Bridgette B.

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Der Zauberer setzt seine Magie fort, indem er seinen Finger in das feuchte Loch der Frau hinein und wieder heraus bewegt. Karina stöhnt und leckt sich die Lippen. Sie stößt hinein, ohne zu reiben, drückt nur mit ihren Fingern, ignoriert das Fleisch um sie und ihre Klitoris und konzentriert ihre meiste Aufmerksamkeit auf seinen Schwanzschlitz. Es fällt ihm schwer, sich abzulenken. Karina kniet auf allen Vieren neben ihm und lutscht sein Fleisch, wobei sie ihre Muschi immer griffbereit hält. Karina hat Spaß, taucht in seinen Kopf ein, lässt ihre feuchte Zunge über seinen Helm gleiten und schäumt dabei ein. Sie dehnt seine Vorhaut, bevor sie seinen Schwanz mit einem vollen, feuchten Streichelvorgang in sich aufnimmt. Im Gegenzug reagiert Rileys geschickte Hand und startet schließlich einen sanften, beharrlichen Angriff auf seine Spitze.
?Ah?.Rie…? seufzen? Oh ja.?
Karina macht anerkennende Geräusche. Ihre Stimme zittert, als sie auf seinem Schwanz wippt. Ihre Muschi pocht. Er versucht, auf das Vergnügen zu reagieren, ohne den Verstand zu verlieren. Sie spreizt ihre Schenkel noch weiter, um ihm den ultimativen Zugang zu ermöglichen, während sie weiter saugt und leckt. Gierig vergräbt sie ihre Lippen in der Lücke an der Basis seines Schafts. Ihr Mund ist köstlich nah an seinen Eiern. Ihre feuchten Küsse steigern ihr Verlangen. ZU VIEL, stöhnt er. Riley drückt ihre Hüften. Sie kicherte und das kehlige Geräusch spiegelte sich sofort in seinem Penis wider und ließ ihn kribbeln. Riley greift nach oben, greift nach der Basis seines Schwanzes und zieht ihr Gesicht von ihm weg. Sein Gesichtsausdruck ist scharf vor Verlangen.
?Mach das nicht. Stoppen? Er grinst. ?Stoppen?
Währenddessen bewegten sich seine Finger in ihr. Sie gibt ihm schöne, pelzige Liebkosungen und erfüllt seinen Geist mit erotischen Empfindungen. Ihre Finger erkunden ihre inneren Lippen und fliegen nach oben, um ihre Klitoris zu umfassen, und Riley schiebt zwei Finger in ihren Schlitz. Er findet bewusst keinen Rhythmus. Sie streckt ihren Arsch und lässt die Folter ertragen. Seine Berührung hat eine gewisse Dringlichkeit. Aufregung bewegt seine Finger.
?Art? Er flüstert ungeduldig.
Karina schwingt ihr Bein in einer Bewegung. Sie sitzt auf ihm. Karina legt ihre Handfläche flach auf ihre Brust und beginnt, ihre Muschi damit zu füllen. Zuerst hielt sie ihren Blick auf ihn gerichtet, aber als das menschliche Fleisch eindrang, war sie kaum in der Lage, die Augen offen zu halten. Wie Schmetterlinge und Stahl; unerklärlicherweise aber köstlich sättigende Paprika und Biskuitkuchen. Durch die Sanftheit ihres Abstiegs fühlt sich ihre Muschi wie Sahne an. Sie ist heiß und glitschig, geschmiert vor Verlangen. Seine große Länge streckt ihn. Es braucht seine aufregende Zeit.
Riley lässt es nach Hause gleiten, bis es vollständig gefüllt ist. Er hält deine Hüften. Sein Griff ist stark und er kann nicht aufstehen und sich bewegen. In der Schwebe bleiben sie beim Atmen gefesselt, bevor sie ficken. Ihre Handflächen bewegen sich ihre Hüften hinauf und sie füllt ihre Hände mit ihren Brüsten. Jeder Daumen bewegt eine Brustwarze und sendet Wellen der Emotionen durch Karina. Das Feuer wandert von den Spitzen ihrer kecken Brustwarzen zu ihrem Geschlecht. Er lutscht an seiner Unterlippe. Es kam strahlend aus seinem Mund.
Die Wärme seiner Handflächen breitet sich über ihre samtenen Kugeln aus. Er ergreift ihre Hände und beugt sie, packt ihr Fleisch, bis sie sich vorbeugt und ihn bittet, ihre Brust in seinen Mund zu nehmen. Ihre Brust senkt sich und sie leckt die Spitzen. Die Katze spannt ihre Muskeln an und spürt den Umfang an ihrem inneren Körper. Die süßeste aller Folterungen.
?Bitte??
Er bettelt und sie ignoriert ihn. Riley schäumt eine ihrer rosafarbenen, krummen Brustwarzen ein und reibt und bedeckt die andere mit der Wärme ihrer Hand. Ihre Muschi bleibt eng, aber ihre Körper sind immer noch bewegungslos. Er genießt das Gefühl, aufgespießt zu werden und will unbedingt mehr. Karina verlagerte ihr Gewicht und Rileys Hand wanderte zu ihrer Hüfte, um sie zu beschimpfen und ihr Halt zu geben.
