wollte. Sie folgte seiner Bewegung und hoffte, die üppige Fülle seines aufrechten Kopfes tief in ihrem Bauch zu spüren.
Mike drehte immer noch seinen Schwanz in Kathys Muschi. Er spürte, wie sich männliches Glück in seinen Muskeln ausbreitete; So viel sinnliches Glück hat Kathy seit dem Tod ihrer Mutter nicht mehr erlebt. Sie genoss die sumpfige Wärme der Muschi ihrer Tochter.
Kathy ignorierte den Schmerz in ihrer verletzten Hüfte. Auf die Rollbewegungen seines Vaters reagierte er mit fließendem Schaukeln. Ihre Hüften bewegten sich so frei wie mit Öl gefüllte Polster, drehten sich und schluckten immer größere Längen des steinharten Penis ihres Vaters.
Mike wackelte in der Muschi seiner Tochter herum. Sein Schwanz dehnte ihre Wände und bewegte ihr Inneres. Er versank immer tiefer in ihrem geschmeidigen Fleisch. Kathys aufgeregte Reaktion erregte jeden Nerv in ihrem Körper.
Kathy war bereit, das sich ständig bewegende Glied ihres Vaters zu umarmen. Sie streckte ihre behaarten Lippen in anzüglichen Kreisen aus und zog sie hin und her zu ihrer Klitoris. Der harte Noppen sandte Strahlen erotischer Empfindungen in ihren schlanken Körper. Sie verzögerte ihren Orgasmus, da sie wusste, dass das heiße Gefühl so lange zunehmen würde, bis sie das Vergnügen nicht mehr aushalten konnte.
Kathys überhitzte Fotze spürte, wie die ersten dünnen Falten des Schwanzbuschs ihres Vaters ihre Haut berührten. Obwohl ihr Muschikanal mit dem moschusartigen Öl ihrer Verderbtheit getränkt war, musste Mike noch vollständig in sie eintauchen. Sie beugte sich nach oben und versuchte, jeden Zentimeter seines Penis in sich aufzunehmen.
Plötzlich überkam Kathy ein neues Gefühl. Die dicke, stumpfe Spitze von Mikes Schwanz stieß in ihre Gebärmutter. Sie wiegte ihre Hüften und der Druck hörte für einen Moment auf, Mike stieß erneut zu und die Aufregung in ihr ließ sie nach Luft schnappen.
Mike lächelte in ihre zitternden Augen. Er spürte das harte Vergnügen ihres Gebärmutterhalses und ließ seinen Schwanz ganz nach Hause gleiten. Jede lange, langsame Drehung seiner geschwollenen Hüften ließ seinen Schwanz über das verborgene Organ tief im Inneren gleiten.
Kathy hatte das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. Jeder Gedanke verschwand aus seinem Kopf. Sie wusste, dass sie anfing abzuspritzen und dass das Schambein ihres Vaters gegen den harten Auslöser ihrer Klitoris drückte.
Kathy begann zu kommen. Ihr Muschischließmuskel umklammerte die Schwanzwurzel ihres Vaters. Ihre Hüften zitterten wie eine Waschmaschine. Ihre Knie spreizten sich schmerzhaft und sie schob ihre geballte Muschi in Richtung Mike.
Mike rollte auf den rhythmischen Wellen des Orgasmus seiner Tochter. Er spürte, wie die Belastung an der Basis seines Penis zunahm. Seine Eier schwangen wie zwei fleischige Pendel. Er kämpfte in ihren leidenschaftlichen Tiefen.
Mike hatte noch nie eine so luxuriöse Muschi gespürt. Kathys Muschi drückte seinen Schwanz wie eine butterweiche Faust. Ihre Absätze verbanden sich hinter ihren Knien und ermutigten ihn, ihre Muschi schneller und härter zu ficken.
Mike stieß in ihre engen Tiefen. Eine eisige Erregung stieg in seinem aufrechten Kopf auf. Ihre Hüften waren angespannt. Mike stürzte sich völlig in das ausschweifende Mädchen hinein. Sie blickte in sein verschwitztes Gesicht und legte ihren Mund auf seinen.
Seine Zunge drang in seinen Mund ein. Kathys warmer Atem traf seine Wange. Kathy spürte, wie ihr Vater sie mit ihrer Muschi und ihrem Mund fickte. Sie zitterte unter ihm. Sein Körper war wie ein Berg; Er lag schwer und hart wie Stein auf ihr.
Ihre Hüften waren miteinander verbunden. Kathy und ihr Vater protestierten gemeinsam. Versunken in der heißen Anspannung ihres eigenen Orgasmus spürte Kathy, wie sich der Penis ihres Vaters zusammenzog und merkte, dass er Unmengen dicken, zähen Samens auf ihren Bauch spritzte.
Freudentränen flossen aus seinen Augen. Kathy spürte die Kraft des Samens, der in die Öffnung ihrer Gebärmutter eindrang. Er schrie vor Zufriedenheit auf, als Mikes Muskeln sich verkrampften und er in die breite Wiege seiner Hüften sank.
Kathy rollte und humpelte weiter unter ihm. Seine Bewegungen wurden langsamer und er saugte weniger an Mikes Zunge. Die Spermaexplosion ließ nach und sie lag schweigend da, aufgespießt von der immer noch harten Erektion ihres Vaters.
Die Scheinwerfer leuchteten durch die Windschutzscheibe. Kathy sah, wie sich der Vorhang vorne am Lastwagen im Wind bewegte. Mike hatte die große Schiebetür offen gelassen
Kapitel 10
Mike spürte, wie sich seine Tochter unter ihm anspannte. Er öffnete die Augen und zischte: Ist da draußen jemand?
Es war dunkel, als Mike und Kathy im Wohnwagen Liebe machten. Kleine Glühbirnen leuchteten gelb. Mike stützte sich auf die Ellbogen und flüsterte: Zieh ein Nachthemd an, Schatz. Er zog seinen Schwanz aus Kathys enger Muschi und griff in ihre Hose.
Kieselsteine ​​knirschten unter den Reifen, als das Auto draußen anhielt. Mike zog sich schnell an und ging hinaus. Sie sammelte die Kochutensilien ein und schaltete die Laterne aus.
Kathy saß auf ihrem Etagenbett und hatte ein Laken über ihren Schoß gezogen. Was ist los, Papa? fragte. Bevor er antworten konnte, hörte er, wie sich die Tür schloss.
Das sind nur ein paar Kinder, die nach einem Ort suchen, an dem sie sich austoben können, sagte Mike. Mit unvollendeten Tellern in der Hand ging er durch den Schlitz im Vorhang.
Kathy klopfte auf das Etagenbett neben ihr. Mike setzte sich und reichte seiner lächelnden Tochter einen Teller. Ich hoffe, dass sie genauso viel Spaß haben wie ich, sagte er. Kathy lehnte sich an die Schulter ihres Vaters.
Das gefällt dir, nicht wahr? sagte Mike. Er legte seinen Arm um sie. Kathy nickte. Er küsste sie schnell und fügte hinzu: Ich glaube nicht, dass sie so viel Glück haben werden. Ich hatte noch nie jemanden, der so gut war wie dich. Sie aßen schweigend und berührten sich sanft.
Mike stellte die Teller ab und begann, seine Hängematte aufzuhängen. Kathy beobachtete ihn ein paar Sekunden lang schläfrig, dann wurde ihr klar, was ihr Vater tat.
Oh, Papa Ich dachte, du würdest neben mir schlafen Seine Stimme war traurig.
Mike drehte sich um und hatte ein schlechtes Gewissen. Ich sollte das wirklich nicht tun, Baby. Ich muss morgen fliegen und es wird ein großer Tag. Er sah ihr trauriges Gesicht an und ging hinüber, um sie zu trösten.
Hey Schatz, es ist okay. Ich werde dich halten, bis du einschläfst, okay? Mike schlang seine Arme um Kathy und umarmte sie.
Sie lehnte sich an seine Brust. Ich möchte nie ohne dich schlafen, sagte sie, niemals. Ich brauche dich die ganze Zeit, Papa.
Mike hielt ihn fest, bis er einschlief. Als er seinen ordentlich gefalteten Pyjama aus dem Schrank holte, wurde ihm plötzlich klar, dass er sehr müde war. In der Wärme des Lastwagens beschloss sie, ihre Bescheidenheit aufzugeben. Er lag nackt in der Hängematte und dachte an seine Tochter.
Was habe ich gemacht? Kathy ist ein wunderschönes Mädchen, aber sie ist meine Tochter Wie komme ich aus dieser Situation heraus, ohne dass mein Baby mich hasst?
Und wie kann ich davon absehen, sie zu ficken* Kathy ist wirklich großartig. Als sie weinte, genau wie heute Abend, konnte ich nichts von ihr fernhalten.
Verdammt, mein Arsch Er war eifersüchtig auf Maria. Ich wette, dieser Charakter lag nicht einfach nur nackt da, als er sie sah. Ich wusste nicht, dass Kinder in seinem Alter so heiß sind. Wenn ich vielleicht vorsichtiger gewesen wäre und ihn ferngehalten hätte?
Von was? und wie würde ich es machen? Verdammt, ich schätze, es ist nur natürlich für ein Mädchen, das so schnell erwachsen wird wie sie, und ich bin die Einzige, die sie hat.
Aber es ist auf jeden Fall gut.
Kathy wachte mitten in der Nacht auf. Es war nicht das Schnarchen ihres Vaters, aber sie fühlte sich warm und glücklich, als sie merkte, dass er da war. Kathy schaute. Er lag auf dem Rücken in der Hängematte, genau wie er dachte.
Ich liebe dich, Papa. Danke, dass du heute Nacht mit mir geschlafen hast, flüsterte sie.
Kathys Augen waren im Dunkeln fest. Er konnte nicht genau erkennen, was er zu sehen glaubte.
Nackt? Ich sollte es besser herausfinden. Zumindest ist es nicht zu kalt. Dieses kurze Kleid, das er mir geschenkt hat, ist nicht viel mehr als nackt und mir ist warm genug.
Dieses Nachthemd war absolut urkomisch. Ich erinnere mich, dass du mir erzählt hast, dass ich als Erwachsener enge Sachen zum Anziehen brauchte. Er wollte mich nicht einmal so sehen
Natürlich kann man es direkt sehen. Sogar im Dunkeln sind meine Brustwarzen sichtbar. Ich frage mich, warum neben so etwas ein Höschen steht. Ich trage nie Höschen im Bett.