Sie öffnet die Augen und bewundert den Mann, der begeistert ihre großen Brüste küsst. Sie beugt sich vor, drückt ihre Brust zu ihm und atmet schwer. Ihr blondes Haar verbirgt ihre Augen. Sie zögert einen Moment und möchte unbedingt die Stöße seines Schwanzes spüren. Karina schnappt sich die Kerze vom Nachttisch und schüttet etwas von dem heißen Inhalt des Tellers in ihre Schnäbel. Er springt hinein, überrascht von der sengenden Hitze. Seine Bewegung drückt seinen Schwanz ungewollt tief in sie hinein.
?Hexe?
Riley hört auf, mit ihren Brüsten rumzumachen. Er löscht die Kerze und stellt sie beiseite. Er wechselte gekonnt Positionen und Schüsse ohne Umschweife. Er lädt die Stille mit seinem kraftvollen Auftritt auf. Ihre schwingenden Hüften drückten sein großes Fleisch in ihre nassen Falten und Karina begegnete ihm eifrig. Sie spreizt ihre Hüften weit und möchte, dass der Mann noch mehr von ihr ausplündert. Er pumpt, und als sie glaubt, daran zu sterben, packt er sie an den Knöcheln auf beiden Seiten ihrer Ohren und führt seinen Schwanz in neue Tiefen.
Riley wird langsamer. Sie stöhnt und stöhnt. Ihre freundliche Langsamkeit währt nicht lange. Riley überzeugt ihn und überwirft ihn. Er gräbt seinen brutalen Stab in ihre Weichheit und seine Knie in beide Seiten ihrer Schenkel. Sie lässt zu, dass er sie in eine Reihe tiefer, schneller Stöße stößt. Sanft, ruft sie ihn, als würde sie einen Hengst beruhigen. Riley registriert seine Anfrage. Er war in ihr vergraben und verlor bisher 8/10 ihres Körpergewichts, aber er grinste und verlangsamte gehorsam sein Tempo.
Dann bewegt sich Karina, zieht rhythmisch ihre Hüften nach oben und rollt ihr Becken im Takt seiner Stöße. Während sich sein Orgasmus steigert, überlässt er der Frau die Führung. Karina setzt ihre Schaukelbewegung fort und beugt sich vor, um so viel Eindringen wie möglich in ihren Körper zu ermöglichen. Er vergräbt eifrig seinen Kopf in der Nähe seiner Ellbogen im Bett. Mit jedem tiefen Streichen umklammern seine Finger die Matratze.
?Oh mein Gott oh mein Gott. MEIN GOTT?
Sie spürt, wie Riley dicker wird und ihre Beine sich wie Baumstämme strecken. Dann vergisst sie ihn und hört und sieht nichts außer der rollenden Dunkelheit ihres eigenen weltbewegenden Orgasmus. Angespornt durch ihre köstliche, spontane innere Massage entlädt Riley sein Sperma. Er verlangsamt seine Bewegungen und beobachtet, wie Karina hüpft und sich windet, während ihre Leidenschaft in ihr aufwallt. Ihre Muschimuskeln ziehen sich angenehm zusammen und entspannen sich, und sie wartet weiter. Der Moment lässt nach. Karina kicherte und fühlte sich schmutzig und verspielt. Es ist das einzige Geräusch in der Stille nach ihrer gegenseitigen Freilassung.
Riley füttert ihn weiterhin vorsichtig mit ihrer kleiner werdenden Fotze und schiebt den Rest seiner Fettigkeit zurück in ihre eigene Gleitfähigkeit. Er ist sich darüber im Klaren, welche Resonanz sein jüngstes Werk finden könnte. Das funktioniert. Ganz unerwartet verliert sich Karina in einem weiteren unglaublichen Orgasmus; Seine Katze lebt, seine Wangen sind rot und sein Widerstand ist am schwächsten.
Dann rettet er sie vor sich selbst, bevor sie in einem wehenden Haufen Katzen- und Sekreten zusammenbricht. Karina rollt sich auf den Rücken und zieht ihn zu sich. Riley entspannt sich. Er küsst ihre Ebenholzschulter und den Winkel ihres schönen Mundes. Er hat nichts gesagt und ist sich nicht sicher, ob es notwendig ist. Als er seinen Kopf neigte und sie in ein Gewirr lüsterner Zungen führte, wusste er, dass es keinen Grund für sie gab, zu reden.
Der Kuss wird tiefer. Sie schlingt ein Bein um seine Hüfte und zieht ihn körperlich näher. Zu ihrer Überraschung bemerkte sie die Härte seines Schwanzes. Das Verlangen des Mannes ist unersättlich. Karina fuhr sich mit der Hand durch die blonden Haare und fuhr fort. Obwohl er zu mehr bereit ist, täuscht sein klopfendes Herz über seine Müdigkeit hinweg.

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Datum: Januar 24, 2024

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