Vielleicht liegt es daran, dass jemand sie entfernen kann. Das scheint lächerlich, aber ich ziehe Papa heute Abend gerne die Hose aus.
Er ist nackt Und sein Penis wurde wieder hart
Ich mag das Aussehen wirklich. Ich frage mich, ob mein Vater aufwacht, wenn ich ihn berühre? Gott, meine Muschi wird nass, ich denke darüber nach, sie wieder hineinzustecken
Ah Das müssen die Sachen meines Vaters sein, die aus mir heraussickern Ich dachte, er würde in meiner Muschi bleiben. Es muss sehr tief eingedrungen sein, denn beim Essen kam nichts heraus.
Kathy berührte mit dem Finger die klebrige Masse, die an ihrem Oberschenkel herunterlief. Sie schaute in den Lastwagen und wischte mit einem Handtuch etwas von dem dicken Sperma von ihrem Bein.
Ein wilder Verdacht kam ihm in den Sinn. Kathy strich sich die Haare aus den Augen. Die blonden Locken sahen in der Dunkelheit silbern aus. Er zog den schweren Werkzeugkasten seines Vaters auf den Boden und stellte ihn direkt unter den Rand der Hängematte.
Kathy berührte den Schwanz ihres schlafenden Vaters. Das Mitglied war nicht so hart wie damals, als er es in ihre Vagina einführte, aber es war hart genug.
Mike bewegte sich leicht im Schlaf. Kathy erstarrte. Er erwartete halb, dass sie aufwachen würde, aber er bewegte einfach seinen Arm und schnarchte weiter.
Kathy umklammerte seinen Penis fest. Es pocht in seiner Hand und zieht sich leicht zusammen. Er stand über dem Werkzeugkasten und stellte sicher, dass sie schlief. Sein Schamhaar war feucht. Seine heißen Säfte flossen, als er überlegte, wie er seinen Plan am besten umsetzen könnte.
Er wusste, dass die Hängematte wackeln würde, wenn er sich darauf stützen würde, und Mike möglicherweise sogar rausschmeißen würde. Kathy hob vorsichtig ein Bein. Sie legte ihre freie Hand auf die Seite des Lastwagens und schwang ihre langen Hüften gegen Mikes liegenden Körper.
Kathy legte ihr Knie auf das mit Laken bedeckte Netz der Hängematte. Er beugte sich vor und balancierte auf den Zehenspitzen. Sie wäre fast umgefallen, sie musste den Schwanz ihres Vaters loslassen.
Verdammt er atmete. Die schlanke kleine Blondine legte ihre Hand neben den Kopf ihres Vaters. Er verlagerte langsam sein Gewicht, bis er seinen Fuß vom Werkzeugkasten heben konnte. Die Hängematte unter ihm fiel um. Ein Knie und die andere Hand stützten sein gesamtes Gewicht auf der instabilen Schlinge.
Kathy war beeindruckt von ihrer intensiven Konzentration. Das Netz bewegte sich wie ein Seil unter ihm. Er zog sein Bein und seine Hand, die an der Wand lehnten, nach innen.
Kathy atmete erleichtert auf. Schließlich ruhte er auf allen Vieren über seinem schlafenden Vater. Seine Knie befanden sich auf beiden Seiten seiner Taille. Sie hatte Angst, dass der Spitzensaum ihres durchsichtigen Nachthemdes ihren Bauch kitzeln würde, aber er hing knapp über der behaarten Haut.
Er erhob sich langsam auf die Knie. Seine Bewegung ließ ihn in die Mitte der Hängematte sinken, aber das Zittern hörte auf. Er bewegte eine Hand wieder auf Mikes Schwanz zu.
Kathys Muschi war heiß und sehr nass. Sie öffnete ihre leicht behaarten Lippen mit zwei Fingern und ließ sich auf Mikes hervorstehendem Körper nieder.
Mike rührte sich im Schlaf. In seinem Traum sah er wieder die wunderbare, anschmiegsame Wärme der List seiner Tochter.
Kathy hielt den Atem an. Sie wollte nicht, dass Mike aufwachte, bis die Spitze seines Schwanzes vollständig in ihrer Vagina steckte. Wir können nicht, Kathy. Wir können das nicht mehr tun. Als er das sagte, blieb er völlig still.
Mike schwieg wieder. Kathy versuchte, auf der harten Stange zu rutschen, aber ihre willige Muschi war nicht feucht genug. Das kleine Mädchen biss sich auf die Lippe.
Mikes Schwanz beugte sich ein wenig. Kathy drehte ihre Hüften und versuchte, das harte Werkzeug in ihre Muschi zu bekommen, aber es ging nicht hinein.
Obwohl seine Knie in den Stoff eingesunken waren, war die Hängematte noch intakt. Wenigstens ist der Sturz nicht mehr weit, flüsterte Kathy vor sich hin.
Die schlanke Blondine rieb ihren Muschischlitz am breiten Schwanz ihres Vaters hin und her. Die stumpfe Spitze verteilt den Kontaltau entlang des glatten Tals zwischen den Innenlippen. Kathys Kitzler verhärtete sich. Sie hob seinen Schwanzschaft an und drückte den breiten Knopf in ihren rosa Noppen.
Kathy liebte dieses schlüpfrige, schlüpfrige Gefühl fast so sehr wie Liebe. Sein Puls beschleunigte sich. Er hatte keine Angst mehr, aus seiner Hängematte zu fallen.
Kathy murmelte leise. Kühle Gefühle glückseliger Verderbtheit stiegen von ihrer Muschi in ihr Gehirn. Ihre Muschi fühlte sich an, als ob ein reichhaltiger Flüssigkeitsstrahl aus ihrer Vagina floss.
Kathy beobachtete weiterhin das Gesicht ihres Vaters, als er versuchte, das Langschwert wieder einzusetzen. Er bewegte von Zeit zu Zeit seine Lippen, aber seine Augen öffneten sich nicht. Kathy erkannte an den rollenden Bewegungen ihrer Schüler, dass sie träumte.
Endlich war sie nass genug. Kathy warf einen Blick auf ihre Schamlippen, als sie versuchte, die Intimtür zu öffnen. Sein Schwanzkopf war schon auf halbem Weg und riss sanft ihre Muschiwände auseinander, als Mikes Augen sich plötzlich öffneten.
Kathy hielt den Schwanz ihres Vaters fest und drückte sich auf ihn. Aaahhhh, sagte er atemlos. Das schnelle Eindringen verursachte Krämpfe in seinen Gliedern.
Kathy Was machst du? Mike zischte: Das kannst du nicht – WIR können nicht?
Kathy beugte sich vor. Sie ließ zu, dass die empfindlichen Punkte ihrer Brustwarzen gegen ihre Brust drückten. Beweg dich nicht, flüsterte er. Wir werden fallen. Bevor Mike etwas sagen konnte, küsste sie ihn. Kathy streckte ihre Beine aus, rollte ihren nackten Hintern und rutschte weiter auf seinen überfallenen Schwanz.
Die Mitte der Hängematte hob sich wieder, als Kathy über Mikes Oberkörper griff. Mike sah ungewollt, wie sein Schwanz tiefer in die Muschi seiner Tochter geschoben wurde. Die Wände waren noch heißer als damals, als sein Schwanz zum ersten Mal in sie eingedrungen war. Mike murmelte seine Freude in den offenen Mund seiner Tochter.
Kathy erhob sich von ihren Lippen. Er legte seine Hände auf seine Schultern. Mike wollte etwas sagen, aber sie brachte ihn mit ihrer Handfläche zum Schweigen.
Nein, ich werde nicht aufhören, Papa. Ich liebe es, und seit Mama gestorben ist, hast du kaum jemanden gehabt. Du brauchst es auch. Er lächelte sie an.
Gefällt es dir nicht, wenn deine Tochter mit dir Liebe macht? Du musst dich nicht einmal bewegen, Papa. Ich möchte, dass du dich dort auch wohl fühlst und ruhst. Er nahm seine Hand von seinem Mund.
Oh, Kathy Das ist keine Möglichkeit, mich zu trösten. Ich habe von dir geträumt und versucht herauszufinden, wie ich dir sagen kann, dass wir das nicht schaffen. Mike sah seiner Tochter in die Augen. Verstehst du das nicht, Schatz? Das ist nicht richtig. Es ging ihm sehr schlecht. Er genoss die enge Schmierung ihrer jungen List.
Aber es gefällt dir, Papa. Du weißt, dass du es tust. Ich werde nicht aufhören. Ich werde es niemandem erzählen und ich werde nicht schwanger, also brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, verstehst du? Kathy drückte nach unten, bis Mikes gesamter Penis fest in ihren Bauch gestoßen wurde. Wenn wir nicht mehr miteinander schlafen könnten, würde ich sterben.
Mike sah ihn an. Ihre Hüften rollten unwillkürlich. In seiner steinharten Windel bildete sich ein zweiter Samenerguss. Kathy war ein sehr nettes Mädchen. Seine Willenskraft ließ nach, als seine Unterlippe zitterte. Er ließ das besorgte Stirnrunzeln auf seinem Gesicht verschwinden, seit er aufgewacht war. Mike legte seine Hände auf Kathys Hüften und drückte sein Schambein gegen sie.
Oh, danke, Papa Kathy bewegte langsam ihr Becken und sein Penis glitt in sie hinein wie ein Löffel in reichhaltiger Soße. Er lächelte sie an.
Gefällt es dir so? Kathy fragte Mike. Er nickte. Ich bin sicher, du würdest mich gerne nackt sehen. Sie zog das dünne Nachthemd über ihren Kopf und warf es weg.
In Mikes Hals bildete sich ein Kloß von der Größe eines Tennisballs. Sensibilität und Lust überwältigten ihn. Kathys perfekte kleine Titten bewegten sich im Kreis, während ihre Muschi sich um seinen Schwanz drehte.
Er musste sich nicht einmal bewegen. Immer wenn Kathy sich vorwärts oder rückwärts bewegte, bewegte die Hängematte seinen Schwanz in ihre Muschi. Mike lächelte sie an und berührte die frechen Zapfen ihrer Brüste.
Ich liebe das, Schatz. Kommst du da entlang? fragte Mike. Sein Herz war so erfüllt, dass Tränen aus seinen Augen flossen. Kathys schönes Gesicht verschwamm.
Ich werde es tun, Papa, ich werde es tun. Ich fange schon an, hauchte er. Bitte berühre meine Brüste weiterhin so. Meine Muschi wird immer heißer.
Kathy hörte auf, hin und her zu schaukeln. Er stützte sich mit seinen Händen auf die Hängematte. Mikes Hintern hob sich zusammen mit dem verknoteten Gestell in die Luft. Das kleine Mädchen biss sich auf die Lippe. Selbst in der Dunkelheit glänzte eine dünne Schweißschicht auf seiner blassen Haut.
Mike streichelte die kleinen Hügel auf seiner Brust. Sie bewegte ihre harten, empfindlichen Brustwarzen hin und her und hoffte, dass sich die Hitze in der Muschi ihrer Tochter in eine unauslöschliche Flamme verwandeln würde.
Die Hängematte schwankte von einer Seite zur anderen und schwankte in den engen Kreisen, die Kathys Hintern definierte. Sie drückte so lange auf Mikes Schwanz, bis sie keinen gleichmäßigen Rhythmus mehr halten konnte. Ihre Muschi versetzte ihn in kurze, heftige Krämpfe. Kathy erkannte, dass sie mehr tun musste, um den geschmolzenen Samen aus Mikes Hoden zu bekommen.
Mike schnappte vor Vergnügen nach Luft, als Kathy sich auf die Knie erhob und zurück auf seinen Schwanz glitt. Er legte seine Hände auf ihre glatten Hüften und führte die Bewegungen aus. Kathy verstand den Hinweis so gut, dass es war, als hätte sie ihre Muschi auf seinen Penis gedrückt.
Kathys Gleitfähigkeit begann nachzulassen. Die Temperatur ihrer Muschi wurde heißer, aber es war nicht die angenehme Wärme ihres anhaltenden Orgasmus. Die Taschentücher schienen eher an Mikes Schwanz zu reiben als sinnlich zu gleiten. Kathy biss die Zähne zusammen und drückte weiter, um das Sperma von Mikes Schwanz zu melken.
Mike spürte die Veränderung in ihrer Muschi. Er hörte auf zu plappern. Sie lehnte sich zurück und genoss das Wackeln der Brüste ihrer Tochter und die herrlichen Kurven ihrer Muschi. Jetzt drückte er ihren Arsch und fing an, ihr zu helfen.
Der Blick wurde härter. Kathy stöhnte vor Verlangen und wollte die feuchte Explosion in ihrer Muschi spüren. Sie drückte ihre Muschi gegen Mikes Taille und spürte, wie sein Schwanz immer wieder gegen ihre Gebärmutter schlug. Sie ritt auf seinem Becken, als er in die Luft schoss.
Mike hob seinen Hintern komplett aus der Hängematte. Kathy quietschte vor Vergnügen und Angst. Er wusste, dass die erschütternde Explosion ihn innerhalb von Sekunden zerstören würde. Mike schauderte.
Kathy erreichte ihren Höhepunkt. Ihre Muschi hatte Mikes Schwanz so lange feucht gequetscht, dass das kleine Mädchen sich schwach fühlte. Sie atmeten hoch hinten im Lastwagen. Sie keuchte im Rhythmus des Stampfens des Schwanzes ihres Vaters.
Kathy beugte sich vor, um ihn zu küssen. Er steckte seine Zunge in seinen Mund. Die nassen Streicheleinheiten ihrer glitschigen Fotze bettelten Mike zum Abspritzen an. Er saugte hektisch an Mikes Mund. Sie schnappte nach Luft und brach den wütenden, lippenbrechenden Kuss ab.
Bitte komm, Papa, komm mit mir. Ich muss es spüren Oh Gott, bitte?
Mike grummelte. Die brennende Kälte in seiner Leistengegend schien zu verschwinden. Sie versenkte ihre klauenartigen Finger in Kathys geschmeidigen Hintern. Zufällige, unzusammenhängende Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Es gibt nichts Schöneres als deine Muschi, Schatz, knurrte er. Ich liebe es, ich liebe es absolut. Nur noch ein bisschen, bettelte Mike.
Mike kehrte in seine Jugend zurück. Er erinnerte sich an eine Entwicklung, die ihn überraschte. Er sagte sich: Du kannst die ganze Nacht weitermachen
Mike versuchte zu widerstehen. Er verkrampfte sich, bis er glaubte, seine Eier würden explodieren. Seine Willenskraft war angespannt und er versuchte, den Höhepunkt hinauszuzögern.
Alles brach auf einmal zusammen. Mike spritzte Sahne in Kathys Muschi. Sie brach auf ihm zusammen und zitterte wie Wackelpudding. Ihr Orgasmus steigerte sich um das Zehnfache, als sie spürte, wie ihr Vater seinen Samen tief in ihr erbrach
ihr Bauch.
Kathy war erstaunt über die Reaktion ihres Körpers. Er fand ihn anstrengend, da er den Höhepunkt seiner langwierigen Ejakulation bereits überschritten hatte. Sein Verstand zitterte, als schockierende Wehen ihn durchfuhren. Alles, was sie kannte, war Hitze, Schweiß und der pumpende Schwanz, der tief in ihrem Blut steckte.
Mike hatte das Gefühl, dass seine Eier völlig leer waren, aber das Gefühl des Abspritzens hielt an. Kathys schlanker Körper senkte sich auf ihn und seine Finger entspannten sich langsam über ihrem Hintern. Ein leichter Schauder durchfuhr sie beide. Lange, seidige Haarsträhnen flossen ihr ins Gesicht.
Keiner von ihnen bewegte sich bis zum Morgen.
Kapitel 11
Mike wachte als Erster auf. Er strich Kathys wunderschönes blondes Haar von seinen Lippen. Er dachte einen Moment nach, dann erinnerte er sich.
Der Schwanz seiner Tochter ragte aus der Muschi ihrer Tochter, während diese schlief. Als Mike versuchte, seine Schenkel zu bewegen, stellte er fest, dass sein gesamter Schritt mit dicker Masse verklebt war.
? Hmm, murmelte Kathy und schnupperte an seiner Kehle.
Mike blieb wieder stehen.
Vati Er hielt sich über Wasser. Kathy wachte langsam auf. Seine Augen waren geschwollen. Sie lächelte und küsste Mike.
Guten Morgen, sagte er. Er versuchte hart und väterlich zu klingen, aber es funktionierte nicht. Er grinste und schlang seine Arme um seine nackte Tochter.
Das war großartig, Papa, sagte Kathy. Er stützte sein Kinn auf seine Hände und blickte ihr ins Gesicht. Ihr glattes blondes Haar fiel ihnen wie ein Seidenzelt ins Gesicht. Die kleinen Halbkugeln ihres Hinterns ragten über die Ränder der Hängematte hinaus.
Nicht wahr? Mike klopfte ihr auf den Rücken und versuchte, sich aufzurichten. Er sah seine Uhr. Wir müssen gehen Ich gehe in einer Stunde?
Uh-huh, antwortete Kathy. Sie küsste Mike schnell und versuchte, aus der Hängematte zu steigen. Ahh Der umgestürzte Kleiderbügel knickte ein und fiel zu Boden; seine langen, nackten Gliedmaßen fuchteln umher.
Mike packte die Seiten und stützte sich auf dem Schaukelbett ab. Geht es dir gut, Liebling? Er legte die Beine zur Seite und setzte sich.
Kathy lag lachend auf dem Boden. Sie spreizte ihre Beine und lehnte sich zurück. Ja, mir geht es gut. Ich komme mir wie ein Idiot vor, weil ich so gefallen bin. Ihre kleine blonde Locke war mit Sperma und Muschisaft verklebt.
Mike stand auf und half seiner Tochter auf. Sie sah ihn mit den zufriedenen, ausdrucksstarken Augen einer zufriedenen Frau an. Komm Kathy, lass uns anziehen. Sind wir zu spät?
Oh, okay, Dad. Bist du sicher, dass wir dafür keine Zeit haben? Kathy legte den Kopf ein wenig schief und sah ihn an. Eine schlanke Hand hielt ihr die Haare vor die Augen.
Wir haben keine Zeit, ich habe nicht die Kraft. Mike zog seine Hose hoch und holte seine Tasche heraus, um die verfilzten Haare zu entwirren.
Kathy kniete den ganzen Weg bis zur Landebahn neben dem Fahrersitz auf dem Boden. Wenn Mike nicht gerade in dem alten Truck den Gang wechselte, legte er seine Hand auf ihren Kopf. Beide bewegten sich langsam und fließend, während sie den Flügel zusammenbauten und zum Startpunkt trugen.
Milt Jackson erschien und kniete neben dem Segelflugzeug, kurz bevor Mike das Schleppseil festschloss. Sag mir, Tiger, sind das Kanarienvogelfedern um deinen Mund??
Mike grinste schüchtern. Milt fügte hinzu: Komische Sache. Williams hatte heute Morgen keine Einwände gegen dich. Er sah verrückt aus, bevor er abhob – er fliegt auch ziemlich hart.
Gut, flüsterte Kathy. Je schlimmer es fliegt, desto besser. Er gab Mike einen würdevollen Kuss auf die Wange. Du wirst ihn schlagen, Dad. Bevor er antworten konnte, schob sie die Jalousie zu und hob die Hand, um mit dem Ziehen zu beginnen.
Mike strahlte innerlich, als das Segelflugzeug den Feldweg hinunterraste. Es war wie eine Verlängerung seines Körpers und ließ sich leicht auf einem Rad balancieren, als ob es auf Schienen stünde. Er ließ das Schleppseil los und stieg in einem langen, flachen Bogen hinauf.
Es war heute keine sehr schwierige Aufgabe. Mike entspannte sich und ließ sich vom Wetter kontrollieren. Er würde eine Thermik entdecken und das Segelflugzeug würde mühelos darauf zufliegen. Es hob und senkte sich majestätisch, wie ein Adler, der durch die Luft flog.
Kathy sah zu, wie das schimmernde Segelflugzeug in die Luft stieg. Die Sonne blinkte auf seinem polierten Flügel, als sein Vater dem Tal entgegenschritt. Kathy wurde klar, dass es ihr völlig egal war.
Die kleine Blondine saß den halben Vormittag neben dem Zeitnehmer. Während die Segelflugzeuge zum Cross-Country-Rennen starteten, pendelten andere auf der Suche nach Ausdauerrekorden über die Klippe hin und her. Sie schloss die Augen und liebevolle Gedanken an ihren Vater erwärmten den Bauch des kleinen Mädchens.
Milt Jackson stieß ihn wach. Kathys Augen weiteten sich. Das langflügelige Segelboot seines Vaters sauste am Ende der Landebahn vorbei. Geöffneter Spoiler. Die kleinen Blätter der Luftbremsen hoben sich entlang der Tragflächen. Als das Flugzeug anhielt, rannte Kathy darauf zu; Die Flügelspitze war weniger als zwanzig Zentimeter vom Markierungskegel entfernt.
Mike schob den Baldachin zurück. Kathy schlang ihre Arme um den Hals ihres Vaters, bevor sie das schwere Nylongewebe öffnete. Er küsste sie.
Viel Glück, Schatz, lachte er. Er öffnete die Riemen und schaute auf seine Uhr. Kathy nahm die Schnallen von ihren Schultern und hielt sie von der glatten Oberfläche fern. Wir haben noch nicht gewonnen, Kathy. Mike stieg aus dem zerbrechlichen Flugzeug.
Fünf Minuten später war das nächste Segelflugzeug immer noch nicht aufgetaucht. Kathy hörte auf, nervös zu springen, und griff nach der Uhr ihres Vaters. Sehen Sie, ich habe es Ihnen gesagt Jetzt bleibt nur noch die Trophäenparty
Mike stand in der kahlen Garage seines kleinen Hauses. Er arbeitete seit drei Monaten für einen Unterhaltungskonzern. Der Transporter war mit all seinen Möbeln verschwunden. Übrig blieben nur der alte Brotwagen, der bis zur Decke mit Utensilien und Kleidung vollgepackt war, und das Segelflugzeug, das auf dem Betonboden stand.
Kommst du, Kathy? Er hat angerufen. Ihre Tochter verabschiedete sich von unserem Zuhause, indem sie durch mehrere kleine Räume in dem Ort ging, in dem sie aufgewachsen war.
Warte mal, Dad. Warum setzt du dich nicht in das Segelflugzeug? Ich bin sicher, er wird diesen Ort auch vermissen. Du hast diesen Ort gebaut, erinnerst du dich? Kathys Stimme hallte durch die leeren Räume.
Mike seufzte. Er war an weibliche Affären gewöhnt und nach drei Monaten fast ununterbrochenen Liebesspiels hielt er seine süße, schöne Tochter für eine vollkommene Frau. Er hob die Schultergurte aus dem Cockpit und ließ sie außerhalb des Rumpfes hängen. Mike gewöhnte sich an die Nähe der Spartaner und lehnte sich zurück.
Von seinem Platz aus konnte er die Tür nicht sehen. Das erste, was Kathy erkannte, war das sanfte, feuchte Geräusch ihrer Füße auf dem Beton. Seine Stimme war heiser, als er sprach, und konnte sein Lachen kaum verbergen.
Ich bin die Himmelsgöttin, rief sie. Du kannst mich nicht ohne mein Wort ansehen.
Mikes Leistengegend pulsierte. Seine geliebte Tochter spielte vor langen, privaten Bettspielen sinnliche Rollen. Er dachte an die Nacht seines Geburtstages vor einer Woche zurück.
Schließe deine Augen, Sterblicher, oder wirst du von meiner Herrlichkeit geblendet?
Mike gehorchte. Kathys Ohren spitzten sich, als sie sich um die runde, stämmige Nase des Segelflugzeugs bewegte. Trotz des Staubs der Bewegung nahm er den Duft ihres Fotzenaromas wahr.
Mach deine Hose auf, du Bastard, oder ich trockne deine Organe Mike öffnete den Hosenbund, sein Schwanz ragte wie eine heiße Eisenstange in seinem Schritt heraus.
Du kannst mich jetzt ansehen, befahl Kathy. Mike öffnete die Augen.
Das kleine blonde Mädchen stand auf dem Stuhl vor dem Segelflugzeug. Sie trug ein kurzes schwarzes Gewand und Socken. Weiche Strähnen ihres spärlichen Katzenhaars schauten durch die Träger ihres Strumpfgürtels. Kathy öffnete ihre Arme wie Flügel und der hauchdünne Stoff flatterte. Er stieg ab und ging auf seinen Vater zu.
Kathy griff nach seinem bereiten Schwanz. Ihre Stimme kehrte zu ihrem üblichen mädchenhaften Ton zurück. Dir hat mein Kostüm gefallen, Papa, sagte sie. Ich freue mich, Sie kennenzulernen.?
Wie denkst du darüber? Mike fragte: Wer hat gesagt, dass du die Himmelsgöttin wärst? Ihre Finger waren kühl und glatt, als sie an seinem Schwanz entlangspielten.
Du hast es im Schlaf getan. Kathy verneigte sich. Mike streichelte die köstlichen Hügel ihrer Brüste durch die transparente schwarze Folie. Sie befeuchtete ihre Lippen und wusch den Schwanzkopf mit ihrem Speichel.
Das Zittern raste durch Mikes Schwanz. Er knetete ihre festen Brüste fester und ihr Blut schoss in Wallung. Kathys schlanke Finger rollten seine Eier. Er stieg in das Segelflugzeug. Er lehnte sich nach vorne und lehnte sich gegen die Vorderkante des Cockpits.
Mike blickte auf die cremige Arschhaut seiner Tochter. Der Kratzer von seinem Sturz war verschwunden, aber der Bluterguss hatte wochenlang angehalten. Sie zog den Rock des Gewandes hoch. Schwarze Samtstrumpfbänder schmiegten sich fest an Kathys köstliche Wangen. Mike steckte seine Zunge in die feuchte Falte ihrer Muschi. Ihr Haar war ein wenig unordentlich, aber nicht genug, um das taufrische Rosa von Kathys üppigster Haut zu verbergen.
Hmm, du weißt, dass ich das liebe, murmelte Kathy. Mit deiner Zunge fühlt sich meine Muschi so gut an?
Mike zog Kathys Hüften etwas näher. Seine Zunge fuhr unter ihrem Körper entlang. Die gerüschten Blütenblätter ihrer Muschi zitterten bei der sinnlichen Berührung. Er berührte ihre Klitoris mit der Spitze seiner Zunge und Kathy drückte ihre Taille an sein Gesicht.
Mike genoss die süße, duftende Wärme von Kathys Muschi. Er küsste und lutschte jeden Aspekt dieses köstlichen Bissens und entdeckte immer wieder neue Aromen, die in diesem wunderschönen Fleisch verborgen waren. Mike konnte nie die Reinheit und Intensität seiner Orgasmen vergessen oder die ständigen liebevollen Liebkosungen, mit denen seine Tochter ihn während ihrer Liebe überschüttete.
Mike ließ seine Hände über ihre Haut gleiten. Es gibt nichts auf der Welt, das so köstlich ist wie der harte Arsch eines jungen Mädchens, dachte er. Kathy’s muss das Beste sein
Bitte jetzt, drängte Kathy. Nimm mich jetzt, Papa, ich bin bereit. Ihre Stimme zitterte vor lustvoller Erregung.
Kathy spürte, wie ihre sinnliche Wärme wieder die Kontrolle gewann. Sie konnte die Zunge ihres Vaters nicht ertragen, lange bevor ihre Muschi ihre Reaktionen übernahm. Sie liebte es, wenn ihre Küsse dunkel waren, aber es machte es schwierig, seinen dicken Schwanz in ihre Muschi zu stecken.
Kathy setzte sich auf und lehnte ihre Hüften an den Rändern des Cockpits. Er keuchte und blickte Mike über die Schulter an. Ihr feuchtes Grinsen verriet ihm, dass sie mehr als bereit für seine Muschi war.
Kathy schnurrte inbrünstig. Er fragte sich, wie er an Mikes Schwanz kommen würde. Schließlich legte sie ihre Beine auf den Flügel und ließ sich auf der harten Stange nieder.
Mike murmelte, als sich das köstliche Fleisch um seinen Zauberstab teilte. Kathys glatte Arschbacke legte sich auf seinen Bauch und er musste die Spannung vor dem Abspritzen kontrollieren, um seine Eier zu verlassen. Ihre enge Rundung erregte ihn ebenso wie der Geschmack ihrer wunderschönen Muschi.
Kathy rollte mit dem Hintern und streckte erst eine Wange, dann die andere. Ihre Muschi massierte Mikes Schwanz. Sie bewegte sich in kleinen Bewegungen auf und ab und spürte das zarte Ziehen der Lippen an ihrer Klitoris.
Der Schirm war eng und so dünn, dass keiner von ihnen seine Beine spreizen konnte. Mike spürte die Anzeichen der bevorstehenden Ejakulation seines Kindes. Sie legte ihre Hand auf seinen Schritt. Sie berührte die nasse, mit Saft geschmierte Haut seiner Stange und berührte dann seinen kleinen Abzug.
Kathy zitterte vor elektrischer Anspannung, als Mike ihre Klitoris berührte. Sie seufzte und lehnte sich an seine Brust. Seine Gedanken rasten mit der zunehmenden Hitze seiner Gefühle.
Mike wusste, dass er nicht lange durchhalten würde, aber das störte ihn nicht. Seine lüsterne Tochter hatte ihm Spermareservoirs gezeigt, an die er nicht glaubte. Das Mädchen war so erotisch begabt, dass er sie Tag und Nacht ficken konnte und sein Verlangen nach ihr nie aufhörte.
Kathy schmolz um seinen aufgespießten Schwanz herum. Sie wusste, dass ihr Vater bald abspritzen würde und drückte ihren Arsch gegen ihn. Das kleine blonde Mädchen liebte das pulsierende Gefühl der Befreiung.
Mike legte seine freie Hand auf Kathys rosafarbene Brust. Das Gefühl, als würde der Stein brechen, steigerte sich in seiner Leistengegend noch mehr. Seine Stimme war zu hören, als sein Schlauch begann, Kathys lebenswichtigen Ausbruch zu komprimieren.
Wer hat gesagt, dass ich keine Himmelsgöttin bin?

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Datum: April 29, 2024

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